Prestigeklasse mit semi-automatischer Heilungsfähigkeit

  • Verstehe.

    54 Punkte auf Stufe 10?

    Der Paktmagier bekommt 26 Punkte auf Stufe 20.


    Ich glaub du schießt da etwas sehr übers Ziel hinaus.

    Naja dafür liegen die Kosten der Evolutionen bei mir auch anders. Ich gebe zu, das sind extrem große Ähnlichkeiten und ich muss gestehen, dass ich mir den Paktmagier vorher nicht durchgelesen habe.

    Ich dachte mit jeweils so vielen Evolutionspunkte wie es der jeweiligen Stufe entspricht, wäre das gut, da bspw. die mächtigsten Fähigkeiten 6-8 Evolutionspunkte kosten und man ja dann nur auf jeder Stufe entsprechende OPunkte besitzt.

    2 auf der 2. Stufe

    3 auf der 3. Stufe

    4 auf der 4. Stufe usw.

    Scheint aber zu viel zu sein. Wie viele Evolutionspunkte wären denn dann gut udn wie hoch sollten die Evolutionskosten sein ?

    Das klingt wie der Synthisist + teile des Shifters.


    Ich sehe wenn ich ehrlich bin keinen Grund wieso man diese Klasse erschaffen sollte, mit den jetzigen Informationen

    Sie ist vom Prinzip her ein Synthisist mit mehr Punkten und extra Fähigkeiten.

    Nur das die Wirkungsdauer kürzer ist.

    Ok gut. Dann auch auf die Gefahr, dass ein gewaltiges Buschfeuer entsteht.

    https://dnd-wiki.org/wiki/Godslayer_(3.5e_Prestige_Class)

    Davon ist das ganze inspiriert. Ich weiß das so eine geschichte in Pathfinder ein heißes Eisen ist, weil die klassischen Hauptgötter keine Statblocks haben, anders als in DnD. Mit meiner Klasse will ich mich auch emhr auf Kreaturen wie Cthulhu oder die 4 Reiter beziehen, welche ja gottähnliche Wesen sind, für die es auch Stats gibt. Die Transformation und die evolutionäre Anpassung des ganzen soll dann eben eine persönliche Note reingringen, damit das nicht einfach nur Copy and Paste ist. Im grunde soll die Transformation dieser Klasse (also meiner Giodslayerklasse) den Aufstieg, der ja potenziell möglich ist nachbilden, aber eben in eienr begrenzten Form. Die Evolutionspunkte bauen die Möglichkeiten dann aus.

    PF 1 ist ja stark an 3.5 von DnD angelehnt, daher dachte ich, dass das mit einigen Anpassungen übernommen werden könnte.

  • Dann würde ich bevor du etwas eigenes baust dir einmal eine schon vorhandene Klasse durchlesen inklusive aller ihrer Archetypen.

    Das wäre in dem Fall sehr praktisch.

    Wie gesagt, du baust einen Synthesisten. Nur mit anderem Fluff, mehr Punkten und anderer Wirkungsdauer.

    Aber sonst ist alles SEHR ähnlich. Da würde ich an deiner Stelle den Synthesisten einfach nehmen.

    Davon ist das ganze inspiriert. Ich weiß das so eine geschichte in Pathfinder ein heißes Eisen ist, weil die klassischen Hauptgötter keine Statblocks haben, anders als in DnD.

    Eine der WIRKLICH guten Änderungen.

    Und so eine Klasse ist unnötig in PF.

    Dafür gibt es die Legendenstufen.

    Die klasse hat eine Voraussetzung von GAB +15.

    Also man müsste ein Kämpfer Stufe 15, ein SRK Stufe 20 oder ein Magier Stufe 30 sein damit man sie überhaupt nehmen kann.

    Wobei ein MAG 30 alleine schon so extrem mächtig ist, dass man auf die meisten anderen Sachen verzichten kann.

    So eine Klasse die mehr als eindeutig über Stufe 20 hinausgeht braucht man in PF nicht, dafür hat man eben seine Legendenstufen.


    Also mein Tipp:

    Lass die Klasse sein. Sie wird nur unbalanced weil sie etwas erreichen soll, was sie nicht erreichen soll. Nämlich über Stufe 20 hinaus.

    Und dafür hat man eben die Legendenstufen.

    Da wäre es besser du baust eine paar legendäre Pfadfähigkeiten für den PKM ein, als du willst etwas machen was es nicht geben soll.

