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Hört her, hört her, Ihr guten Leut,
die Derenzeit erscheinet heut!
Mit Neuigkeiten, heiß und frisch,
Grad von der Presse auf den Tisch.
So labet Euch an guten Texten,
wir sehn uns wieder bei der Nächsten.
Meine Herren, meine Damen und alle dazwischen oder außerhalb,
aufrichtig entschuldige ich mich im Namen der Derezeit Redaktion für die dreiste, inadäquate und durch und durch boronswidrige letzte Schrift der Redaktion Derenzeit. Diese selalose Ausgabe des Travia 1041 verdammen wir zutiefst. Der sculdige frevelhafte Schualari wurde gifunden und abgestraft.
Unser Schualari erdachte in seiner stillen Besenkammer, wo wir ihn dereinst unterbrachten, die unvollkommene Idee, die hochgeachteten Leser dadurch zu proben, fast sämtliche Artikel ohne Verstand durch die Geister des Cha'Tgpt (gesprochen "Dscha Dschipt") zu verfassen. Alle, bis auf einen, den er aus eigener Feder den anderen angleichend schrieb. So gelte der Leser als verständig, wenn er aus allen geistlosen, den geisthaften Artikel zu erkennen vermag.
Ohne Frage ein in der Wurzel erkrankter Gedankte, wo die Probe doch offenkundig bereits darin scheitert, alsdass der "geisthafte" Artikel aus der scamalosen Feder des Schualaris selbst stammte, dessen geisthaftigkeit selbst anzuzweifeln ist. Wizzanschaft sollte gemeinbekannt den Lerari überlassen werden.
Wir versichern, dass der Spuk durch einen faehjen Boroni für ein Jar gebannt wurde. Auf dass ein solcher Betrug durch Regellosigkeit und Zufall sich nicht wiedarhole.
Die Derenzeit fühlt sich dem Nandusgefälligen verschrieben und lehnt den leichten Weg des Unsinns kategorisch ab.
Die nächsten Ausgaben werden erneut ohne Anstand sein.
Schwer erschüttert doch hoffnungsvoll um Vergebung bittend,
Nodelex Winchen, im Namen der Redaktion
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Version 1.0.0
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Shirwan -
April 1, 2023 at 7:58 AM -
4.5 MB -
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Enttäuschend!
Die Ausgabe der Derenzeit, die ich mir angesehen habe, lässt leider sehr zu wünschen übrig. Die meisten Artikel drehen sich um Geisterbeschwörung und -erscheinungen, und es scheint, dass die Redaktion diesen Themen blind folgt, ohne eine Abwechslung einzubringen. Die Autoren scheinen wenig Mühe in ihre Artikel zu stecken, und es gibt keine Tiefe oder Perspektiven, die wirklich hervorstechen.
Ein weiteres Problem ist, dass alle Artikel sehr ähnlich klingen. Es gibt kaum Abwechslung in der Sprache oder der Struktur der Artikel. Es ist als ob die Artikel einfach nur kopiert und eingefügt wurden, anstatt dass sie individuell geschrieben wurden. Es ist schade, dass die Derenzeit nicht mehr Zeit und Mühe in die Produktion der Artikel investiert, um sicherzustellen, dass sie interessant und fesselnd sind.
Es gibt auch ein Problem mit der Qualität der Artikel. Die Geschichten und Themen sind oberflächlich und es gibt keine tiefere Analyse oder Reflexion darüber, was die Geistererscheinungen wirklich bedeuten könnten. Es wäre schön, wenn die Autoren mehr über die Kultur und Geschichte der Geisterwelt schreiben würden, anstatt einfach nur oberflächliche Geschichten zu erzählen.
Insgesamt ist die Ausgabe der Derenzeit enttäuschend. Es gibt keine Qualität oder Tiefe in den Artikeln, und sie sind alle zu ähnlich und oberflächlich. Die Redaktion muss mehr Mühe in die Produktion ihrer Artikel investieren, um sicherzustellen, dass sie interessant und fesselnd sind.