Beiträge von VanGovv

    Kleines Update für die interessierten: Beim Papier habe ich mich jetzt für Elefantenhaut entschieden. Ich habe mir das Papier in unserem örtlichen Bastelladen angesehen und es gibt Töne, die dem von mir gewünschten Effekt sehr nahe kommen, sodass ich mir einiges an Arbeit spare (bleibt ja weiterhin mehr als genug). Ich werde versuchen die Tage mal einen ersten Entwurf hochladen.

    Edit: Danke für die ganzen Tipps!

    @Milhibethjidan:
    Ich habe jetzt ein Bild angehängt. Danke schonmal für den Link!
    Mein Problem ist hauptsächlich, dass ich das ganze wohl nicht am PC machen können werde, zumindest wenn ich bei meinem Plan bleibe die Karte auf Stoff zu bringen.
    Ich bin für jeden Tipp dankbar, also wenn du die Muße hast deine Tipps aufzuschrieben würde ich mich sehr freuen!

    Edit: Danke für die weiteren Tipps, das mit dem Dreckwasser/Kaffee klingt echt nach ner guten idee!

    Hallo Orkenspalter!

    Ich möchte für meine DSA Runde eine Karte von unserer Baronie anfertigen (als kleine Weihnachtsüberraschung). Dabei ist mir besonders wichtig, dass die Karte letzten Endes aussieht als könnte sie wirklich aus Aventurien sein. Dabei dachte ich daran die Karte auf Stoff zu zeichnen und den Stoff so zu bearbeiten, dass er irgendwie gealtert aussieht (vergilbt, etc.). Nun bin ich leider nicht mit Wissen darum gesegnet ob und, wenn ja, wie man das als Normalsterblicher bewerkstelligen kann.
    Meine Vorstellung entspricht in etwa der Karte, die dem PS-Rollenspiel "Skyrim" für Vorbesteller beilag, wenn das jemandem etwas sagt.
    Ich bin für alle Tipps und Ideen dankbar https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/gruntcool_1.gif" class="smiley


    http://25.media.tumblr.com/tumblr_m6t02ql…71j5o1_1280.jpg

    Schoneinmal Danke für die schnelle Beteiligung =D
    Speziell die erste Idee gefällt mir eigentlich schon sehr gut. Dadurch würde auch allgemein der Wert von pAsP nicht wesentlich gemindert, sodass permanent wirkende Sprüche oder Rettung von der Schwelle des Todes nicht plötzlich zu Gang und Gebe werden.
    Die zweite Möglichkeit gefällt mir nicht ganz so gut, wie du bereits sagtest kann man dadurch doch relativ problemlos Artefakte zwischen Abenteuern erschaffen. Außerdem würde es die oben genannten permanten Kosten von sehr mächtigen Sprüchen etwas ad absurdum führen.

    Hallo zusammen =)

    Da ich nun in unserer 7G Gruppe einen Artefaktmagier spielen werde und mich nun recht viel mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich nun auf der Suche nahc einer Alternative zum Zurückkaufen von pAsP, die zwar weiterhin eine Beschränkung ist, jedoch nicht das Gefühl vermittelt, dass der Magier je mehr er das macht in dem er gut ist immer schwächer wird, da die Kosten für das Zurückkaufen von pAsP die erhaltenen Ap sehr deutlich mindern. Ich will damit nicht bezwecken, dass Artefaktmagier plötzlich im Wochentakt Wunderwerke erschaffen. Mir geht es nur darum dasAusführen des Handwerks nicht an das Ausgeben von AP zu koppeln. Schließlich kann ein meisterlicher Schmied mit nur einem B-Talent sehr große Wirkungen erzielen, ohne dafür regelmäßig AP aufwenden zu müssen.
    Mir möchte einfach keine Geeignete Möglichkeit einfällen, wie man die pAsP von den AP "entkoppeln" könnte, daher wolte ich mcih hier gerne nach Ideen umhören

    Also mein absoluter Hasscharakter ist "Ignatio" aus "Klar zum Entern", geldgeile Händler sind einfach das schlimmste Volk Aventuriens, grade wenn sie so ausgespielt werden wie von unserem Meister, der die Aufgabe an sich aber super gemeistert hat. Aber auch gegen Siebenwind hat sich eine schöne Hassrunde gebildet, nachdem er die Helden verriet.

