Baranoir
Ich stimme deinen Ausführungen zu nur das bei einem Sklaventod (bei dem kleinen und dem großen) die Sägezähne nicht auf der Schneide sondern auf dem Rücken sind.
Doppel Kunchomer
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- DSA 4
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Gast -
13. Oktober 2003 um 17:45 -
Erledigt
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Ähm, mit einem Säbel/Schwert zieht man aber nicht "durch", sonder schlägt wuchtige Hiebe... schonmal versucht mit ner Säge zu schlagen?
Zähne mögen effektiv sein, wenn man sägende Bewegungen macht, aber in der Regel fällt man seinen Gegner nicht... ("Timber! Ork fällt!")
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Zitat
Und das Beispiel mit [eingefügt]dem Doppelkhunchomer[/eingefügt], also, da hast du 1. nur eine schmale Klinge und vorallem 2. schlägst du direkt zu und streifst nicht am Baum entlang. Entsteht also keine Reibung die irgendwas reißen könnte.
Tja, in dem ich das von dir gesagte auf das Thema angewandt habe - besser hätte ich es nicht erklären können -
Nick
Bei Säbeln "streifst" (sprich: reibst) du aber den Gegner mit der Klinge. Warum ist er denn wohl ansonsten gebogen. Das ist pure Absicht: Um eben den Gegner nicht wie mit einer Keule zu treffen, sonder ihn aufzuschlitzen, denn nur so scheidet sie richtig.Mhukkadinjid
Hast recht. Auf der Rückseite machen sie wohl kaum "extra Schaden" bei Attacken mit der richtigen Seite. Wofür die wohl gedacht sind. Oder einfach nur Zier? -
Die Zacken auf der Rückseite sind eine ARt Abschreckung da diese Waffen vor allem von Plantagenaufsehern und Sklavenhändlern/-fängern genutzt werden und solche Arten von Abschreckung hilft bei den "primitiven Wilden" aus dem Dschungeln sehr.
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Nunja, man sollte aber auch die neue Waffenmeisterschaft des gr. Sklaventods vergessen.
Ich habe sie nicht mehr ganz genau im Kopf, aber hiess es dort nicht, dass eine evtl. Mutprobe verlangt wurde?
Beim DoppelKhunchomer ist das nicht der Fall oder?Also ich finde beide Waffen stimmig und finde, dass der Doppelkhunchomer eine Aufwertung verdient.
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