Zitat von Avespfade.deOase Keft - Thorwal Luftlinie 1137,3 Meilen
Oase Keft - Drakonia Luftlinie 411,4 Meilen
Aber ja das denke ich auch. Mal schauen vlt. kommen wir ja im laufenden Abenteuer da vorbei.
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Neues Benutzerkonto erstellen Zitat von Avespfade.deOase Keft - Thorwal Luftlinie 1137,3 Meilen
Oase Keft - Drakonia Luftlinie 411,4 Meilen
Aber ja das denke ich auch. Mal schauen vlt. kommen wir ja im laufenden Abenteuer da vorbei.
Ich finde die Idee gut.
Leider kann der entsprechende SC weder Arcanovi (Semipermanent) noch Wettermeisterschaft und in der Khom Experten für beides zufinden dürfte ein Ding der Unmöglichkeit werden.
Aber sollte der SC jemals in Drakonia vorbeikommen wird Wettermeisterschaft gelernt.
Danke
[infobox]Schattenkatze: Die Diskussion, wer/was über Zauberdetails entscheidet, wurde ausgegliedert.[/infobox]
Zitat von Wege der Zauberei S. 15Ein Spieler kann sich die Probe selbst erschweren (also vor dem Wurf
ZfP zurückhalten), um bewusst eine geringere Wirkung zu erzielen,
wenn er z.B. mit einem HORRIPHOBUS seinem Opfer nur einen
einmaligen Schrecken einjagen, es aber nicht bis ins Mark zu erschüttern
will.
Ist das auch bei Proben auf Ritualkunde möglich?
Ein Beispiel zur Illustration:
Magier mit RkW 15 möchte das Leuchtende Zeichen nutzen. Allerdings soll das Licht nicht gerade sonnenhell erstrahlen, weil das zu auffällig ist.
Man könnte ein Zusatzzeichen Zielbeschränkung nutzen, um eine Beeinflussung der Luft zu verhindern. Der Ertrag aus Luft ist ja vermutlich sowieso recht gering.
Ob der ausführende Magus das bedenkt ist unklar, allerdings könnte er mit ausreichender Klugheit und evtl. Alchemie-Kenntnissen darauf kommen, dass in trockener Wüstenluft nicht viel Wasser zu holen ist.
Warum sollte dabei das gesamte Umland sterben? Ich meine das ist in der Khom, wenn da die fünf Pflanzen im Umkreis von hundert Metern sterben sei's drum. Aber Menschen oder Kamele sollte es nicht töten. Das Wasser wird zwar angezogen aber ich bezweifle, dass es stark genug ist um Wasser durch die Haut zu ziehen.
Alles anzeigenIch bleibe beim Vergleich zur Sahara.
Dort liegen riesige Wasserreserven, Grundwasserschichten mit mehr als 75 Metern dicke, Millionen Kubikkilometer Wasser.
Das Problem ist jedoch die Tiefe in der diese Reservoirs liegen.
Bis 50 Meter Bohrtiefe kann man das Wasser noch recht gut mit Handpumpen fördern.
Ab 200 Meter explodieren jedoch die Bohrkosten, als Faustregel gilt eine Million Dollar pro tausend Meter (dies jedoch bei Ölbohrungen, ob das so eins zu eins auf Wüstenboden übertragbar ist kann ich nicht bestätigen).
Ich müsste nochmal nachlesen für die genauen Werte aber unter der Sahara liegt das Grundwasser recht tief, 100 Meter und mehr wenn ich mich nicht irre.
Wird also schon recht happig, ich schau aber das ich noch handfestes Material finde.
Mit ein wenig Nähe z.B. zum Wae-El-Khomcha sollten die Chancen steigen, dass das Grundwasser nicht so wahnsinnig tief liegt. Fossile Wasserreserven könnte es auch geben, aber ob man an die ran kommt ist tatsächlich fragwürdig.
Bohren muss man aber glücklicherweise nicht so tief. Man macht nen 10 Meter tiefen Brunnen samt Zauberzeichen. Das Zeichen wirkt dann wie ein Magnet, das Wasser wird durch das Zeichen langsam aber kontinuierlich durch Erde, Sand und Gestein gezogen. Das ganze stelle ich mir dabei vor wie ein Magnetfeld, allerdings mit recht konstanter Stärke im Wirkungsbereich.
Edit: Würde das Spaß machen? Klares Ja.
Aber ich muss auch meinen Meister davon überzeugen, dass das funktionieren könnte und da funktionieren sachliche und regeltechnische Argumente besser als "Das muss gehen weil's Spaß macht"
Daran hatte ich gar nicht gedacht.
Aber bei 72 (oder gar 144 oder sogar 288) Schritt sollte man quasi schon in der Lage sein damit das Grundwasser anzuzapfen.
Das könnte dann (auch bei verringerten RkP*) schon eine kleine Oase Versorgen.
Wenn es nur über die Luftfeuchtigkeit gelingen sollte, wäre doch eher die Frage wie schnell das Wasser im Brunnen kondensiert und wie schnell es aus den wasserreichen Luftbereichen nach diffusioniert.
Wunder sind keine Option(da dies die Planung eines Spielers und nicht eines Spielleiters sind). Ein Manifesto gibts nicht permanent und selbst wenn, dann würde er Astronomische Mengen AsP verschlingen (Wasser aus der Umgebung ziehen ist günstiger als neue Wassermoleküle zu schaffen). In der Standardvariante bekommt man für 1 AsP ungefähr 0,1 Liter Wasser.
Hallo,
ich überlege mit Hilfe der Glyphe der elementaren Attraktion Wasser einen sich selbst füllenden Brunnen zu erzeugen.
Zitat von Wege der Alchimie S. 145 fAlles anzeigenGlyphe der Elementaren Attraktion
[...]
Die Variante [...] Wasser zieht Feuchtigkeit an -
diese Glyphen finden sich an vielen Brunnen, Gärten oder
Äckern Mhanadistans. [...]
Die Stärke des Effekts richtet sich prinzipiell nach den RkP*
(und fallt bei Zonen schwächer aus als bei Objekten). Für die
hier genannten Beispiele müssen etwa 10 RkP* erreicht werden.
Dieser Brunnen soll in der Khom stehen. Das Wasser würde also vermutlich der Luft entzogen werden. Die Größe des Brunnens ist noch nicht genau festgelegt.
Das Zeichen würde mit Satinavssiegel (+2) und Zusatzzeichen Potenzierung (min. +2) ergänzt werden.
Für die Stärke stehen ein RkW von 18 und mit glücklichen Würfeln vlt. sogar auch 18 RkP* zur Verfügung.
Was glaubt ihr wie effektiv wäre das ganze? Also wie viel Wasser würde dieser Brunnen "produzieren"?