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • Und so eine Klasse ist unnötig in PF.

    Dafür gibt es die Legendenstufen.

    Eigentlich war es auch meine erste Intention, das als Legendenpfad zu bauen. Das Problem and er Sache ist, dass das dann mit den Evolutionen nicht wirklich aufgeht. Dazu kommt dann auch, dass die Fähigkeiten generell einfacher verfügabr sind. Ab LS 6 gibt es ja die mächtigsten Fähigkeiten...

    Eine der WIRKLICH guten Änderungen.

    Sehe ich nicht unbedignt so, aber gut.

    Die klasse hat eine Voraussetzung von GAB +15.

    Also man müsste ein Kämpfer Stufe 15, ein SRK Stufe 20 oder ein Magier Stufe 30 sein damit man sie überhaupt nehmen kann.

    Wobei ein MAG 30 alleine schon so extrem mächtig ist, dass man auf die meisten anderen Sachen verzichten kann.


    So eine Klasse die mehr als eindeutig über Stufe 20 hinausgeht braucht man in PF nicht, dafür hat man eben seine Legendenstufen.

    Ich übernehme ja nichts, sondern alsse mich nur davon inspirieren. Bei mir ist die Vorraussetzung, dass man über magsiche und kämpferische Fähigkeiten verfügen muss. Mindestens Zauber des 3. Grades und GAB von +6 .

    Lass die Klasse sein. Sie wird nur unbalanced weil sie etwas erreichen soll, was sie nicht erreichen soll. Nämlich über Stufe 20 hinaus.

    Sow ie ich sie vorhabe zu bauen, muss man nicht über Stufe 20. Zumindest nicht, wenn man solche Monster wie Cthulhu usw. raus lässt. Die Idee ist, dass man sichs elbst für eien begrnzte Zeit die gleichen Vorteile verleihen kann wie eben bestimmte Kreaturen. Abgesheenn davon, soll diese Kalsse die Notwendigkeit für Legendenstufen nicht überflüssig machen und generell ist man trotzdem auf die Gruppe angewiesen, um einen solchen kampf zu gewinnen. Gegen alles was nicht irgendwie göttlich ist, funktioniert diese Klasse halt nur als DMG Dealer.

  • Wie schon gesagt in dem Fall baust du eig eine Klasse die wie der Synthesist funktioniert.

    Lies dir den + generell einmal den PKM und die unchained Versionen davon durch.

    Selbst wenn der nicht passt, beschreibst du einen Shifter.

    Du beschreibst quasi dass du eine Klasse machen willst, deren Funktion es aber schon gibt und das sogar in unterschiedlichen Variationen.

    Verstehe wirklich nicht für was man die Klasse brauchen kann.


    Man könnte sie als Prestigeklasse zum PKM machen (weniger Zauber dafür mehr Evolutionspunkte zB)

    aber man muss da nichts komplett neues erfinden.

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • Lies dir den + generell einmal den PKM und die unchained Versionen davon durch.

    Da habe ich schon.

    Verstehe wirklich nicht für was man die Klasse brauchen kann.

    Die Klasse ist teil eines größeren Homebrew Werkes mit dem Titel Ars Deicidum (Kunst Götter zu töten). Dabei geht es um verscheidene Kampftechniken, Zauber etc. mit denen man sich gegen göttliche Wesen behaupten kann. Dies geht dann auch mit ganz viel Storytelling einher und mit bestimmten Konzepten der Pathfidner Lore die aber nicht weiter ausgeführt sind. Bspw. Pharasmas Siegel, die Form des Multiversums vor diesem usw. Ich habe eine neue Kreaturenart mit reinegbracht und auch Wesen welche dem Göttlichen als Prinzip gegenüebr stehen. Wenn sozuagen jeder Gott, egal ob böse oder nicht ein + ist, dann sind diese Wesen das entsprechende -. Es gibt eiegntlich für jede Kreaturenart ein Gegenstück. Engel-Dämonen, Azate-Teufel usw. Für die Götter und ja ich zähle Götter als eine eigene Art von Rasse gibt es aber kein wirkliches Gegenstück. Braucht ein reines Plotwerkzeug eigentlich auch nicht, aber mit dieser Erweiterung für usner Homebrew sind Götter keine reinen Plotwerkzeuge mehr.