    Ich würde Wahnvorstellungen auch als Steigerung der Einbildungen verstehen.
    Gemessen an den GP sollten Einbildungen also in etwa so stark einschränken wie eine minimale schlechte Eigenschaft (Goldgier, Neugier), dementsprechend könnte KampfGurkes Beispiel schon einigermaßen zutreffend sein, auch wenns durchaus bis hin zu Verfolgungsängsten gehen könnte (allerdings wohl nicht in dem Ausmaß, dass jeder x-Beliebige ein Feind ist). Wahnvorstellungen bewegt sich, widerrum gemessen an den GP wohl im Bereich einer recht hohen schlechten Eigenschaft, also sollte recht auffällig sein und vielen Fällen Entscheidungen vorweg nehmen (eine Goldgier von 10 gäbe dem Meister n 50% der Fälle die "Entscheidungsgewalt", dass man sich dieses oder jenes unter den Nagel reißen "muss")
    Simple Verschwörungstheorien ("Die beiden dort an der Theke hecken bestimmt was aus, wir sollten vorsichtig sein, meint ihr nicht?") würden für mich also in den Bereich Einbildungen fallen, schwere Fälle ("Diese Dorfbewohner verhalten sich so gemeinschaftlich, mit Sicherheit gehören sie einem verdammten Dämonenzirkel an!") fallen dann in den Bereich Wahnvorstellungen, können also grade bei sehr charismatischen Personen schnell gefärlich werden, was auf Goldgier und Arroganz zb aber auch schnell der Fall sein kann bei Werten von 10.

    Grundsätzlich würde ich mal mit deiner Gruppe im ganzen und speziell eurem Meister sprechen, wie ihr welchen Nachteil Handhaben wollt, ist in solchen Fällen meist hilfreicher als irgendwelches Forengeschribsel ;)

    Feqz - Magie, Diebeskunst, Gerechtigkeit, Wissenschaft, alles was das Heldenherz begehrt und dazu wohl einer der zwiespältigsten Götter ;)
    Efferd - Hinaus auf endlose See, dort wo wahre Heldne geboren werden
    Rur und Gror - Die Welt ist ein Diskuss, so wie Rur sie geschafen hat, Bruderschwester.

    Brabaker Schurke: Ja, Mailam Rekdai ist so noch immer aktuell, find ich auch immer wieder sehr erheiternd, aber wie oft kommen Helden schonn mit Goblins in Kontakt? leider viel zu selten in meinen Augen!

    Ok, entschuldigt meine fehlende Voraussicht :lach:

    Also, bei den Chars handelt es sich ebenfalls um zukünftige 7Gler, ich werde danach allerdings ebenfalls das Spielerhandwerk übernehmen, da der Meister der 7G keine Zusammenführungen mag, daher hab ich mir auf die Fahne geschrieben, dass ich mir da etwas entsprechend stimmiges ausdenken möchte. Dabei solte es sich nicht um eine "zufällige" Reisegemeinschaft in irgendeiner Taverne am einzigen freien Tisch handeln, sondern schon um eine entsprechend der 7G "stimmige" Zusammenführung.
    Bei den Charakteren handelt es sich im groben um: (besitze leider nicht all zu umfangreiche Informationen)
    -Borongläubiger Ritter (später Golgarith)
    -Hesindegeweihter Draconiter
    -Erzzwerg Söldner/Wundarzt
    -Druide(Mehrer der Macht mit Hüter des Hains einstellung)
    -Almadanischer Doppelsöldner
    -Weidener Ritter (Baronssohn, eher alten Schlags)
    -Praiosgeweihter
    -Meine Wenigkeit wird einen Tuzacker Magier spielen

    Viel mehr informationen kann ich leider nicht geben, Motivationen entsprechen weitestgehend denen der entsprechenden Professionen

    Mein Hauptproblem ist, das ganze glaubhaft zu gestalten, ohne alles auf das "Schicksal" zu schieben (also wenn es ausschließlich um irgendeine Profezeiung oder den Zufall geht)

    Eine Idee war, dem Druiden (recht kontaktfreudig, aber eher aus eigennützigen Idealen, Schutz, Begleiter sind Quelle für Informationen) einen jungen Mann an die Seite zu stellen, dieser erzählt begeistert von seinen Jahren als Diener eines Magiers, bei dem er immer versucht hat ebenfalls mit den entsprechenden Formeln Magie zu wirken (durch das was er so beobachten konnte), natürlich ohne Erfolg. Da es sich dabei wohl um ein Thema handelt, auf das der Druide recht schnell anspringen könnte, will ich zwischen den beiden eine freundschaftliche Beziehung zustande bringen (der Druide wird wohl trotzdem sein Druidentum geheim halten). In einem Ort auf ihrer gemeinsamen Reise erfährt der Jüngling von einem Magier der behauptet jeder könne Magie wirken, es benötige nur die nötige Hingabe (grundtheorem der Borbaradianerei), was ihn dazu bringt den Druiden recht schnel zu verlassen. Dies weckt ebenfalls wieder voraussichtlich das Interesse des Druiden und auch das des Praioten, der solch einem Umgang mit Magie, egal ob es der Wahrheit entspricht oder nicht, nachgehen "muss". Beide finden so zusammen, auf der Suche nach besagtem "Borbaradianer", zwar mit unterschiedlichen Intentionen, jedoch gleichen Zielen.

