Fernmeistern : Simyala ( MI ! )

    @nemo : Guter Tip , aber da ich schon ausgearbeitet hab und es in wenigen Stunden losgeht , muß ich noch schauen , ob ichs einbauen kann/will ...

    Selissa : Ja , ich weiß schon , wem sich die anderen gegnübersehen :

    Der elementarist einem Ego , dass fast wahnsinnig nach der Harfe sucht , alles opfern würde ( das leben der Elfen auch ) und nicht sieht , dass diese Suche ihn immer mehr mit seinem element entzweiht . Außerdem ist er bereit über Leichen zu gehen ( was er ja schon fast bewiesen hat - siehe oben ) und hat seine Freunde (und seine Träume ) auf dieser Suche verloren ...

    Der Trauer des Elfen , der einst seine Gefährtin an einen Feylamia verloren hat wird in Verbitterung und Hass umschlagen. Seine Verachtung des badoc macht ihn blind dafür , dass er durch seinen Umgang mit den menschen selbst schon ein wenig badoc ist ... Ziel der Szene soll es sein ihm begreiflich zu machen , dass auch in ihm schon badoc schlummert und dass er versuchen muß , die Leere in seinem Inneren zu füllen ,sonst wird eines Tages der Hass ihn zerfressen ...

    Das Alter Ego meiner NPC wird dem Grakvaloth zum Opfer fallen ---> in Folge Kampf der Helden gegen selbigen.

    Selissa : Gib doch mal eine detaillierte Beschreibung der Chars oder deine Ideen ... vielleicht können wir das ausfeilen ...

    Ja, danke, dass hatte ich in meinem thread vor. Wird wohl jetzt nicht klappen, weil ich gleich ins Theater gehe. Mein Patenkind tritt auf einem internationalen Percussion-Treff unserer Musikschule auf und hat mir dafür eine Freikarte geschenkt. :)

    Der nächste Abend

    Den 12en sei Dank ! Der Stein der Mada ist durch !

    es ging fröhlich weiter mit der DoppelgängerSzene des Elementaristen , der erwartungsgemäß das Gespräch und die Erkenntnis durchspielte , dann aber zu einem interessanten Mittel Griff , um gegen sein Alter Ego vorzugehen ( Als dieser ihn zu langweilen began und er ihn töten wollte ) : Er schlägt ihn mit dem Magierstab auf den Kopf !
    Na so stell ich mir ein Magierduell vor :) ...

    Kurze Begegnung mit dem Grakvaloth , der einem Elfen die Kehle herausreißt ...

    Danach gings erstmal weiter mit der Szene des elfen , der mal wieder aufgeben wollte und nur noch nach Hause wollte ... Das Gespräch und die Begegnung verlief nach Erwartung schlecht ... der Spieler ging auf nichts ein , sein Char ebenso ... schlecht gelöst ging es zur Szene mit dem jungen Hippogreif
    - Der Elf versuchte ihn mit Balsam zu retten und setzte alle AE ein , davon 2W6 permanente ... er schaffte es und war charakterlich etwas besser "drauf" ... Da wird wohl eine Freundschaft fürs Leben daraus ...

    Szene : Das Spiegelbild der NPC trägt Saralins schlaffen Körper den Berg hinauf ... Der Grakvaloth greift an ...

    Diesen Kampf wollte ich explizit auch für alle NPC´s fair würfeln ...
    Es war 2x die Situation Kriegerin : 1 , Grakvaloth 20 ...
    Sonst hätte sie diesen Kampf wohl auch nicht überlebt ... per Unterstützung des Elementaristen , der den Grakvaloth dezente 30 LE abzog ... wurde der Kampf gewonnen , die NPC überlebte schwer verletzt , wurde aber vom Illusionisten geheilt ...

    Saralin wird Asarlin und führt sie weiter ...

    Die Szenen "Was hast du gelernt?" und "Was willst du mir opfern" zogen sich über fast eine Stunde , da die Spieler einfach Ahnungslos waren , wie es gemeint war ( und nur einer sagen konnte , was er gelernt hatte ).
    Schlußendlich fanden aber alle etwas ...

    Elf : Mißtrauen vor den Menschen
    Scharlatan : Wissensdurst
    Magier : Neugier und Stolz

    Die Endszene

    Gerne würde ich sagen wie toll sie nicht war , aber dieser Kampf ist wirklich mies zu meistern , vor allem wenn drei so schwachen Chars ( und meiner NPC ) ein so mächtiger Gegner gegenübersteht ...