    Wie dem auch sei, die Klasse selsbt sollte eigentlich für sich stehen und nur die Transformation mit einigen anderen Dingen im Vordergrund haben. Durch eine Kombination an Talenten, Zaubern, Herstellung von Werkzeugen und eben Wissen soll ein Charakter in der Lage sein, sich mit der Rasse Götter anzulegen. Man muss hierbei beachten, dass dies für die Rasse selbst gilt, nicht für die jeweiligen Hauptgötter. So kann man bspw. dieses Aufsteigen was in der Welt von Pathfinder ja eine bedeutende Rolle spielt, in einen AP doer so mit eingliedern. Bspw. versucht der Antagonist aufzusteigen und dann gibt es 2 Optionen. Entweder sie halten ihn vorher auf oder es gibt eine nachfolge Kampagne in der die Spieler dann versuchen müssen den aufgestiegenen Antagonisten zu vernichten bevor er eben zu mächtig werden kann. Es gibt dafür auch eine Kreaturenschablone für eine Gott-Kreatur und die Unterart Gott für Externare. Die Hauptgötter etc. haben trotzdem keine Stats bekommen, nur so am Rande.

    Die Talente, Zauber etc. sollten eigentlich von der Klasse unterstützt werden, welche eben die Transformationsfähigkeit bietet. Jedoch sollte die Klasse für sich stehen, sprich sie kann einen bei dem Vorhaben einen Gott zu töten unterstützen, weil man durch diese Klasse ähnlich mächtige Fähigkeiten erhalten kann wie es eben Engel, Dämoen etc. haben, aber eben nur für eine kurze Zeit. Mir ist jedoch kein passender bzw. guter Name für die Klasse eingefallen, zumindest nichts was sich gut angehört hat. Daher habe ich die Kalsse dann Götterschlöchter genannt und zum Kern dieser ,,Profession'' gemacht.

    ,,Götterschlächter'' sollte ein zugehöriger Legendenpfad sein, welche diese Ausrichtung weiter unterstützt.

    Wenn ich das dann jetzt doch als Legendpfad schreiben würde, wie sollte ich das dann am besten machen ?

  • Was du willst ist ein Waldläufer der Erzfeind "Externare (Gott)" hat.

    Bzw es würde auch reichen: Erzfeind: "Externare (Böse)" für alle bösen Götter.

    Das was die Klasse die du machst machen soll, kann eig jede Klasse auch machen.

    Jede Klasse kann gegen jede Kreaturenart vorgehen.

    Ein PAL ist sehr gut gegen alles böse, ein Waldläufer gegen alles was er auswählt.

    Es gibt Zauber die gegen das ein oder das andere gut sind etc.


    Das Plottechnische ist jetzt einmal egal, das ist eure Sache.


    Alle Klassen sind gleich stark.

    weil man durch diese Klasse ähnlich mächtige Fähigkeiten erhalten kann wie es eben Engel, Dämoen etc. haben

    Das kann JEDER Magier, Kleriker sontiger grad 9 Zauberkundige und viele andere Klassen ebenfalls.

    Am besten dafür geeignet ist noch immer der Synthesist, der sucht sich sogar ein Thema aus in der unchained Variante und geht darauf.

    Man kann sich da tatsächlich seinen eigenen Engel basteln und sich den als Rüstung anziehen und dann damit in den Kampf gehen.

    Das ist GENAU das was du beschreibst.

    Was spricht gegen den Synthesisten?


    Die Klasse die du machst soll ja nicht stärker sein als der Synthesist und sie soll das gleiche machen wie der Synthesist,

    ergo du willst einen Synthesisten haben.

    Alles was du extra haben willst fällt unter das Thema unbalanced.

    Wenn ich das dann jetzt doch als Legendpfad schreiben würde, wie sollte ich das dann am besten machen ?

    Du fügst beim Erzmagier ein paar Pfadfähigkeiten hinzu die den PKM unterstützen.

    zB:

    Das maximum der natürlichen Angriffe des Eidolons wird um 1 erhöht.

    oder

    Man hat 3 Evolutionspunkte mehr

    oder

    Man hat 3 Punkte weniger, dafür hat man die Eigenschaften von zwei Unterarten (beim unchained PKM)

    oder ähnliches.

    Keine Ahnung was genau du erreichen möchtest.

    EPAS -Einheit zur Prävention der Ausnutzung von Spielmechaniken

  • Alle Klassen sind gleich stark.

    Das stimmt so nicht. es wurde schon oft genu egsagt, dass Caster am Anfang schwächer und später stärker sind.

    Was du willst ist ein Waldläufer der Erzfeind "Externare (Gott)" hat.

