Wunden, gefährlich?

  • Bei uns haben wir das eher so geregelt, dass die ersten zwei Wunden an einer Stelle noch keine Brüche oder ähnliches sind, sondern andere einschränkende Dinge wie z.B. schwere Prellungen, tiefe Schnittwunden und ähnliches.
    Denn erst ab der dritten Wunde heisst es z.B. beim Arm das er nicht mehr Einsatzfähig ist. Wenn aber schon die erste Wunde ein Bruch wäre, dann wäre er dann schon nicht mehr zu gebrauchen. Denn mit nem Bruch kann man nix mehr machen, nur alles schlimmer...
    Das oben genannte gilt zumindest für Arme und Beine. Bei Bauch und vor allem bei Brusttreffern kann natürlich auch schon die erste Wunde ein Rippenbruch sein, vorrausgesetzt die verursachende Waffe kann einen Bruch herbeiführen.

  • @clyde: Besuch mich mal zuhause. Ich fahr dann mit dir zu einem Freund, der noch ein paar echte Säbel hat. Dann nehm ich mal so ein Teil und schlag dir kräftig auf den Arm. Regeltechnisch betrachtet wäre es ein Wuchtschlag gegen einen ungepanzerten Arm. Der Druchschnittsmensch hat Konsti 11, und würde mit einem Säbel 1W+4 TP anrichten ... wie viele Schläge, glaubst du, brauche ich, um dir den Arm zu brechen? 2? 3? oder 15, so wie's normalerweise in DSA4 abläuft? Oder um 'nur' Elle oder Speiche zu brechen (was rein theoretisch ja nur 1 Wunde wäre), von den Schäden an den Nervenbahnen und den Adern ganz zu schweigen ... darum gehts. Es ist nicht realistisch.

  • @clyde :Warum sollte man ne Körperbeherrschungsprobe machen um bei Bewusstsein zu bleiben? Ich denke Selbstbeherrschung wäre da angesagt ....
    mMn gehts bei Wunden auch nicht um die Bewegungsfreiheit o.ä., sondern viel mehr darum das der Held schwer verwundet ist und je nach Stelle sich dann auch Knochenbrüche o.ä. zuzieht. Die Einschränung der Bewegungsfreiheit ist ein Punkt der automatisch dazu kommt.
    z.B. Wenn einer mit nem Streitkolben einen schweren Treffer auf deinem Arm landet (sprich mit seinem Schaden über den KO-Wert geht) sollte so ein Ding gebrochen sein. Vielleicht nicht bei einer Wunde, aber spätestens bei ner 2ten. Bei nem Schwert wäre über ne dicke Fleischwunde nachzudenken und wenn der Held dann wirklich mit einer scharfen Waffe (schwert,Zweihänder ö.ä. ) wirklich 3 Wunden (sprich zweifache KO) auf den Arm bekommt, sollte man wirklich anfangen, nachzudenken, ob der Arm nicht mal dann auch ab ist. Weil man muss überlegen wie ein solcher Schaden zustande kommt: Etwa durch eine krasser Schadenserhöhung der Waffe (extremer Wuchtschlag, Hammerschlag, o.ä.) oder weil die Waffe an sich so rasiermesserscharf ist. Dann stelle man sich vor, wie es in der Realität aussehen würde, wenn ein Mann mit einem Schwert einmal richtig ausholt und draufschlägt. An dieser Stelle sollte einem spätestens die Erkenntnis kommen, dass 3 Wunden auf ner ungeschützten Extremität ne Amputation ergeben.
    Wer an dieser Stelle immer noch nicht willens ist, dies so zu erkennen, sollte sich mal vorstellen, wie denn der Heilkundige bei einer Amputation oder der Henker bei der Köpfung vorgeht. Ich meine die machen auch nix anderes als mit ihren (zugegeben bei dem Henker sehr scharfen Waffen ( aber bei gut ausgerüsteten Kriegern sollten Exemplare ähnlicher Schärfe vorhanden sein) )
    kräfitg aushohlen und zuschlagen.
    Nach der "light-Wunden" Regelung würde das ja ein regelrechtes Massaker ergeben. Der Henker müsste 2 oder mehrere Male auf die selben Stelle hauen um den Hals durchzubekommen. Ein Heilkundiger bräuchte für seine Notamputation ebenfalls seine paar Schläge. Ein ziemliche unrealistische Vorstellung...
    Und deshalb bin ich der Meinung, dass Wunden ernst zu nehmen sind , weil wenn man das so regelt, wie in unserer Gruppe. Sieht ein Krieger zu, dass er nicht immer die ganz schweren Treffer einstecken muss. Ansonsten ist es doch auch langweilig, wenn sich der Held einer Wunde nach der nächsten einfängt und nach einer Woche wieder dasteht und "tra ra !" ruft.

