Beiträge von Kelgrim

    Entschuldige, ich dachte die beiden Produkte wären Dir bekannt.

    Das ist auch meine Meinung momenta.

    Als Tagebuch finde ich das Brevier aufgrund des Logo schon sehr kriegerisch.

    Das Diarium bietet mit dem Cover eben eine neutralere Basis das Buch dafür zu nutzen wofür es gedacht ist - als Tagebuch.

    Wenn der Punkt " In so einem Buch könnte mein Charakter IT auch seine Geschichten reinschreiben" auch stimmt dann ist alle prima ?

    Genau das war es was fehlte - um es mal zu verdeutlichen " Das Buch könnte mein Charakter auch so in der Hand haben" wäre mir dabei sehr wichtig. Liniert oder nicht spielt gar keine Rolle da auch Zeichnungen reinkommen und Bilder oder Skizzen reinsollen - würde ich sogar Blanko Papier bevorzugen.
    Aber einfach unter dem Aspekt "Könnte der Charakter auch IT so nutzen" - Welches der beiden wäre da plausibel ? Das Brevier oder das Diarium ?

    Hallo liebe Orkis,

    Ich hab mal eine Frage an Euch:

    Ich habe beim weihnachtlichen Stöbern im F-Shop das Handliche Brevier des Abenteurers gefunden und seit ner Woche bin ich hin und her gerissen ob ich es mir zulegen soll oder nicht. Lassen wir den stolzen Preis für ein Notizbuch mal außen vor.

    Im Produkttext wird ja erwähnt, dass es auch für Liverollenspiele geeignet ist:

    Im ernst ?

    Wenn ich mir das Cover anschaue, finde ich das es für Spieler am Tisch geeignet ist, aber würde ein Abenteurer, falles er sich selber überhaupt so nennt, wirklich so ein Buch mit sich tragen ?

    Ein Schild, eine Axt und ein Schwert - Ein Perianegeweihter würde sowas auf einem Buche mit Sicherheit nicht bevorzugen.

    Was meint ihr verhindert das Logo des Buches die Tauglichkeit und impliziert somit ein gewaltvolles Abenteuer, oder denke ich hier einfach viel zu weit ?

    Alternativ gibt es da ja noch des "Diarium des Weitgereisten".. scheint mir schon etwas neutraler zu sein und durchaus plausibel. Ein Diarium welches der alte Zwerg oder der alte Kartograph nach mehreren Jahren reisen schreibt um seine Abenteuer für die Nachwelt zu erhalten ?


    Ich dachte mir einfach das ich mir IG bei einem Händler für 5 Dukaten mal was richtig gutes tue und mir ein Notizbuch kaufe, und dann am Spieltisch die RL Variante nutze um die Abenteuer festzuhalten, als kleines Zückerchen, wenn ihr versteht.
    Dafür soll es aber wirklich neutral bleiben und trotzdem von DSA sein.
    Ich liebäugel da schon fast mehr mit dem Diarium.Mein Zwerg, der nach langer Reise mit dem Buch vor der Sippe seine Abenteuer erzählt, hat bestimmt gute Karten bei den Zwergendamen. Wäre das plausibel ?

    Ich suche einfach ein DSA Notizbuch das so "neutral" wie möglich ist.

    Habt ihr da Arugmentationshilfen, Meinungen oder Ideen zu ?

    Liebste Grüße

    Hallo ihr https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/smile.png


    Da meine Frage im "Kleinigkeiten schnell geklärt" überschrieben wurde versuche ich es nochmal auf diesem Wege.
    Hier ist sicher der ein oder andere Kompetente DSA-Fan der die Frage beantworten kann.https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/tongue.png


    Frage 1:
    Auf dem DSA Würfelbecher, auf der limitierten Ausgabe des DSA5
    GRW und zb auf dem bald kommenden Band "Aventurische Namen" sehe ich
    immer wieder das Schild mit dem DSA Auge drauf, welches jeweils links
    und rechts von einem Greif gehalten wird.
    Ist das ein alternatives DSA Logo oder hat es gar was mit Praios zu tun ( wegen der Greife ) oder was ist das für ein Logo ?