    Kurz : Elf : schießt mit Pfeil und Bogen - Elementarist mit Gardianum im Nahkampf und der Scharlatan betete zu den Göttern ( ich habe beschlossen , dass er damit ( mit seinem Willen etwas zu tun ) , den Traum ändern kann ...)

    es endete ( wie sonst ? ) mit einem gleichzeitigen schweren Treffer der NPC und des Auge des NL ... die NPC wird fast 2geteilt , das Auge des Namenlosen wird aus den Träumen geschleudert ... ( Flucht zu Roß wäre ihm nicht gelungen ... )

    Die Abschlußszene mit Madaya war dann wieder wunderbar ... als Madayas Träume zu verblaßen begannen sahen die Gefährten als letztes Bild den Leichnam ihrer Freundin ,der von Madablüten überwuchert wurde ... dann fanden sie sich in den "echten" Sala Mandra wieder ...

    Fazit : Den letzten Abend nicht so gut gemeistert , aber bei dieser Gruppenzusammenstellung ist das AB teilweise nur begrenzt spielbar ...

    Der nächste Abend

    Nur in Kurzfassung : Wieder zurück bei den Elfen gönnte ich den Chars eine kleine Auszeit ...
    Dann gings per Hippogreif ( der Elementarist war halbtot , nachdem er fast abgestürzt wäre ) in die grüne Ebene. Dort traf man Ariana Einhorngruß ... weiter gings zu Valbharion und den Silberhuf . Steppen Elfen ... nach einer langen Unterhaltung ( die Helden erfuhren VIEL Meisterinfo ) machte man sich am nächsten Morgen auf den Weg nach Travingen ... der Scharlatan hatte seine Szene im Tempel ( die er erstaunlich gut hinter sich brachte ) ...

    Kurz und bündig , wie sonst auch bei einem ReiseAbend ...

    Schön, dass es wenigstens bei anderen weitergeht. Bei uns steht es ja momentan in den Sternen, wann wir das nächste Mal weiterspielen. Damit dürfte das mein längstes je gemeistertes AB werden, da wir vor einem halben Jahr damit angefangen haben. ;)

    Spielst du jeden einzelnen Tag aus oder raffst du? Wenn ich auspielen will, dann wird der Spieler de Magiers immer rappelig. Dem liegen Reiseabenteuer überhaupt nicht. Wenn es nach ihm ginge, dann wäre er immer am liebsten sofort am Endpunkt angelangt und ich habe immer meine liebe Not, ihm zu erklären, dass das nicht so schnell geht, da unterwegs ja noch etwas passiert...

    Mal zu dem Elfenspieler: Liegt das am Spieler, das der Elf ständig so lustlos ist oder soll der Charakter so lethargisch sein? Geht das nicht ziemlich auf die Nerven mit so einem Charakter?

    Das liegt am Char des Elfen - ein waldelf wie er im Buche steht , und bei so vielen badoc elfen rund um ihn rum hat er es naturgemäß schwer ... Aber er gibt sich Mühe. Leider hat er jetzt rausgefunden , was in Punin passiert ist und hat jetzt auch das vertrauen in seine Freunde verloren ...

    @Reise : Ich spiele jetzt jeden Tag aus ... sei es mit regionalen Besonderheiten oder mit kleinen Rollenspielszenen - es gibt immer etwas Neues zu zeigen , wenn man genug Hintergrundwissen hat... aber meine Spieler vertrauen mir auch und gerade die "kleinen" Szenen sind manchmal besser als die vorgegebenen Szenen im AB

    Der nächste Abend

    So - endlich gings weiter . War zwar nicht sooo toll , aber immerhin.
    Heute gabs die Passage rund ums Boronskloster im Rabenpaß und wie ich schon dachte musste ich viel improvisieren ... denn der Scharlatan , ein Meister im Ignorantia hat es wahrlich geschafft den Zauber auf alle drei zu richten und so konnten sie in bester Slapstick Manier ( Goblins in Kisten sperren etc... ) das Kloster befreien und sich daran machen das Rätsel zu lösen ...
    was sie natürlich nicht gemacht haben. der Elf ( alterloses Wesen ) ging in die Grotte und ich sah keinen logischen Sinn , ihn ebenfalls zu Tode altern zu lassen ... Ein Selbstexperiment des Scharlatans endete mit einer ziemlich alten Hand :)
    Der Magier verpulverte seine gesamte AE an der Steinplatte zur Grabkammer , nur um dann nicht nachzusehen , was es wohl mit dem kleinen weißen Raben auf sich hat... *seufz*
    Kurz und gut : Ein Abend mit viel Rollenspiel ( aber kein gutes ) , wenig Handlung und einem netten ende , denn schließlich kam der Magier auf die Idee eine Windstille zu wirken und so konnten sie zu der Harfe und dem toten Elfen vordringen ... Nachdem der Elf Antareleons Melodie auf dessen Flöte spielte , hab ich die Szene umgestellt und sie so zu Dagal geschickt ... Aufgrund der leichten Trunkenheit des Scharlatans wurde der Abend dann früh beendet , denn bei Dagal muß man einfach wach sein ...

