Beiträge von Zephyrius

    Hallo Orkenspalter,

    heute ist endlich Release des zweiten Aventurischen Pandämoniums, das Bindungsregeln für Dämonen beinhaltet. Um diese soll es auch in diesem Thread gehen. Da ich nicht weiß, inwiefern ich ganze Regelpassagen von frisch erschienenen Bänden (soll heißen, dass noch nichts in der Regel-Wiki steht) hier posten darf, werde ich die Regeln mit eignen Worten wiedergeben:

    Dämonen können nun mit der SF Bindung (Dämonen) an Personen oder Gegenstände gebunden werden. Die Person oder das Objekt gilt dabei nicht als besessen, sie/es dient nur als Anker des Dämons in der dritten Sphäre. Gebundene Dämonen verbrauchen keine Dienste für den Aufenthalt in der dritten Sphäre. Um einen Dämon nach erfolgreicher Beschwörung zu binden, muss dem Beschwörer eine erschwerte Probe auf Willenskraft gelingen. Anschließend kann die Person, an die der Dämon gebunden wurde, bzw. Personen, die den Bindungsgegenstand berühren, Dienste vom Dämon verlangen.

    Dazu habe ich einige Anregungen/Fragen:


    1. Zerstört man den Bindungsgegenstand bzw. tötet man die Bindungsperson, gehe ich davon aus, dass die Bindung beendet ist.

    a) Gehorcht der Dämon nun dem Beschwörer oder ist er ein freier Dämon?

    b) Verbraucht er nun verbleibende Dienste für den Aufenthalt in der dritten Sphäre?

    2. Inwiefern denkt ihr, dass sich diese Regeln für andere Wesenstypen verallgemeinern lassen?

    Meine Meinung dazu:

    Zu 1a): Ich denke, dass der Dämon ab diesem Zeitpunkt frei ist, da er keinen Anker mehr für die dritte Sphäre hat.

    Zu 1b): Analog zu "Zu 1a)" denke ich, dass der Dämon keine Dienste mehr erfüllen muss und sich frei in der dritten Sphäre bewegt.

    Zu 2: Ich denke, dass sich diese SF auch auf andere Wesen anwenden lässt. Das lässt allein schon die Namensgebung "Bindung (Dämonen)" vermuten. Das klingt nämlich so, als gäbe es mehrere Wesenstypen für die Klammer. Leider lassen sich mit der SF keine Dschinnenlampen herstellen. Die aus dem Almanach funktioniert intervallbasiert, der Dschinn erfüllt jeden Monat einen Dienst. Die Bindung funktioniert aber nur mit einem festen Dienstkonto, das nach und nach verbraucht wird.

    Nebenbei muss ich sagen, dass der Band sehr gut gelungen ist. Die dargestellten Dämonen haben interessante Fähigkeiten und sind ausführlich beschrieben. Da hat man als SL viel Werkzeug, das man den Spielern vor die Füße werfen kann.

    In SRD auf Seite 17 gibt es da eine kleine Passage zu. (Ist aber kein 4.1, sondern 4, oder? Mich vewirrt das manchmal etwas):

    Zitat von SRD

    Es ist jedoch auch möglich, die gerufene Wesenheit direkt in das Artefakt einzubinden:

    Nach Vorbereitung des Artefakts per ARCANOVI wird die entsprechende Wesenheit herbeigerufen / beschworen. Nun kann der Artefaktschöpfer die Wesenheit ohne Instruktion, Bitte oder Wunsch in das Artefakt fahren lassen oder aber mitsamt einem solchen Dienst (entsprechende Probe, evtl. AsP-Aufwand). Die Berechnung der Gesamt-AsP und pAsP erfolgt wie gewohnt, wobei eventuelle an die Wesenheit entrichtete AsP nur zu einem Viertel angerechnet werden.