  • Gut zugegeben, doch es gab auch schon Fälle in denen der Henker hat 2-mal oder öfter hat zuschlagen müssen.
    Zumal ein Henker nach 2-3 "Tötungen" meistens schon mit der Kraft am Ende war, und dann die Schläge ungenau wurden, so dass man dann eine Pause einlegen musste (deswegen waren auch alle von der Guillotine so begeistert, endlich richten ohne Pause!).
    Also ich persönlich denk, dass man dafür schon ne Menge Kraft braucht, bis man mal 3 Wunden angerichtet hat...

    Meine persönliche Meinung dazu ist eh, dass das System mit den Wunden und den LeP sowieso nicht realistisch ist, also bringt es auch nichts an der Wundenregelung herumzudoktoren, weil man dann früher oder später eh wieder hängenbleibt.
    Z.b. nehmen wir an ein Kämpfer will einem anderen den Kopf abschlagen, also bekommt er eine Erschwerniss vomn (nagelt mich jetzt bitte nicht fest) 6. Gut. Nehmen wir mal er trifft. Er hat ein normales Schwert, sporich 1w+4 Er würfelt sagen wir ein 6, dann hat er noch KK 15 und bekommt TP/KK Bonus +1= 11 TP.
    Selbst wenn der Gegner keine Rüstung anhat reicht es nichtmal für eine Wunde (Bei einem Durchschnittskämpfer).
    Ich persönlich, wenn ich meister würde dann am Kopf sagen, der is vielleicht nicht ab (siehe das Beispiel mit dem Henker) aber er ist auf alle Fälle auch nicht mehr ganz dran => Char tot (wie gesagt meine Meinung). Weil, wenn der Char nach den normalen Regeln spielt, müsste er noch einen Hammerschlag draufsetzen, um den Kopf abzutrennen, bzw. den gegner zu töten oder Kampfunfähig zu machen.
    Bei einem Bein würd ich persönlich die Sache dann aber wieder anders sehen, 11 TP trennen noch kein Bein ab, da würde ich dann sagen 1 oder max. 2 Wunden + Blutverlust, aber der Char wär dann noch bei Bewusstsein (zumindest bis ihn sein Blutverlust von den Beinen holt). KOmmt halt drauf an wo der Char hinzielt (entspr. Manöver vorrausgesetzt)

    Und weil vorher die Sache mit den echten Säbeln kam...
    Bei uns waren vor 7-8 Wochen zwei "" im Dojo, und wollten Ken-jutsu oder sowas machen.
    Da wir sowas aber nicht anbieten, ham se sich 2 Katanas gekauft (echte Katanas aus Stahl, kein Bokken)
    und ein bisschen gekämpft, und obwohl des locker war (ich stand zufällig dabei), is dem einen des Schwert abgerutscht und dem andern in Arm, Unterarmmuskulatur komplett durchtrennt = OP + 16? Stiche, und der Schlag weder besonders stark noch war das Katana geschärft (Klinge war glaub ich 3,5 mm).

    Und so ein Schwert würde nach DSA Regeln 1W+5 TP anrichten...

    Deshalb würd ich sagen, nicht die Wundenregelung ist "falsch" sondern der Schaden den Waffen anrichten.

    Aber, wie gesagt das ist nur MEINE Meinung

    die wahrheit ist irgendwo da draußen.... wo ich sie nich finde

  • Ansich ganz realistisch deine Meinung. Leider meine Meinung nicht spielbar, weil dann die Chars wirklich schnell draufgehen würden. Ích sag nur Ysillischer Wolfsbiss (Lass mich raten Attacke +10 glaube ich) würde dann ja heißen, dass 1. jeder etwas erfahrerner Char ganz schnell ganz viel umbringen kann und 2. dass er selbst ganz schnell umgebracht wird ...
    Das ist mMn nicht möglich zu spielen, weil viele Abenteuer ja darauf abzielen in einen Ent-bzw. Zwischenkampf zu kommen und dort mehr schlecht als recht wieder rauszukommen ... (Sprich einigen Schaden einzustecken, der nach purem Realismus gespielt, den Helden nicht allzu viel überleben lässt ....)