    Der nächste Abend

    Fazit : Ich habs geschafft ! Der Elf ist schwerst badoc ! :lol:

    Es gab die schöne Szene mit Dagal , die meinen Helden schwer zugesetzt hat und die vorerst daraus keinerlei Erkenntnis gehabt haben ... Dann kam es zum Kampf gegen Beorn und Schergen in der Grotte des gefesselten Windes ... Der Elf hat gar nichts gemacht ... der Scharlatan hat sich mit dem Feenwesen rumgeärgert ( hat ihm die Halsschlagader aufgerissen !! ) , während der Elementarist damit beschäftigt war die Harfe in Sicherheit zu bringen ( Endlich ein Held , der gut fliegen kann ! )
    Zu einem wirklichen kampf kam es nicht , da die Herren Magier gelinde gesagt am a**** waren ...
    Dann gings reisenderweise in Richtung Süden ...
    Der Elf war mittlerweile komplett verrückt und hat eine Nacht draußen im Hüfthöhen Schnee verbracht , seit vier Tagen ohne Schlaf und er lebt in seiner Traumwelt ... er wandelt durch die Salamandersteine , nimmt die anderen helden als Dryaden wahr , trinkt aus lauen Bächen ( Schnee ) , ißt Beeren ( verfaulte Blätter ...)

    Auf einem sonnenbeschienenen Stein ( Taverne in Uhdenberg - Fußboden ) legte er sich dann zur Ruhe ...
    Alles in allem eine sehr sehr seltsame Situaton , weswegen ich als Meiste auc herstmal abgebrichen habe ... denn wie kann man einen verrückten Elfen wieder heilen ... bin mehr als ratlos ... und könnte den Spieler des Elfen ... na ja : Umbringen triffts nicht ganz ...

    Der nächste Spielabend

    Nachdem geklärt war , dass der Elf sich nur eine geistige Auszeit genommen hatte , gings am nächsten Tag weiter ...
    Die Reise wurde gekürzt auf wenige Rollenspielerische Ereignisse und wir haben dann gleich in Silz weitergemacht.
    Die KGIA Agentin habe ich ziemlich freundlich gespielt , da sie ihren verwandelten Offizier ( ihr Liebhaber ) wieder zurück haben woltle. Deswegen war sie auch sehr freundlich was die Kooperation betrifft , nachdem die Magier er Gruppe ihr erklärt hatten , dass die Unterstützung , die ja bald kommen würde , sicher den richtigen Spruch parat hat , um den armen wieder zurückzuverwandeln.

    Sie gab den helden dann auch noch den wink mit dem zaunpfahl dass zu einer gewissen Stunde Wachwechsel sein würde , womit die Gruppe ungestört in die Burg einsteigen konnte. ich habe in der Burh an diesem abend nicht mehr allzu viel gefahren eingebaut , da es relativ spät war und so erreichten wir auch bald die Szene in der der von Travia gesegnete Scharlatan auch sofort mit einem gebet richtig reagierte und das Blatt wenden konnte.
    An dieser Stelle haben wir auch schon wieder abgebrochen - war ja auch schn 2 Uhr nachts ...

    Fazit : Irgendwie sind alle froh , wenn Simyala endlich vorbei ist ... :(

    Zitat

    Fazit : Irgendwie sind alle froh , wenn Simyala endlich vorbei ist ... :(


    Ich versuch dich einfach mal ein bisschen zu motivieren...
    Also wenn du es mit deiner Gruppe durch Stein der Mada geschafft hast, ohne das sie am Ende, von Quelltexten erschlagen, aufgegeben haben, ist das doch schon mal was. Du scheinst ein sehr fähiger Meister zu sein und deine Spieler wirken manchmal nur ein bisschen "verrückt" (lol, der blätteressende Elf).
    ich wage hier einfach mal zu vorgerzusagen, dass sich das alles ändert wenn die erst ein mal in Simyala sind. Die Helden wollen da hinterher gar nicht mehr weg...