    Im ersten Fall kann der Anwender des Artefakts bei Auslösung der erscheinenden Wesenheit einen Dienst abverlangen (natürlich mit den entsprechenden Proben und Kosten), während bei der zweiten Variante die Wesenheit bei Auslösung sofort mit der Erfüllung der einst gestellten Aufgabe beginnt. Da sich das Wesen tatsächlich im Artefakt befindet und nicht erst aus seiner Sphäre herbeieilen muss, erscheint es in jedem Fall sofort und nicht erst nach Verzögerung wie bei manchen Beschwörungen. Ein solches Artefakt kann nur von der gebundenen Wesenheit besessen sein.

    Danach geht es noch kurz um diesen Effekt in wiederaufladbaren Artefakten, aber die Idee sollte klar sein.

    EDIT: Darf man hier solche Regelpassagen eigentlich posten? Das steht schließlich nicht in der Regelwiki.

    Nach WdZ 382 ist der Lapislazuli ein sympathisierender Edelstein des Elements Luft. Gilt diese Sympathie nur im Hinblick auf Alchimie oder Elementarzauber der Ausprägung Luft, oder auch für weitreichendere Belange, sodass bspw. ein Luftelementar in den Edelstein einfahren kann und sich gar darin wohlfühlt?

    Die Dienste aus dem RGW sind auch bisher die einzigen. Verbergen würde ich als "Arbeit" oder "Fähigkeit benutzen" sehen.

    Einen Dschinn einfach so in einen Ring einfahren lassen zu können, ist schon ziemlich mächtig. Eine Dschinnenlampe finde ich aber nicht verkehrt, wenn sie aufwendig herzustellen ist. Vielleicht benötigt man eine Kombination aus Arcanovi und Dschinnenruf (falls man eine Ausnahme macht, sodass der Arcanovi in diesem Fall auch mit einem Ritual verknüpft werden kann) mit einer hohen Erschwernis, sodass weniger QS und somit auch weniger Dienste am Ende rauskommen.

    Zitat von Der fast Kopflose

    So können dann auch Spieler endlich ihre erste Dschinnenlampe erschaffen

    Ich weiß nicht, ob das so recht hier rein passt, aber habt ihr Erfahrungen mit Dschinnenlampen im Spiel? Wie ist das so, wenn ein SC über einen langen Zeitraum einen Dschinn dabei hat? Vor allem in Bezug auf Kämpfe und sozialer Interaktion mit dem Dschinn.

    Wieviel muss er noch ausgeben für die Zutaten um ein Uunverwundbarkeitselixier QS 4 herzustellen? muss der Meister das Handwedeln oder lässt sich das mit den Regeln und dem Crunch errechnen?

    Das muss sich der Meister ausdenken. Es ist nicht definiert, wie viele Anwendungen man für ein Rezept benötigt, das muss man nach eigenem Ermessen machen. Es gibt generell keine Rezepte mehr, sondern typische Ingredienzien. Das heißt, es ist nur angegeben, was typischerweise für einen Trank benötigt werden könnte. Ob jetzt die Zutaten ausreichen, die ein Held hat, soll nach ihrem Wert bestimmt werden. Möchte ich also QS4 beim Unverwundbarkeitselixier erreichen, brauche ich Zutaten der Ingredienzienstufe 4, ergo 80D. Welche Zutaten das konkret sind, ist egal, Hauptsache man hat irgendwelche Zutaten aus der Liste der typischen Ingredienzien für insgesamt 80D und das Bauchgefühl sagt einem, dass die vorliegenden Zutaten eine realistische Diversität aufweisen, das ist aber alles nach eigenem Ermessen. Das Problem dabei ist, wie du schon angesprochen hast, dass es für die meisten Zutaten keinen Wert gibt. Ich weiß also nicht, wie viel ein Finger eines Korgeweihten zu meinem benötigtem Wert von 80D beiträgt.