  • Yupp, hast recht...das ist das Problem an der Sache... deshalb sollte man solche regeln auch nur spielen, wenn man wirklich erfahrene Helden besitzt, die dann auch entsprechende Paradewerte haben.
    Sonst ist recht schnell die gesamte Heldentruppe ausradiert...
    Andererseits habe ich auch oft das Phänomen erlebt, dass Spieler, die früher mehr fürs Draufhauen waren "Ach was das ís doch nur 1 Ork!" um einiges vorsichtiger werden "Öhmm, ich versuch erst mal mit ihm zu reden" "Sieht der aus als ob der was kann?". Was, denk ich, der Atmosphäre und dem "Realismus" um einiges zuträglicher ist. Man läuft ja schließlich auch nich rum als wär man unsterblich, wie es manche Charaktere leider tun.
    z.B. S: Was hat der fürne Waffe?
    M: Der hat ein Jagdmesser, weil ihn gerade beim häuten eines Rehs überraschst
    S: *denk* 1w6= max. 6Tp 6Tp- Langes Kettenhemd => max. 2 Tp *denk ende*
    OK! Ich schlag drauf!

    Mit dem anderen System:

    M: Der hat ein Jagdmesser, weil ihn gerade beim häuten eines Rehs überraschst
    S: *denk* hmm Kehle At+10=> Char tot?! *denk ende*
    Ich frag ihn erst mal was er da macht..


    Aber grundsätzlich hast du natürlich recht, man muss dann als Meister und als Spieler ziemlich aufpassen was man tut, ansonsten ist ganz schnell mal ein Körperteil unbrauchbar....

    die wahrheit ist irgendwo da draußen.... wo ich sie nich finde

  • Na und? Wenn ein Körperteil mal angekanckst ist, denken meine Spieler erst mal daran, ob sie sich weiterprügeln sollen, oder nicht. Und durch die Ko/2-Regel sind sie um einiges vorsichter, was Streit anzetteln betrifft. Wenn wir grad dabei sind, was soll man da erst bei wirklich guten Bogenschützen sagen? Mein Söldner hat nen End-FK-Wet von 36(!!), auf nen Menschen kann ich dann bei ca 50 Schritt Entfernung eine FK+11 ansagen und treffe noch immer bei 1-19. Macht dann mit nem Langbogen 1W6+18, wer soll da noch stehen bleiben?

  • mishkagami hat recht, das ganze LeP/wunden system ist fürn ar*** ^^
    in einem richtigen kampf ist der erste treffer entscheidend, praktisch immer. also ein streich mim säbel, und dein kumpel mim katana kann nicht mehr richtig ausweichen und ende is.

    wer sich direkt echte katana kauft, statt bokken, ist einfach verrückt und hats verdient, echt. ich meine, normalerweise begint man mit einem shinai (spelling ??), bokken sind schon ne stufe krasser. der berühmteste schwertkämpfer, musashi, hat 95% seiner kämpfe mit einem bokken bestritten, und trotzdem den gegner getötet. und son billiges 0815 katana macht sicherlich nicht 1W+5 wie ein gescheites (=gefaltetes?) tuzakmesser ^^

    also das grundplroblem ist 1.) waffen machen nicht realistisch schaden, und 2.) ausweichen ist viel zu schwer, ganz besoders in DK S und P.

    ich fände es zu gemein den recken gegenüber, wenn die die ganze zeit wunden bekommen. klar isses fein realistisch, wenn die chars vor nem irgendwas mit nem brotmesser angsthaben, aber dann spielt auch richtig realistsch: warum sind die chars denn so lebensmüse überhaubt die stadt zu verlassen ? und warum, wenn sie schon mit sozi 2 rumrennen, haben sie sich keiner diebesbande angeschlossen ? oder warum hat sich den der stolze krieger nicht als offizier (mit höherer lebenserwartung) beworben ? klar, er wollte held werden. also von 50 leuten die held werden wollen, kommen vielleicht 5 an, denkt dran. held sein ist kein sicherer beruf. also müssen sie auch locker sterben können (AT+10 = char tot entspricht [gegner: atbasis 7 schwerter 4; trifft also mit 1] ner chance von [char parade 15] 1,75%. also einer von 50 gegner tötet einen char mit wahrscheinlichkeit 87,5% [ ja, is nicht 100% richtig gerechnet], finde ich einfach krass zu unfair. im richtigen leben isses so, ja. aber dafür spiele ich doch kein rollenspiel, um mich von nem goblin niederstechen zu lassen 0o