    Frage 2: Ist auch auf ein Cover bezogen, nämlich auf das Cover der limitierten Ausgabe des Almanach ( Ebenfalls DSA5).
    Gab es zu diesem Cover ein Statement ?
    Was ist das fürn Mensch da auf dem Pferd ? Aufgrund der Turnierlanze würde ich sagen, das es ein Ritter ist ?


    Ich weiß, es ist für manche bestimmt total belanglos, aber es interessiert mich einfach.


    Liebe Grüße https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/smile.png

    Ach das ist sogar offiziell, sehr schön.

    Gut, ich lass mir den Ritter mal durch den Kopf gehen - Eben genau dieser Touch ist es der auch mich mit dem Ritter liebäugeln lässt, vor dem manchmal etwas zu fanatischen Rhondrageweihten.

    Wie auch immer - der Ritter scheint mir zusätzlich noch den Funken zu haben den ich auch bei einem Helden sehen möchte.

    Die Hintergrundgeschichte beim Ritter ist doch etwas Komplexer als ich dachte, aber sehr interessant allemale.

    Ich werde mir mal Gedanken machen, wie ein Ritter nach meiner Vorstellung zum Ritter geworden ist.Spielräume gibt es da genug.
    Er soll schon ein richtiger Ritter sein, somit wäre der Erstgeborene wohl (fast) unabdinglich - Ebenso wie der Adel.

    Gibt es denn irgendwie noch eine Art Einsicht in einen Ritterkodex ?

    Ein Ritter nach meinen Vorstellungen sollte auch alle Tugenden der 12 vertretten, die einen mehr die anderen weniger - Aber alles in allem soll er eine gesunde Auffassung haben und nichts davon soll in eine fanatische Richtung gehen. Halt eine umgängliche und gesunde Auffassung der Tugenden.Wobei diese Tugenden ja schon sehr human rüberkommen.

    Es gibt auch fahrende Ritter, die auf der Suche nach Ruhm und Ehre umherziehen und ihr Lehen, so sie denn schon eines haben, von einem Vogt verwalten lassen. Ist der Schwertvater/die Schwertmutter noch im Amt, so kann man das Lehen nach der Ausbildung ohnehin nicht übernehmen. Zumindest in Friedenszeiten ist der fahrende Ritter eine Option.

    Das, Herr Windweber, schmeckt mir vorzüglich :D

    Sowas hab ich mir vorgestellt - Ausziehen für die Tugenden des Ritter, sehr idealistisch, um Ruhm und Ehre zu verlangen da der Schwertvater noch lebt und herrscht.Hier und da auf Ritterturnieren die Lanze schwingen und Abenteuer erleben.

    Ritter ist zunächst nicht gleich Ritter, wie jeder Charakter hat jeder andere Charakterzüge, so wie jeder Mensch unterschiedlich ist. Aber einmal von soetwas abgesehen unterscheidet sich das Rittertum auch aus welcher Region der jeweilige Ritter kommt. Im "Schild des Reiches" werden die Regionen mit ihren Arten des Rittertums genauer betrachtet.


    Ja da hadere ich auch noch, ich will halt den typischen Märchen-Hero spielen, kenne aber keine regionalen Unterschiede, eben auch weil ich das Werk Schild des Reiches nicht besitze.


    Bis ich den Ritter spiele, ist es noch eine Weile hin - Ich liebäugel aber momentan sehr mit ihm, da ich ihn mir sehr gut vorstellen kann.


    Kurz gesagt hat sich der Ritter zu benehmen. Die von uns aufgezählten Werte erinnern mich tatsächlich sehr an den Märchenhaften Helden.