    Herrlich, bei den letzten drei Beiträgen von Grumbrak, Clockwork und Natan musste ich doch etwas kichern. Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass es zu rollenspielerisch interessanten Questen kommen kann, wenn man sich seine Zutaten als Alchimist selbst zusammensuchen muss. Silber für Zutaten einzutauschen mag einfach, aber langweilig sein. Es gehört mMn für einen Alchimisten dazu, dass er viel seltsamen Kram dabei hat und selbst etwas von der Vielzahl an Kraut in seiner Tasche überfordert ist, genauso wie der Spieler am Tisch, der schon wieder seinen Zettel mit dem Rezept für einen Trank nicht findet. Alchimie ist komplex und das ist auch gut so. Es ist schön, dass es nun eine einfache Variante gibt, aber das Konzept von Silber zu Trank ist nicht das Bild von einem Alchimisten, das ich in meinem Aventurien haben möchte. Es wird wohl darauf hinauslaufen, die alten Rezepte aus WdA für die Tränke zu benutzen.

    In diesem Fall müsstest du nur noch Zutaten im Wert von 80S nachkaufen. Der Alchimist, bei dem du dein Grünzeug alternativ kaufen würdest, hat es schließlich in der Regel auch nur von der Straße gepflückt oder pflücken lassen.

    Willkommen auf dem Orkenspalter und schön, dass Du Dir Zeit für uns verwirrte Rollenspieler nimmst.

    Bleiben wir bei dem Beispiel: Heiltrank QS 3

    Ich muss, wie erwähnt, Zutaten für insgesamt 120S auftreiben. Ist dem eine gewisse Diversität vorausgesetzt? Könnte ich auch aus 20 Einbeeren einen Heiltrank brauen, da sie 20Stk * 6S/Stk = 120S kosten?

    Sinn der Sache ist das nach meinem Verständnis nicht, aber woran soll ich mich orientieren, um meinen Spielern gescheite Rezepte lernen zu lassen?

    Dann noch zur alchimistischen Äquivalenzlehre:
    Regeltechnik der SF: Man nimmt eine Erschwernis von 1 pro 10% billigeren Zutaten in Kauf.

    Es soll um die darunterstehende Tabelle zu den Grundzutaten gehen.

    Angenommen, man könnte einen Heiltrank wie oben mit 20 Einbeeren fertigen. Mit den Regeln zur Sympathetik kann ich diese durch 20 Alraunen für je 5S substituieren, richtig? Somit kosten meine Zutaten nur noch 100S, ergo ~20% weniger. Somit muss ich eine Erschwernis von 2 in Kauf nehmen, habe ich das richtig verstanden?

    Desweiteren geht aus dem Absatz zu den alchimistischen Grundzutaten hervor, dass für jede Ingredienzienstufe dieselbe Menge an Zutaten benötigt wird, auch wenn man substituiert. Dazu müsste man wissen, was mit der Grundmenge "eine Anwendung" gemeint ist. Bspw kostet eine Anwendung

    Bernstein 9S -> 0,2 Skrupel

    Blaubasalt 2S -> 0,3 Skrupel

    Koschbasalt 2H -> 2 Skrupel

    Daraus lässt sich nicht schließen, wie viele Anwendungen Goldstaub man für 100S bekommt, wenn man diese substituieren möchte (, was nicht mit den angegebenen Beispielen geht - es geht nur darum, wie viel Skrupel einer Anwendung entsprechen).

    Die Zutaten nach Ingredienzienstufe beim Alchimisten zu kaufen, ist nicht das Problem. Es ist, wie du sagtest, das eigenständige Suchen der Pflanzen, was auch mein Ziel der Diskussion ist. Ich sehe den Sinn hinter den aufwendigen Suchregeln für Pflanzen nicht, wenn ich meine gefundenen Pflanzen nicht für alchimistische Zwecke nutzen kann und stattdessen dennoch zum Alchimisten laufen muss. Da muss es doch eine Möglichkeit zu geben, schließlich muss der Alchmist seine Ware auch irgendwo herbekommen. Eigenständiges Suchen und anschließendes Verarbeiten der Pflanzen war der Hauptgrund, weshalb ich mir den Band gekauft habe, da ich es als selbstverständlich empfand, solche Regeln in einem Herbarium zu finden. Schade. Naja, ich mache mich dann mal an die Arbeit, sowas hauszuregeln.