    Raidri: sorry, meinte selbstbeherrschung ^^

  • @clyde schön aber DSA ist nicht gleich Japan, in DSA gibts keine Katanas und ich hab 0Ahnung wovon du da oben gefaselt hast. Ausserdem glaube ich kaum, dass ein Säbelstreich immer tötet er muss erstmal treffen, dann darf er nicht pariert werden und schlussendlich muss er gut treffen

  • Ach bei DSA gibt es sehr wohl Katanas. Nur das die hier Nachtwinde heissen... Und das die Helden eher kleine Verletzungen und Wunden in kämpfen bekommen und nicht sofort abnippeln ist auch gut so. Denn wie sollten die sonst zu Helden werden. Der Kampf gehört einfach dazu und mit realistischeren Kämpfen, würde eine Gruppe nur mit Mühe und Not und vor allem hohen Verlusten Kämpfe bestreiten können.
    Seit doch froh, dass sich das ganze im Rückblick auf DSA3 schon so sehr gebessert hat. Da braucht man bei Helden in Stufe 10 mal locker 10-15 Axthiebe damit der umfällt und nun sagt nicht, dass das realistisch wäre. So wie es jetzt ist, ist es gut. Reeler muss es nicht werden...

    Schließlich sind es Helden und kein Schlachtvieh

  • ich stimme eknomos voll zu, ansonsten glaube ich echt, dass mein post verstanden werden kann, sry falls das nicht so ist.

    ach ja und die katanas sind die tuzakmesser, die nachtwinde sind die 'ninja-schwerter' (ich glaube die heisen ninja-to), es wird sogar die spezielle falttechnik beschrieben ^^

  • Argh wir haben so einen Japan klugscheisser in der Gruppe...deswegen meine Reaktion, clyde ich reagier auf Thema DSA<=>Japan mittlerweile allergisch, hat nichts mit dir zu tun...

  • @chakotay: vllt ist er genau der 'klugschicer', wer weiß? :paranoia::paranoia:

    zum Ernst des Themas zurück: Bogen TaW 23 (! dafür hat er hart trainiert und ein paar SE gebraucht!) + FK-Basis 9 + 2 für Entfernungssinn + 2 für Spezialisierung Kriegsbogen = 36 :rolleyes: lesen und weinen

    Nun, in unserer Heldengruppe haben inzwischen 4 von 7 Chars das Talent HK Wunden auf 10-18, also bleibt die Wunde nie lange, meist nach 2 Tagen ist der komplett gebrochene Arm wieder heile. Soviel zu 'Helden tragen viele Wunden davon'
    der 'weichste' Char hat KO 13 und RS 4, damit also eine Wunde entsteht müssten 12SP angerichtet werden ... also auch nicht so oft.

    Realismus versus Fantasie: Warum haben sie dann die bescheuerten Wundenregeln erst eingeführt? Für den Realismus, doch die Regeln sind zu unausgegoren.

  • Ach du kacke ein Held mit KK 20 :rolleyes: oder hat er eine Begabung Kriegsbogen? Irgendwas war doch da mit höchste Eigenschaft +3...

    Wenn ich mir sowas anschaue und es heisst, das der schwächste Held immernoch in ner dicken Rüstung rumläuft, dann fallen mir nur 2 Buchstaben ein, die ich aber erstmal nicht nennen werde.
    Und dann halten manche meinen Elfen mit Meisterschütze und Fernkampf 27 für einen PG-Charakter (ups ich habe es doch genannt.)

    Zitat

    Realismus versus Fantasie: Warum haben sie dann die bescheuerten Wundenregeln erst eingeführt? Für den Realismus, doch die Regeln sind zu unausgegoren.