    Gefällt mir aber sehr gut das ganze -

    Im "Schild des Reiches" S.9; hier werden auch genauer die verschiedenen Arten des Ritters beschrieben. Z.B: Regierender Ritter, dienender Ritter und fahrender Ritter.
    Sehr interessant ist es auch sich zu überlegen, wie wurde der Charakter überhaupt zum Ritter. Also die Knappenschaft genauer unter die Lupe zu nehmen, denn um Ritter zu werden, muss man erst als Page dienen, dann als Knappe eines Ritters (der Schwertvater) und dann, wenn man sich als würdig erweist, hat man das Glück die Schwertleite zu erhalten bzw. den Ritterschlag.

    Dafür dachte ich mir einen typischen Klischee-Anfang.
    Sowas wie der beste Freund eines adeligen Sprössling, der als junger Teenager im Wald den eben genannten mit dem Schwert das Leben rettet.
    Dadurch wird er als Ritter ausgebildet... Sowas um den Dreh.
    Ich wollte nur keinen Ritter spielen, der wirklich nur auf seinem Land sitzt und schaut das seine Bauern vor Strauchdieben geschützt sind. ( Was nicht heißen soll das ihm seine Leute egal sind - Gehen wir davon aus das er genug Personal hat das die Menschen auf seinem Gut es Sicher und Gut haben.) - Ich dachte eher an einen fahrenden Ritter - Für mich erschließen sich aber relativ wenig Gründe als Ritter auf Abenteuerreise zu gehen - wie argumentierst du das ?

    Okay, ist der Ritter als solches nicht aber auch der Ehrhaftigkeit verschworen und sollte ein Ritter nicht auch Gnädig mit Schwächeren sein ?
    Der Ritter steht ja auch für den Schutz der Schwachen - fällt die Gnade derer nicht auch mit darunterfallen ?

    Loyalität schließt Gnade ja nicht aus, soweit ich das richtig verstehe.


    Edit: WdH S 107 vom Abschnitt autom. Vor und Nachteile "Ehrenhaftigkeit".

    & Nein, leider habe ich keine Einsicht auf Schild des Reiches - Die reisende Kaiserin besitze ich auch nicht.
    Aber ich hab folgendes gefunden :


    Die zwölf Tugenden, die ein mittelländischer Ritter traditionell aufweisen sollte, sind an verschiedenen Orten kodifiziert niedergeschrieben worden. Die genaue Zusammensetzung der Tugenden variiert von Ort zu Ort und von Lehrvater zu Lehrmutter.
    In einem Weidener Ritterbrevier sind folgende Tugenden aufgeführt:

    • Gerechtigkeit (Praios zugeordnet)
    • Mut (Rondra zugeordnet)
    • Geduld (Efferd zugeordnet)
    • Barmherzigkeit (Travia zugeordnet)
    • Frömmigkeit (Boron zugeordnet)
    • Weisheit (Hesinde zugeordnet)
    • Demut (Firun zugeordnet)
    • Hoffnung (Tsa zugeordnet)
    • Selbstbeherrschung (Phex zugeordnet)
    • Mäßigkeit (Peraine zugeordnet)
    • Beständigkeit (Ingerimm zugeordnet)
    • Minniglichkeit (Rahja zugeordnet)

    Gnade, Verteidigung der Schwachen und Hilfsbereitschaft ist doch nicht abweichend vom Ritterkodex - Ich denke ein Ritter steht auch für diese Ideale ein oder nicht ? Ich sehe Ritter immer als klassische Märchen-Helden die solche "aufrichtigen Werte" vertretten. Wenn ein Ritter solche Ideale hat, stelle ich mir das Leben unter ihm auch recht einfach und sicher vor, ohne Tyrannei oder Sklaverei.

    Ja Rondra und Praios scheinen da wirklich eine gewichtige Rolle spielen, aber ich denke, das schafft man als Ritter, mit nem bisschen Birne, auch ohne völlige Stütze auf Götter.Eine Rondra- und Praiosgefälligkeit kann man aber nicht von der Hand weisen.Die vertretten nunmal auch die Ideale des Ritters, der wie du sagst auch iwo Herrscher ist.

    Ja wie oben beschrieben, etwas mager, dabei finde ich das diese Profession einen guten "Backround" bildet und man mit sonem Kerl viel Spass haben kann.

