Wir hatten heute in der Arbeit eine sehr interessante Diskussion.
Manche Menschen haben Problem irgendwelche Dinge zu tun, da sie sich unsicher fühlen, oder "Angst" vor etwas haben. Jedoch ist dieses Gefühl der Unsicherheit eigentlich unbegründet.
Beispiel:
Wir haben n paar Basketballspieler. Manche Leute habens extrem Drauf zum Korb zu ziehen und spektakulär abzuschließen. Andere können es auch, brechen den Versuch aber immer wieder ab, da sie Angst vor etwas haben, geblockt zu werden, oder nen rießen Fehler zu machen. Diese Gefühle spielen sich alle im Kopf ab und man beginnt nachzudenken, was dann in diesen Situationen ein Fehler ist und zu keinem Erfolg führen kann.
Oder: Man steht in der Disko, merkt dass de/die Gegenüber einen attraktiv findet. Dann beschließt man hinzugehen und diese Person anzusprechen. Auf dem Weg dorthin beginnt man anzufangen nachzudenken was man sagen soll, anstatt einfach drauf loszugehen und ein Gespräch aus dem Bauch heraus zu Beginnen. Aus eigener Erfahrung endet dann das Nachdenken damit, dass man gar nicht mehr weiß was man sagen soll, nervös wir, "Angst" bekommt und dann wieder unverrichteter Dinge umdreht. Danach ärgert man sich zu Tode, dass man mal wieder zu viel nachgedacht hat.
Dazu gibt es noch mehr als Genug andere Beispiele.
Nun haben wir versucht herauszufinden, wie man diese Kopfsache abstellen kann und einfach seiner ersten Eingebung oder seinem Instinkt vertrauen soll. Aber nach ner guten Stunde (es war in der Mittagspause ) haben wir ergebnislos aufgegeben.
Was meint ihr? Gibt es Mittel diese "Kopfsache" abzustellen oder muss man damit leben, dass es einfach so ist und man daran nichts ändern kann?