    Bzw es würde auch reichen: Erzfeind: "Externare (Böse)" für alle bösen Götter.

    Nein, das ist dann doch ein wenig zu grob formuliert und eigentlich auch nicht korrekt. Es gibt eingie neuen Mechaniken in dem von mir geschriebenen Werk und die Klasse geht auf diese ein. Bspw. die Erhöhung der Vielseitigkeit durch bestimmte Talente. Gott wird tatsächlich als eigene Rasse geführt, daher würde Externar (Böse) nicht reichen.

    Am besten dafür geeignet ist noch immer der Synthesist, der sucht sich sogar ein Thema aus in der unchained Variante und geht darauf.


    Man kann sich da tatsächlich seinen eigenen Engel basteln und sich den als Rüstung anziehen und dann damit in den Kampf gehen.

    Das ist GENAU das was du beschreibst.


    Was spricht gegen den Synthesisten?

    Ich habe mir jetzt PKM und Shifter durchgelesen und ja es gibt verdammt große Ähnlichkeiten. Der Paktmagier kann sich sein Eidolon wie einen Bionicle zusammenbasteln, was eigentlich ziemlich nice ist und er kann auch später damit verschmelzen bzw. früher bei einem Archetype, wenn ich das alles richtig verstanden habe. Der Shifter bekommt Aspekte bestimmter Kreaturen, auch von Outsidern wenn ich das richtig gelesen habe und kann sich in Kreaturen verwandeln.

    Jedoch gibt es auch genügend Unterschiede. Der Shifter bspw. ist mit seinen Fähigkeiten auf die physische Welt beschränkt bzw. durchlebt eine rein körperliche Veränderung, wärend meine Klasse sowohl kämpferische, als auch magische Fähigkeiten vorraussetzt und sich darauf konzentriert. Der PKM fokussiert sich darauf sein Eidolon zu verstärken, wärend meine Klasse sich darauf fokussiert sich selbst zu verstärken. Die Kernaspekte der jeweiligen Klassen liegen doch wo anders und auch wenn es viele Ähnlichkeiten gibt, so ist es nun mal nicht GENAU das, was ich beschreibe.

    Die Klasse die du machst soll ja nicht stärker sein als der Synthesist und sie soll das gleiche machen wie der Synthesist,

    ergo du willst einen Synthesisten haben.

    Das ist wohl die Sache, die die größte Ähnlichkeit besitzt, jedoch kommt die Stärke des Synthetisisten immer noch von seinem Eidolon und die Stärke meiner Prestigeklasse kommt durch ihr eigenes Potenzial. Ich halte das für einen grundlegenden Unterschied, also will ich keinen Synthetisisten haben, den ich möchte nicht auf die Stärke eines Eidolons angewiesen sein. Das ist der PKM nun mal, aber nicht das, wo ich hin möchte.

    Alles was du extra haben willst fällt unter das Thema unbalanced.

    In wie fern das ? Als Bsp mal diese Anathema-Fähigkeit aus dem Link oder Drain Divinity. Diese Fähigkeiten bringen nur etwas gegen Götter und in schelchterer Ausführung gegen göttliche Zauberkundige. Was soll daran unbalanct sein ? Oder auch die Fähigkeit den Funken eienr Gottheit zu löschen. Wenn diese Fähigkeit nur das macht, dann brignt sie gegen fast alle Kreaturen des Mutlviersums nichts, da diese nicht über einen göttlichen Funken verfügen.

    Mal etwas greifbareres. Wenn der PKM seinem Eidolon Fähigkeit X verleihen kann wieso ist das bei ihm balanct und bei meiner Klasse, die sich die Fähigkeit temporär selbst verleiht nicht ? Gut man kann das Eidolon bannen, dafür ist die Transformation zeitlich begrenzt. Was übersehe ich dabei ?

    Nur was hinzufügen wird der Sache irgendwie nicht gerecht, denke ich. es geht bei der Geschichte ja um Vielseitigkeit und ein Erzmagier ist eher auf seine Magie fokussiert, was ja auch logisch ist. Aber als Legendenpfad sollte die Klasse wenn etwas eigenes dartsellen.

    Will ich jetzt laut deiner Aussage genau einen Synthetisisten spielen oder weißt du nicht was ich damit erreichen will ? Ich mein ich bin dankbar für jede Form von Hilfe, da man so das Balancing im Auge behalten und nach einem Weg suchen kann seine Vision um zusetzen.