    Man hat das Wundensystem eingeführt um diese bekloppten schweren Treffer von DSA3 auszuschalten, wo egal was für ein Held und wieviel LE du hattest bei einem Treffer von 20SP locker zu Boden geganden bist. Sogar wenn das nur 1/4 deiner LE war... Das Kampfsystem sollte etwas realistischer werden. Wenn man es ganz realistisch gestalten würde, dann wären alle Leute mit nem Brotmesser lebensbedrohlich und Helden hätten eine LE in Höhe der KO. Das die Helden dann nicht weit kommen würden ist auch klar...

    Eure Gruppe scheint mir ja etwas komisch zu sein, aber für einen Meister gibt es eine sehr einfache Art euch alle mal richtig zu foppen. Eine kleine Bergtour.. Da könnt ihr dann schön eure Rüstungen zu Hause liegen lassen und dann spielt mal mit euren verschräften Regeln. Ich glaube nicht, dass ihr dann noch lange Bock habt. Wahrscheinlich würdet ihr nicht mal den ersten Kampf überleben.

  • Eknomos: Verzeihung, ich hatte vergessen zu erwähnen: KK 18, Begabung Bogen, Herausragendes Attribut KK. Start KK: 16
    max. FK-Wert: 42(!!!) bei KK 23, Bogen 28, ...

    RS 4 geht leicht: (meist.) Kettenweste, dazu noch lederne Arm- und/oder Beinschienen. Da alle beritten sind, laufen sie meist in schw. Reiterstiefeln rum, und wenn ein Gefecht in's Haus steht, setzt man noch nen Helm auf (selbst ein verst. Lederhelm reicht meist). Und das ist PG?

  • @chako: hehe, keine sorge, alles was ich über dsa/japan wusste hab ich schon geschrieben, von spezialist kann also keine rede sein *g und ich bin absolut sicher auch nicht in eurer gruppe ^^


    @segara: äh, ja, ist es ^^ begabung bogen + aussergewöhnliches attr KK ?? haste bestimmt aus rollenspielerischen aspekten gemacht ;)
    ach und spielt doch einfach mit zonenrüstung, da hat man net mal eben RS 6+ überall. und selbst wenn, wen bockts wenns keine wunden gibt ? is doch auch mal schön. trotzdem machen euch die 10 bogenschützen aus n paar meter entfernung fertig, was machts dann ob die pfeile jetzt steckenbleiben oder nicht ? *g

  • @ Clyde: Deshalb laufen die Chars meistens mit ne Parade von 17+ rum, ansonsten ist das natürlich für unerfahrene Chars tödlich.. ZUdem muss man auch sagen, dass man sich über die Rüstung auch sehr gut schützen kann. Hätte z.B. ein Char eine Halsberge wäre oben genanntes Kopf ab und tot Manöver von vorneherein ziemlich schwerer, denn da müsste der char um durh die Rüstung zu kommen knapp 25 TP anrichten damit er noch genügend Kraft hat, die Wirbelsäule zu durchtreennen..
    jetzt hab ich leider keine Zeit mehr.... SRRunde kommt.

    Aber ich find den FK-Wert auch krass.
    Da denk ich auch spontan an die zwei bösen Buchstaben, aber das hängt ja immer von der Gruppe ab..

    die wahrheit ist irgendwo da draußen.... wo ich sie nich finde

  • Wir spielen mit Zonenrüstung, bei meinem Char reichts von 5 für Bauch bis 8 für Arme. der Rest bei 6 oder 7

    Ja, aber da es mehreren Spielern merkwürdig vorkam, dass Fernkampfwaffen um so vieles gefährlicher waren als Nahkampfwaffen (vor allem wegen der Wunden) habe ich die Gruppe vorher gefragt und sie wollten es ausprobieren.

    Ja, Bogen-TaW 23 ist hart, ich weiß. Ich wollte von Haus aus einen Fernkämpfer der Härteklasse 1A spielen, einen Kriegsbogenschützen, da diese sonst nie gespielt wurden. Und da ich vom Start weg mit dem Kriegsbogen hantieren wollte, brauchte ich die herrausragende KK um auf KK 16 zu kommen. :idee: Dafür steht mein Char jetzt beim (momentanen) Maximum an, denn ich will mal die anderen Attribute und TaWs nachziehen, um halbwegs überlebenstauglich zu sein. (wie bereits mehrfach erwähnt ist er eine Niete in Gesellschaft, Natur, Wissen und Handwerk, mal abgesehen von einzelnen Lichtblicken)