    Klar durch den Kodex hat er immer eine Ausrede jemandem zu helfen, und mit der Armbrust in den Rücken schießen ist dann nicht mehr drin, aber ein guter ehrhafter Kampf, ist ja auch nicht verkehrt :D

    Gut zu wissen,

    Leider besitze ich außer einem Zwergenband keinerlei DSA <5 Literatur - Ich glaub ich hab noch eine pdf Version. Ich schau mir das mal an.

    Edit:Habs nachgelesen - Etwas mager - Aber damit kann ich schon was anfangen - Die Prinzipien gefallen mir ganz gut - Ritter per se sind ja, so wie ich gehört habe, eine relativ undakbare Klasse, aber so wie ich das lese, kann man damit echt den "Hero" raushängen lassen.

    Der fahrende Ritter würde mich dann wohl am meisten interessieren.
    Ich finds aber unglaublich schwer, einem Ritter einen Grund zu geben auf Abenteuerreise zu gehen..

    Hallöle :)


    Ich hab mal eine Frage

    Ich hab im GRW die Profession "Ritter" mal unter die Lupe genommen und habe gesehen das der Ritter einen sogenannten Ritterkodex hat.

    Was genau beinhaltet dieser ? ( Ich rede nicht von Raubritter o.ä )

    Wie spielt man am besten einen guten Ritter und vorallem wo kommt diese aussterbende Profession im heutigen Aventurien her ?
    Hat schonmal jemand einen Ritter gespielt ?

    Ich hab Ritter immer als sehr aufrichtig verstanden.
    Schutz der Schwachen, Ehrvoll und halt alles was ein Ritter sonst noch mitbringt. Und trägt jeder Ritter immer eine Turnierlanze mit sich ?

    Auf dem AvAl Limitiert, sitzt ( ich glaube es ist ein Ritter) mitten in der Pampa auf einem Pferd mit einer Turnierlanze in der Hand ?

    Hallo ihr :)

    Ich hab 2 Fragen, ich hoffe das ist erlaubt :P

    Frage 1:Auf dem DSA WürfelbecherSet und auf der limitierten Ausgabe der GRW ist mittlerweile ein neues Cover zu sehen.Ist das ein neues alternatives Cover ? Auf dem Band "Aventurische Namen" ist das auch vorhanden. Ich meine das Cover wo die beiden Greife das Schild mit dem Auge hochhalten.
    Hat das Cover etwas mit Praios zu tun, oder gab es mal ein Statement zu dem Logo ? Kann da jemand was zu sagen ?


    Frage 2: Ist auch auf ein Cover bezogen, nämlich auf das Cover der limitierten Ausgabe des Almanach.
    Gab es zu diesem Cover ein Statement ?
    Was ist das fürn Mensch da auf dem Pferd ? Aufgrund der Turnierlanze würde ich sagen, das es ein Ritter ist ?


    Ich weiß, es ist total belanglos, aber es interessiert mich einfach.

    Liebe Grüße :)

    Gleiche Rechte ist tatsächlich modern. Aves hat ja als Feindbild die gewzungene Ansässigkeit, sprich die Sklaberei wenn jemand gegen seinen Willen festgehalten wird, kann ich das nicht für gut heißen.

    Aber ich denken auch Aves ist immerhin ein Gott und nach den Quellen sind alle 12 Götter+ Halbgötter dafür da die weltbewahrende Ordnung zu bewahren.

    Gegensatz dazu wären die Erzdämonen und der Namenlose. Da er außerdem der Namensvater des Kontinents ist, sollte man Aves nicht als verfechter des Chaos oder als böse verstehen.

    Wie du auch nochmal bestätigst ist jeder, auch der Glaube an Aves ansich zu idiell um alleine zu funktionieren.
    Mir ist halt nur wichtig das er im großen Komplex welt und ordnunsbewahrend ist, wie z.b im Almanach beschrieben wird, und nicht für das Chaos und das Böse steht wie Erzdämonen und der Namenlose.