    Was ist eine hochwertige Einbeere? Das ist kein regelseitig definierter Begriff. Zudem komme ich mit den aufgelisteten Zutaten nicht auf den gewünschten Betrag der Ingredienzenstufe.

    Zitat von AHE 153

    Der Preis ist jeweils pro Anwendung angegeben. Dem liegt die Regelung zugrunde, dass für jede Ingredienzienstufe jeden Rezeptes stets die gleiche Menge eines Wirkstoffes benötigt wird. Eine Anwendung eines Elixiers, Giftes oder Rauschmittels fasst so stets ein vergleichbares Volumen, welches sich in der Regel nur aufgrund der Konsistenz (flüssig, weich, fest usw.) unterscheidet.

    Dieses Zitat stammt aus einem einleitenden Text einer Tabelle zu Preisen einiger alchimistischer Zutaten.

    Zudem sollte ich doch mit einer größeren Menge Zutaten auch mehr Produkt erhalten. Soll das Produkt besser werden, brauche ich edlere Materialien. Auch wenn man 100 Stn Flussstahl für ein Langschwert aufwendet, macht es das nicht zu einem besseren Schwert

    Zitat von Eisenhower

    die Preise pro Stufe stehen bei jedem Alchimistischen Trank/Gift/usw. immer pro Stufe dabei. Und das bedeutet auch nicht das du pro Stufe zwingend andere Materialien brauchst du brauchst auch nicht zwingend mehr aber du brauchst hochwertigeres. Gold ist nicht gleich Gold. Ich denke zumindest das das System so gedacht ist.

    Den Preis für Gold, den ich in meiner Rechnung verwendet habe, stammt aus WdA und wird als alchimistisch reinste Ware betitelt. Mehr geht nicht.

    Zudem ist ein Reinheitsbegriff für die meisten alchimistischen Zutaten nicht definiert. Ich kann keine besonders potente Einbeere finden, da gibt es keine Werte für. Somit muss ich davon ausgehen, dass eine Einbeere immer eine Einbeere mit identischer Wirkung ist.

    Die Alchimieregeln verwirren mich etwas.

    Zitat von RGW 271 "Das Bereitstellen der Ingredienzien"

    Bei den einzelnen Elixieren sind Beispiele für geeignete Zutaten angegeben. Je hochwertiger das jeweilige Elixier werden soll, desto teurer werden auch die benötigten Zutaten. [...] Die Qualität der Ingredienzien und damit auch ihre Kosten werden daher in sechs Stufen angegeben. Mit Ingredienzien der Stufe 1 lassen sich nur Elixiere bis zu einer Qualitätsstufe von 1 herstellen. [...] Mit Ingredienzien der Stufe 2 lassen sich maximal Elixiere der Qualitätsstufe 2 brauen und so weiter. Die höchste Ingredienzienstufe ist 6. Sie ermöglicht es, die hochwertigsten Elixiere herzustellen. Bei jedem Elixier sind die jeweiligen Kosten für die Ingredienzienstufen angegeben.

    Hieraus lese ich, dass ich Zutaten im Wert der entsprechenden Ingredienzienstufe aufwenden muss, um einen Trank gewünschter Qualität brauen zu können.

    Zitat von AHE 82f. "Alchimistische Rezepte" und "Elixiere"

    Alchimistische Rezepte werden mit einer Probe auf Alchimie umgesetzt. Dies wird entsprechend der Regeln zur Alchimie im Regelwerk ab Seite 270 abgehandelt. Die hier thematisierten alchimistische Rezepte enthalten unter der Angabe typische Ingredienzien neben Pflanzen aus diesem Buch stets zusätzliche tierische und mineralische Ingredienzien. Regeltechnisch werden alchimistische Rezepte in drei Kategorien unterschieden:

    Elixiere sind alchimistisch hergestellte Substanzen mit nützlichen Wirkungen. Bei ihren Rezepten sind typische Ingredienzien angegeben, welche sich im Laufe der Zeit bewährt haben und immer funktionieren. Es ist jedoch möglich, Ingredienzien gemäß der alchimistischen Äquivalenzlehre (siehe ab Seite 150) gegen andere auszutauschen und trotzdem das Rezept mit der gewünschten Elixierwirkung umzusetzen. [...] Elixiere haben eine stärkere Wirkung, je besser das Rezept umgesetzt wurde. Regeltechnisch wird dies durch die Qualitätsstufe nach dem Brauvorgang angezeigt.

