Beiträge von sapientia235

    Ich finde die Idee gut. :lol2:

    Leider kann der entsprechende SC weder Arcanovi (Semipermanent) noch Wettermeisterschaft und in der Khom Experten für beides zufinden dürfte ein Ding der Unmöglichkeit werden. :heul:

    Aber sollte der SC jemals in Drakonia vorbeikommen wird Wettermeisterschaft gelernt.

    Zitat von Wege der Zauberei S. 15

    Ein Spieler kann sich die Probe selbst erschweren (also vor dem Wurf

    ZfP zurückhalten), um bewusst eine geringere Wirkung zu erzielen,

    wenn er z.B. mit einem HORRIPHOBUS seinem Opfer nur einen

    einmaligen Schrecken einjagen, es aber nicht bis ins Mark zu erschüttern

    will.

    Ist das auch bei Proben auf Ritualkunde möglich?

    Ein Beispiel zur Illustration:

    Magier mit RkW 15 möchte das Leuchtende Zeichen nutzen. Allerdings soll das Licht nicht gerade sonnenhell erstrahlen, weil das zu auffällig ist.

    Man könnte ein Zusatzzeichen Zielbeschränkung nutzen, um eine Beeinflussung der Luft zu verhindern. Der Ertrag aus Luft ist ja vermutlich sowieso recht gering.

    Ob der ausführende Magus das bedenkt ist unklar, allerdings könnte er mit ausreichender Klugheit und evtl. Alchemie-Kenntnissen darauf kommen, dass in trockener Wüstenluft nicht viel Wasser zu holen ist.

    Warum sollte dabei das gesamte Umland sterben? Ich meine das ist in der Khom, wenn da die fünf Pflanzen im Umkreis von hundert Metern sterben sei's drum. Aber Menschen oder Kamele sollte es nicht töten. Das Wasser wird zwar angezogen aber ich bezweifle, dass es stark genug ist um Wasser durch die Haut zu ziehen.

    Mit ein wenig Nähe z.B. zum Wae-El-Khomcha sollten die Chancen steigen, dass das Grundwasser nicht so wahnsinnig tief liegt. Fossile Wasserreserven könnte es auch geben, aber ob man an die ran kommt ist tatsächlich fragwürdig.

    Bohren muss man aber glücklicherweise nicht so tief. Man macht nen 10 Meter tiefen Brunnen samt Zauberzeichen. Das Zeichen wirkt dann wie ein Magnet, das Wasser wird durch das Zeichen langsam aber kontinuierlich durch Erde, Sand und Gestein gezogen. Das ganze stelle ich mir dabei vor wie ein Magnetfeld, allerdings mit recht konstanter Stärke im Wirkungsbereich.

    Edit: Würde das Spaß machen? Klares Ja.

    Aber ich muss auch meinen Meister davon überzeugen, dass das funktionieren könnte und da funktionieren sachliche und regeltechnische Argumente besser als "Das muss gehen weil's Spaß macht"

    Daran hatte ich gar nicht gedacht.

    Aber bei 72 (oder gar 144 oder sogar 288) Schritt sollte man quasi schon in der Lage sein damit das Grundwasser anzuzapfen.

    Das könnte dann (auch bei verringerten RkP*) schon eine kleine Oase Versorgen.

    Wenn es nur über die Luftfeuchtigkeit gelingen sollte, wäre doch eher die Frage wie schnell das Wasser im Brunnen kondensiert und wie schnell es aus den wasserreichen Luftbereichen nach diffusioniert.

    Wunder sind keine Option(da dies die Planung eines Spielers und nicht eines Spielleiters sind). Ein Manifesto gibts nicht permanent und selbst wenn, dann würde er Astronomische Mengen AsP verschlingen (Wasser aus der Umgebung ziehen ist günstiger als neue Wassermoleküle zu schaffen). In der Standardvariante bekommt man für 1 AsP ungefähr 0,1 Liter Wasser.

    Hallo,

    ich überlege mit Hilfe der Glyphe der elementaren Attraktion Wasser einen sich selbst füllenden Brunnen zu erzeugen.

    Dieser Brunnen soll in der Khom stehen. Das Wasser würde also vermutlich der Luft entzogen werden. Die Größe des Brunnens ist noch nicht genau festgelegt.

    Das Zeichen würde mit Satinavssiegel (+2) und Zusatzzeichen Potenzierung (min. +2) ergänzt werden.

    Für die Stärke stehen ein RkW von 18 und mit glücklichen Würfeln vlt. sogar auch 18 RkP* zur Verfügung.

    Was glaubt ihr wie effektiv wäre das ganze? Also wie viel Wasser würde dieser Brunnen "produzieren"?