Guten Abend liebes Forum,
dadurch das dieses Thema doch viele Fragen offen lässt.
Hab ich mich entschieden doch mal mich selbst zu melden.
Die erste Frage wäre folgende:
Der Tierkrieger erlernt die Verwandlung der Arme,Beine und Haut in sein gewähltes Tier.
Beim Besessenen ist es so, dass er versucht es nicht verwandeln zulassen den wie mehr Merkmale ausgeprägt sind umso eher gewinnt das Tier.
Soweit so gut ...
Beim Besessenen steht ja folgendes in WdZ, er übernimmt mit dem Tier einige Eigenschaften ...
Ist das rein nur auf die MH und Übernatürlichen Fähigkeiten ausgelegt?
So die eigentliche Frage wäre, wie genau ist das er entwickelt mit den Blutrausch den Kampfstil des Tieres.
Mein Lieblingsbeispiel ist der Steinbock.
Wenn er noch besessen ist bekommt er bei jedem mal scheinbar, wenn er in den Blutrausch Gerät des Tieres sein Geweih und Fell war glaub ich dabei.
Dadurch das er sich dann wie das Tierverhält wird er verhältnismäßig oft auf Kopfattacken zurückgreifen.
Die aber keinerlei Wirkung erzielen, weil es beim Besessen ein unerwünschtes Accessoire ist?
In dem Fall hätte man beim Tierkrieger sozusagen einen Vorteil erzielt und der Besessene ist ein Wüterich mit interessanten Schmuck.
Die zweite Frage auf die mich ein Kumpel gebracht hat:
Es heißt das Besessene während ihrer Phase Fleisch essen, hab ich das richtig aufgenommen?
Wie reagieren sie auf gebratenes Fleisch was vor ihnen zubereitet wird?
Die andere Frage die zu dem Thema ist, wäre was Essen sie während sie besessen sind?
Dem Tier angepasst Wolf, Bär = Fleisch
Steinbock, Hengst = Obst, Gemüse?
Zur dritten oder letzten Frage zu dem Thema.
Was passiert, wenn der Geist die Kontrolle hat?
Ich meine es heißt man benimmt sich wie das entsprechende Tier.
Das bedeutet doch, wenn man ein Fluchttier wie den Hengst aufgenommen hat das man wohl kaum bei einem Kampf zu finden ist?
Das man auf der Wiese steht und Gras frisst?
Beim Wildschwein mit den Kopf im Schlamm steckt und versucht essbares zufinden
Edit:
Mir ist noch was aufgefallen, die Besessenheit lässt sich ja einteilen.
(Man könnte daraus auch eine Hausregel machen, bloß müsste wahrscheinlich die Probenerschwernis anpassen. Aufgrund der dritten Stufe)
1. Stufe man ist Mensch mit Übernatürlichen Begabungen + MH und kann zumindest bei den Meisterhandwerken eine Probe gegen den Geist ablegen ob dieser nicht alle deine ASP in dieses Handwerk raushaut.
2. Stufe man ist Tier und Mensch, 'an erhält ein Merkmal des Tieres und hat teilweise Angewohnheiten von Tier, kann aber noch teilweise als Mensch agieren?
Muss man dann eine KL-Probe und IN-Probe ablegen welcher Teil überliegt?
Was ich auch so verstehe ist und ich weiß nicht ob das richtig ist, dass der Geist eher auf das MH geht also wenn das Tier an der Macht ist nur MH genutzt werden können?
Wenn der Mensch an der Macht ist auch die Übernatürlichen?
3.Stufe (eigentlich nicht existierend,aber mir hat das gefehlt )
Man ist mehr Tier als Mensch, 1W6 Stunden hat das Tier die Oberhand, aber man hat die Möglichkeit dazwischen bevor das Tier eine Handlung vollzieht eine KL-Probe abzulegen um diese zu verhindern, bzw. für eine kurze Zeit den Körper zu kontrollieren.
(Erneute Probe möglich für die Selbstbeherrschung, wenn die KL-Probe gelingt um seine Stufe aufzubessern oder zu verschlechtern)
Man hat 2 ausgeprägte Merkmale.
4.Stufe totaler Verlust der Menschlichen Wahrnehmung man ist 2W6 Stunden Tier und verhält sich dementsprechend.
Nur Meisterhandwerke Zugriff?
Alle Körperlichen Merkmale sind ausgeprägt.
5. Stufe Blutrausch:
Man hat alle Merkmale des Tieres und kämpft wie jenes.
Das heißt mit Bissen, Krallen, Tritten wenn man die hat oder halt mit den Sturmangriff (allerdings müssen die Fähigkeiten enthalten sein richtig? Man bekommt diese nicht Intuitiv obwohl man eigentlich zu der Zeit 100% Tier ist?)
Hab ich das richtig aufgenommen?
Mein Problem ist ich find die Ferkina Kultur unheimlich interessant, aber ich sehe auch das Problem wenn man im Blutrausch ist das es sehr uneffektiv ist, wenn die Krallen die sich zeigen keinen Schaden machen.
Das macht den Tierkrieger gegenüber den Besessen natürlich um einiges Praktischer.
Bloß rein Spieltechnisch gesehen ist der Ferkina auch mal Ferkina und der Tierkrieger durch die Prinzipientreue immer Tier.
Falls meine Entscheidung durch die oberen Antworten eher auf den Tierkrieger fallen würden.
Würde ich ein neuen Odün reinbringen wollen...
Odün Hirsch, Elch oder Rentier (ich mag Geweihe)
MH: GS, Atlethik, Raufen, Betören?
Beim Elch und Rentier
Vorteile wie Kälteresistenz, Flink/ Speisegebot Vegetarier ( bevorzugt Rinde, Wurzel ect. )
Beim Hirsch
Flink/Speisegebot Vegetarier (bevorzugt Rinde, Wurzeln, ect.)
Bei der Waffe und den Rest hab ich bisher noch keine Idee ...
Bin halt immernoch mehr inspiriert von Besessenen.