    Mein Problem bei der Sache besteht bisher in zwei Punkten:
    1. Klingt das ganze so glaubhaft und ist es realistisch? (gab es Borbaradianer schon vor Borbarads Rückkehr?... bin da nen bisschen ahnungslos)
    2. Wie bringe ich da zumindest noch den Hesindegeweihten und den "Golgariten" unter?(die anderen Charaktere werden in der nächsten Runde voraussichtlich noch nicht anwesend sein). evtl wollte ich sie als "Leibgarde" des Praioten einbringen, aber iwie kommt mir das auch wieder unstimmig vor, da es irgendwie merkwürdig ist, wenn sich gleich 3 Kirchen dort gemeinsam einmischen, oder geht es nur mir so?

    Hallo Orkis,

    da ich demnächst mal wieder ein Abenteuer meistern darf, mit einer komplett neuen Gruppe, bräuchte ich eure Hilfe bei der Charakterzusammenführung.
    IdR ist die bei uns immer eher "unglaubwürdig", aus Charaktersicht, daher möchte ich euch fragen wie in euren Augen eine gute Heldenzusammenführung aussehen muss?

    Und eine weitere kleine Frage von mir, erneut den Adlerschwinge betreffend:

    Eine Begabung bringt ja, sofern der gewählte Zauber von der Profession her aktiviert ist, einen Bonuspunkt auf diesen. ich nehme an, dass dies bedeutet, dass ich trotz dreier automatischen Aktivierungen des Adlerschwinges nur auf einen dieser den genannten Bonus bekomme, oder irre ich mich? gibt es dazu eine offizielle Aussage?

    Ok, danke für eure Hilfe/Bestätigung. Bin eigentlich auch ähnlicher Meinung, auch aus Erfahrungen heraus, denn in unserer "Klar zum Entern"-Runde waren es 7 Spieler und 1 recht erfahrener Meister, das Chaos war trotzdem teilweise mehr als perfekt.
    Werde das dann mal in der Spielrunde zu Wort bringen, vieleicht klappts ja mit den zwei Spielgruppen, oder die Gruppe wird "automatisch" dezimiert, da einige von uns kurz vor Beginn eines Studiums stehen und somit evtl unsere schöne Stadt verlassen werden.

    Großes Dank nochmal für die bestätigung und Erfahrungsberichte!

    Den Zwölfen zum Gruße,

    Da wir im Moment mitten in den Vorbereitungen für die 7G stecken bin ich im Moment etwas am zweifeln.
    Das Problem:
    Unsere Gruppe besteht zur Zeit as insgesamt 9 Personen, also 8 Spielern. Nun fällt es mir sehr schwer einen Charakter zu finden, den ich gerne spielen möchte, da ich fürchte, dass die Helden sich eigentlich zwangsweise überschneiden werden, womit ich recht schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dazu kommt, dass der Meister seit sehr langer Zeit keine inzges Abenteuer gemeistert hat, also auch seine Erfahrung als SL als eher mäßig einzustufen sind.

    Die Frage: Habt ihr Tipps? ist die 7G zu 8. überhaupt noch (sinnvoll) spielbar?

    Zitat von "Ehny"

    Ich würde aber schon sagen, dass ein Geweihter in etwa weiß, wie viel Kraft er hat, einfach durch die Entrückung: er spürt ja irgendwann, welche Liturgien ihn stärker weghauen und welche nicht und er wird auch irgendwann bemerken, dass er von den stärkeren Liturgien wesentlich weniger hintereinander in kurzer Zeit schafft. Dazu kann ich mir durchaus vorstellen, dass er den "Verlust" der KaP, so wie die Entrückung dann vorüber ist, durchaus spüren kann. Nicht in Zahlen oder Liturgienanzahl, sprich: so lange er nur einen KaP hat, wird er wahrscheinlich zumindest versuchen eine Liturgie zu wirken, aber ich würde ihm schon zugestehen, dass er auf einem so niedrigen Level von höheren Liturgien schon einmal absieht.

    MMn merkt ein Geweihter die "stärkeren Auswirkungen" der Liturgien auf ihn selber(unabhängig von der eigentlichen Liturgiewirkung) dadurch, dass er sich seiner Gottheit besonders nahe fühlt (was ja der Entrückung entspricht) aber eben deswegen wird er evtl auch denken, der Gott gebe ihm weitere Teile seiner Kraft, solange er sich den Geboten seines Gottes entsprechend verhält (Also solange sich die Entrückung nicht abbaut).