    Es ist eben einfach mühsam , denn mit dieser Gruppe sind die besten , stimmigsten Szenen fast unmöglich zu spielen , zB alles was kampfbetont ist ... ich hoffe wirklich dass es in Simyala selbst besser wird , vor allem was den Elfen betrifft , denn ansonsten ...

    Ich freu mich trotzdem auf die Nachfolgegruppe .. werde erstmal Slapstick AB´s spielen :)

    Stimmt, das ist ein Problem. Kamphandlungen können bei der Gruppenzusammensetzung wirklich nur schlecht ausgeübt werden. Obwohl der Elf ja eigentlich ein sehr guter Schütze sein sollt und doch auch im Nahkanpf nicht aufgeschmissen ist...,oder? Der Magier müsste doch auch den Ignifaxius beherrschen. Das einzige "Problem" ist der Scharlatan. Schade, dass der Schwertgeselle ausgestiegen ist.

    Aber ich muss auch sagen, dass für mich einige der besten und stimmigsten Szenen, die ohne Kampf waren.
    Eigentlich musst du die Simyalatrilogie nicht zu stock ernst spielen. So lange es noch episch bleibt...

    Na ja ... gerade diese epische ist es , was irgendwie schlimm ist - der Elf WILL nämlich gar nichts über die Vergangenheit wissen , ja eigentlich will er gar nicht Teil der Queste sein ... rein rollenspieltechnisch müsste er schon länst wieder in seinem Wald sein - ich halte ihn ja nur mit gewissen Tricks bei der Stange ...
    Für den Scharlatan ist klar , das er Gesandter Travias auf diesem Weg ist und der Elementarist weiß dass er seinem Element dient und viel darüber erfahren kann/wird.
    Man beachte alleine Nuianna , den 13. Wind oder andere solche kleinen Ereignisse ...

    Warum möchte der Elf eigentlich nichts über dir Vergangenheit lernen? Nur weil er dadurch sieht, dass sein Vofahren badoc waren ´?(was für ein Elf ist er eigentlich. Au, Steppe, Wald?) Du kannst ihm ja versuchn zu verdeutlichen, dass eer so nur aus der Geschichte lernen kann.
    Aber der Scharlatan hat ja schon mal genug Motivation und Der Elementarist auch...

    Ein Waldelf , wie er fast im Buche steht ... ist eher eine tragische Figur mit trauriger Vergangenheit ... War zwar nett gedacht , aber unbrauchbar in dieser Kampagne ...

    Er verachtet die Badoc-Elfen ; nein , er sieht sie nur nicht als Elfen ... und ich denke irgendwie will er nicht von diesen Wesen abstammen , die ihm fremder sind als die telor ...

    Wenn ich mich jetzt nicht ganz vertue, stammen die Waldelfen doich gar nicht von den "Simyala"-Elfen ab. Ok, aber das wird er nicht unbedingt wissen.
    Da bin ich mir aber wie gesagt nicht ganz sicher. Kannst du denn nicht mal mit dem Spieler reden? Vielleicht kann er seinen Elfen ja ein bisschen anders spieln. Sowas ist natürlich auch immer ein bisschen doof, wenn ein Held ganz plötzlich seine Gesinnung etc. ändert...

    Der nächste Abend

    Also es war spielerisch etwas besser und hat auch mehr Spaß gemacht. Die Kurzfakten :

    Informationen sammeln und diskutieren mit Naheniel , dem roten Pfeil , Allechandriel , Allerich ...
    Planung der Expedition in den Reichsforst. ( Auch Treffen und Erklärung mit der KGIA )

    Wir haben nur einen In-Game Tag gespielt in immerhin 6 Stunden OT Zeit ...

    Ich habe den Elfen überreden können , nicht nach Hause zu gehen ( wie er es vor hatte ) , denn da Naheniel spürt , dass sie dem ende ihres bha näherkommt , will er sie dann doch begleiten ... Außerdem hat er den Beweis bekommen ( und eine Erklärung vom roten Pfeil ) das er nicht badoc ist ...

    War kein aufregender Abend , aber es hat Spaß gemacht den roten Pfeil zu spielen und Allechandriel ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen ... und Mutter Shaya ist sowieso ein Unikat ( der Scharlatan wird immer mehr zum Laienpriester - wunderschöne Charakter Wandlung , muß ich sagen .. )

    Ich hoffe das ich beim nächsten Mal die Reise bis zum Schiff durchbekomme , vielleicht auch bis zur Ankunft in Simyala ... das Ende der Kampagne kommt näher :)

    Das hört sich ja wirklich schon sehr nett an. wie hast du dem Elfen denn jetzt erlärt, dass er nicht badoc ist. Würde mich doch mal interessieren... Und was ist mit dem Windelementaristen? Vielleicht wird der Scharlatan ja noch "richtiger" Traviageweihter. Gibt ja jetzt G&D...

