Weiche Rassen, es sei Feuer und Blut über ihnen! Geben den Mondzeiten aus Dummheit Namen! Und zur Beleidigung für Orks sind sie alle! Sie sagen: Wir schwach, sie stark. Faulzungen!
Anfang der Hitze wird der Mond „Rose“ genannt. Hässliche, rote Zwiebelblume. Sie sagen: Orks sind zerbrechlich wie Gras. Die Weichen kämpfen mit Dornen sie sagen! Der Folgende Mond heißt nach einem Werkzeug des Kreises. Glauben sie seien damit intelligenter als wir. „Zirkel“ ist nichts Gutes für Hand oder Krieg! Letzter Mond der Hitze heißt wie die harten, roten Steine nach denen sie gieren. Aber geraubter Reichtum ist schwerer als erarbeiteter Reichtum. Weiche sind noch dümmer als Goblinköpfe mit Maden drin.
Das Anbrechen der feuchten Zeit nennen sie Hand. Sie wollen uns zornig machen! Sie schlugen unseren Weibern und Bälgern die Hände ab. Glaubten unsere Wut zu entfachen. Wir zornig, weil unsere Diener nur noch in den Magen gehen können! Sie nicht mehr arbeiten können! Mitte der Nassheit ist Flügel. Die Weichen glauben Flügel seien besser. Bis wir unsere Pfeile das Fett ihrer Leiber trinken lassen. Zuletzt am Ende glauben uns mit „Hammermond“ zerschlagen zu können. Aber Orgags Söhne haben Stirn aus Erz.
Aber wenn Orks erscheinen, jeder zittert in schmerzvoller Angst! Sie schreien noch bevor sie unter unsere Klingen kommen! Und der nächste Mond sagt das. Der „Neumond“ ist bei ihnen dunkel und grimmig. So wie wir! Mögen uns alle fürchten! Damit beginnt die kalte Zeit! Das Wort „Kranz“ heißt „Erinnerung an Gutes“. Das ist nächster Mond. Brüder! Brüder! Sie verachten Taten der Orks, sehen uns als Nichts an. Mögen wir ihnen die Schädel zerpressen und uns an ihrer Kopfpampe laben. Wir brauchen ihre Erinnerung nicht! Wir brauchen ihre Augen nicht auf uns! Höchsten als feines Fressen! Der letzte kalte Mond benutzt das Wort „Kaiser“, was Häuptling der Häuptlinge bedeutet. Aber dieser „Kaiser“ steht nicht über uns. Erschlagen hat er keinen der Starken, kein Blut an seinen Händen. Er ist zu schwach, um so genannt zu werden. Aber am Stärksten ist unser Häuptling Tränensäufer! Möge sein Maul voller Fleisch sein! Mögen seine Arme von Gedärmen geschmückt sein!
Den Beginn des Lebenden Bodens benennen sie nach den Winzlingen, den Axtscharrern, den Gieraugen und Haargesichtern. Der Bartmond! Verachtenswert! Mögen all ihr Metall der Schwäche anheim fallen und ihre Hände den Würmern. Mögen ihnen die Köpfe langsam von den Schultern fallen! Die Weichen glauben ja sie sind klüger. Weil sie mit Zeichen sprechen können die sie aufmalen! Deshalb haben die einen Mond danach benannt! Aber sie sehen nicht, was direkt vor Augen ist: Raub und Beute! Blut und Krieg! Der letzte Mond des Jahres bildet auch das letzte von ihnen: Das feige Schild! Sie glauben damit stark zu sein, sie sind es aber nicht!“
Vorgur, der Wutsänger der Zehenkauer
Vielen Dank für die Korrektur fremder Freund!