Durch eine von Dämonen ausgelöste Explosion wurden der Barde und die horasische Adlige dämonisch verseucht: hin und wieder brechen chaotisch-magische Kräfte aus ihnen hervor, die sich bei der Horasierin als Dunkelheit manifestieren. Als der Barde später im Wirtshaus aufspielt, bricht seine bislang unbekannte Kraft hervor und seine Musik zettelt eine Massenschlägerei an. Der Beilunker Reiter schafft es als einziger Held halbwegs heil aus der Taverne raus und bringt die ohnmächtige Heilerin in Sicherheit. Schließlich kann der Zwerg den Barden k.o. schlagen und die meisten Gäste verkrümeln sich, als die Stadtwache auftaucht. In der Schlägerei hat die Horasierin allerdings einen Schneidezahn verloren und weigert sich zu gehen, bis sie ihn gefunden hat.
Wirt (zeigt auf die Helden): "Das sind sie! Sie haben Schwarzmagie gewirkt!"
Hauptmann: "Ihr steht unter Arrest!"
Horasierin: "Nicht ohne meinen Zahn!"
Gardist (packt sie bei den Armen): "Widerstand ist sinnlos!"
Horasierin (reißt sich los): "Bei Rahja, helft mir meinen Zahn zu finden! Einen Dukaten für den, der meinen Zahn findet!"
Hauptmann: "Bring sie endlich raus!"
Gardist (hilflos): Sie will nicht!"
Letztendlich vergeigte die Horasierin ihre Selbstbeherrschung und ihre dämonischen Kräfte brachen auch noch aus. Schlagartig war es zappenduster, nur sie konnte noch was sehen und fand endlich den verflixten Zahn. Sobald die Dunkelheit aber nachließ, warfen sich fünf Gardisten gleichzeitig auf sie. Jetzt sitzen alle Helden außer einem im mit Koschbasalt tapezierten Kerker, haben ihren Ruf als Schwarzmagier weg und der Inquisitor ist auf dem Weg...