    Sulvedor, der anscheinen, der einzige ist, der noch mitliesst... :(

    Tja ... was das mitlesen betrifft ... ich bin mir sicher das später sicher einige den Thread brauchen können , deswegen mach ich ja weiter :lol:

    Der Elf hat sich dabei erwischt , als er zum ersten Mal in seinem langen Leben eine unergründliche Wut auf einen Menschen gespürt hat.( KGIA Gardisten ) .. das hat ihn so sehr erschreckt , dass er gedacht hat wirklich badoc zu sein. Als er nun versucht hat mit dem Sippenlied zu ergründen , ob seine Melodie noch in die der Sippe passt , war das Ergebnis nicht ganz eindeutig. Der rote Pfeil hat ihm dann bestätigt , dass jeder , der mit Menschen Kontakt hat , in Gefahr steht , badoc zu werden , aber dass gewisse Gefühle nicht gleich badoc heissen , sondern dass man sein ganzes Leben um sein Fey-sein "kämpfen" muß. Man kann nur dann sehen , ob man badoc ist , wenn man den Blick nach Innen richtet , wenn man keine Reize von außen hat , nur sein eigenes Licht betrachtet ...

    Der Elf hat sich das zu Herzen genommen und hat eine Probe gemacht. er hat sich in sein Iama verwandelt und hat die Kontrolle aufgegeben , nur beobachtet , ob sein iama handelt wie ein richtiges Tier , oder ob in ihm Zeichen von badoc vorhanden sind ...Nachdem dem aber nicht so war , ist er zumindest fürs erste der Meinung , noch nicht badoc zu sein ... In der nächsten Zeit plane ich das ganze etwas auszubauen ...

    Ich behaupte der Scharlatan wird nach diesem Abenteuer zumindest eine Laien Geweihtenschaft annehmen ... Alleine bei seinem formidablen Götter/Kulte Wert ( 10 )und seiner freizugügigen Art , alles erlebte auch zu verarbeiten , denke ich , dass gerade die Schlußszene mit Beorn da äußerst schön sein wird ...

    Der Luftelementarist sieht sich mitllerweile fast so wie der Rote Pfeil als Abgesandter seines Elements auf dieser Queste ... er strebt jetzt nciht mehr nach Abenteuer oder reinem Wissen , sondern nach dem höchsten Verständniss seines Elements ( Leib aus Luft 17 auf Stufe 7 !!! - muß ich da noch etwas sagen ?? )
    Ich denke ich werde ihm am Ende eine andere Möglichkeit geben zu beeinflußen - vielleicht sollte er Naheniel beim weben des Spiegelbanns beistehen und gegen den 13. Wind kämpfen - das scheint mir besser zu sein als gegen Beorn anzutreten ...

    Der nächste Spieleabend

    Gestern ging es bis zur Ankunft in Simyala. Besondere Ereignisse waren auch vorhanden zB die von mir improvisierte "Rumpelkammer " des Schlossses , in der sich jahrhundertealte Artefakte gesammelt hatten und in der die Herren Magier viel nützliches gefunden haben ( schade nur dass einiges über Bord des Wipfelschiffes ging :lol: )

    Der Elf und Tainobhal lieferten sich einen JägerWettstreit auf der Reise und Allechandriel erfuhr den respekt aller versammelten , als sie sich zum ersten Mal von der Seite der Zauberweberin zeigte , die in ihr ruht ( und was für eine )

    Die Räuber im Ab hab ich einfach gestrichen , dafür den ganzen Rest ( Wurzelbolde , Nachtwinde etc.. ) eingebaut ...
    Bei einer Spielzeit von etwa 8 Stunden gabs dannauch einige schöne Rollenspielszenen ( Mutter Shaya und der von Travia gesegnete Scharlatan , oder auch Allerich im Feenpilz - Drogenrausch :) )

    Besonderes kann man sagen ist nict passiert , alles verlief ruhgi und wie erwartet ... Und jetzt kommt der finale Auftritt in Simyala , für das ich etwa 3 oder 4 Spielabende veranschlagt habe , da ich die alte Kultur doch voll ausreizen will ( Außerdem brauch ich Schonzeit um darüber nachzudenken wie beim Namenlosen meine Grupee den Endkampf überstehen soll ... )