    Ein Avesgeweihter der jeden dazu auffordert auf reisen zu gehen und alles und jeden der sich auf ihn verlässt zurückzulassen wäre damit dem Namenlosen oder den Erzdämonen näher als den Zwölfen.
    Ein Aufweisen der Möglichkeiten aber auch klarmachen der Gefahren und Konsequenzen seines Handelns sollte der Geweihte jedem zugestehen den er missionieren möchte.
    Beim Vater der für seine Familie, dem Handwerksmeister der seine Gesellen oder dem Hausherren der seine Bedienstete zu versorgen hat sollte der Avesgeweihter erst gar nicht missionieren wollen, immerhin trägt der Geweihte meiner Meinung nach sehr wohl die (moralischen) Konsequenzen seines Handelns und sollte sich dessen auch bewusst sein.

    Sehe ich auch so, und ist auch so.

    im WdG steht das man aktiv mit demjenigen reist und sie begleitet - zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Also man stachelt nicht auf und lässt denjenigen an der nächsten Kreuzung alleine stehen. Der Fall wäre auch nicht Konform mit dem Aspekt der Hilfe für Reisende und für Reisende in Not.Man bringt ja keine Reisenden in Not wenn man predigt Reisenden in Not zu helfen.Einen Sklaven zur Reise verführen ohne zu wissen das er es woanders besser hat würde auch nicht Konform gehen.Er hats vermutlich überall besser als in der Mine für Brot und Wasser zu arbeiten aber lassen wir das.Ich verstehe es mehr als;

    Wenn du mit mir kommen wilslt, mit gutem Gewissen neues sehen möchtest und Sehnsucht nach der Ferne hast so wollen Aves und ich dich bei Sonnenaufgang am Stadttor empfangen.

    Also hat der Avesgeweihte keine Verantwortung für seine Taten, die andere beeinflussen? Das schärft doch dann wieder nur die Egozentrik des Avespriesters. Die Mentalität "Hier, so toll ist es da draußen, jeder sollte rausgehen!" und wenn er dann weiterzieht und einer folgt seinem Beispiel und scheitert, kann er mit einem Schulterzucken sagen "Jop, hartes Leben, Pech gehabt, hättest ja nicht auf mich hören müssen."

    Wie viel Verantwortung hat denn der Avespriester? So wie ich es ad hoc sehe, gar keine. Und genau das ist eben der Punkt, an dem ich sage "Jop, selbstsüchtige Privilegierte, die nur denen helfen, die auch ihre Ziele teilen" (Hilfe für Reisende, aber keine Hilfe für normale Leute?). ;)

    Aber es passt zum phexischen Gedanken, dass jeder seines Glückes Schmied ist und damit auch seines Unglücks Schmied. Sprich, wer den Versprechungen glaubt und dann aber scheitert, hat eben Pech gehabt und ist selbst Schuld. War ja seine freie Entscheidung. Und auch ein Betrüger, kann sich so immer darauf zurückziehen, dass sein Opfer nichts davon hätte tun "müssen", sondern sich entschieden hat ihm zu glauben. Ein Fehler auf der Seite des Opfers, nicht des Täters.^^


    Interessanter Aspekt.Man kann doch als AG oder Priester die Leute auf die Gefahren aufmerksam machen.Ohnehin denke ich aber das AG und Prieser eine gewisse Risikobereitschaft voraussetzen.Zumal jeder Mensch die Gefahren kennt und vorher auch weiß worauf er sich einlässt.Man betont lediglich die schönen Erfahrungen die man auf solchen Reisen gemacht hat und aufgrund dieser Erfahrungen rät man jedem auf Reise zu gehen, sollte man damit kein Problem haben.Legitim Ich muss als Autoverkäufer auch nicht darauf hinweisen das man sich anschnallen soll während man fährt. Und wenn ich nciht schwimmen kann, ist auch nicht das Wasser schuld.

    Daran ist nichts verwerflich.Verantwortung hat er bestimmt keine da er ja nicht Verspricht für ihn zu Sorgen. Er gibt ja nur einen Rat oder eine Empfehlung - wenn überhaupt. Viele Leute lassren sich ja schon nur von den Geschichten inspirieren.