    Das Herbarium verweist bei der Verwendung von Rezepten auf die oben genannte Regelpassage aus dem RGW. Ein wirkliches Rezept sind die typischen Ingredienzien nicht, vor allem deshalb, da ich für jede Qualitätsstufe wertvollere und somit andere Zutaten benötige. Es ist nicht erlaubt, dass ich eine größere Menge einer Zutat aufwende, um den eine höhere Ingredienzienstufe zu erreichen.

    Zudem ist nicht eindeutig klar, welche Menge einer Zutat ich benötige, es fällt lediglich der Begriff "eine Anwendung". Im Fall von Kräutern ist das wohl relativ eindeutig ein Mal das Kraut, aber wie ist es mit bspw. Goldstaub? Im RGW 378 sind die Preise für Edelsteine und Feingestein auf 10 Karat standardisiert, ich gehe also davon aus, dass 10 Karat einer Anwendung für Metalle, Edelsteine etc entsprechen, da sonst keine andere Angabe vorliegt.

    Was kosten also bspw. die typischen Ingredienzien eines Heiltranks?
    Es fällt schnell auf, dass die meisten Dinge keinen Preis in DSA5 besitzen, ich bediene mich also den Preisen aus WdA. Wie gesagt, alle Preise von Bodenschätzen od. ä. sind für 10 Karat:

    Achat: 0,32 S (4.1)

    Eidechsenschwänze: ?

    Goldstaub: 10S (4.1)

    Hämatit: 0,016S (4.1)

    Malachit: 0,48 S (4.1)

    Morgentau: ?

    Storchen- oder Ibiseier: ?

    Heilkräuter wie Einbeeren oder Wirselkraut lassen auf mehrere benötigte Anwendungen schließen:

    Einbeere: 7 S/Stk

    Wirselkraut: 2,2 S/Stk

    Zunächst finde ich es sehr schade, dass es so wenig Preise in DSA5 gibt, aber das ist ein anderes Thema.

    Ich frage mich nun, wie ich aus diesen Zutaten überhaupt die Ingredienzienstufe 1 (40 S) für QS 1 erreichen soll, geschweige denn höhere Stufen.

    Powergaming beginnt für mich dort, wo das Rollenspiel der Optimierung weicht.

    Sehr schön gesagt. Ich sehe kein Problem darin, seine Waffe wie oben von Ricordis beschrieben zu optimieren, solange der Rest vom Charakter passt. Wo ist es denn verwerflich, dass sich jemand mit den Regeln befasst, um ein paar TP mehr zu verursachen. Ich begrüße das als SL sogar, da so die Spieler mehr Regeln verinnerlichen und sie durch bessere Werte nicht nur gegen Sumpfranzen und Co kämpfen können.

    Ich bin davon ausgegangen, dass der Zauber gar nicht wirkt, wenn die Formel und Geste nicht zu 100% korrekt ausgeführt werden. Es scheint mir, als hätte ich ein falsches Verständnis davon, wozu die beiden Komponenten dienen, da werde ich nochmal in meinen Büchern stöbern.

    Aber gerade das interessiert mich:

    Zitat von Eisenhower

    das eigentliche Zaubern ist das weben eines astralen Musters mit deinen Gedanken.

    Ich weiß nicht, wie umfangreich Ulisses diesen Part in älteren DSA-Versionen beschrieben hat, aber wie das ungefähr ablaufen soll, finde ich rollenspielerisch sehr interessant.