Beiträge von Shahln ibn Nasreddin

    FoalFoal und Shahln ibn Nasreddin : Ich bin auf jeden Fall an Ergebnissen eurer Besprechungen und etwaiger Beschlüsse interessiert.


    Ich halte euch dann mal auf dem Laufenden
    Wir haben uns dazu entschieden, das wir den Spielleiter nach jedem AB wechseln (sozusagen ein abenteuerlicher Wechsel). Jeder erstellt einen Chara und der des Sl unternimmt keine Abenteuer relevanten Aktionen (Außer als eventuelle zusätzliche Anstoßhilfe). Ich persönlich werde beginnen, danach leitet der, der sich dazu bereit erklärt.
    Zu der Gruppenkonstellation haben wir uns dazu entschieden, das jeder das spielt, was ihm am liebsten ist (Das war bei uns bislang am erfolgreichsten) und jeder überlegt sich seine eigene Story wie er dahin kommt, wo das AB stattfindet (Wir kommen mal wieder aus allen möglichen Ecken).
    Ob an den Würfeln gedreht wird ist die Entscheidung des Sl.

    Versuch einfach Fehler nicht so schlimm zu nehmen. ..
    Als ich angefangen hab war ich so in Panik, dass mein Jäger den Gemüsehändler nach einem magischen Artefakt befragt hat
    Was ist passiert?
    Der Sl kukt komisch
    Ich erfahre das der Gemüsehändler nichts weiß
    Und bis heute lacht die Gruppe, wenn im Abenteuer ein Gemüsehändler auftaucht xD

    Ja Hobby, so sehe ich ja das Spiel auch. Doch von Perfektionismus getrieben, versuche ich auch dann keine Fehler zu machen.

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe hast du Angst das dein Chara etwas untypisches oder dummes tut...
    Meine Idee ist jetzt vileleicht ein wenig dämlich...
    Aber würde es dir helfen wenn dein Chara Impulsiv wäre? Dann würde es zum Chara gehören unüberlegte Dinge zu tun...

    @ zu viele tote Helden

    Habt ihr schon mal über die Verwendung eines Schicksalspunktesystems nachgedacht?

    Ausführlich auf die verschiedenen Möglichkeiten und Umsetzungen geht man in den "Wegen des Meisters" ein. Wege des Meisters – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt . Mir persönlich gefällt aber die Umsetzung in der DSA 5 Beta ganz gut. Dort hat man diese Punkte nicht wie bei DSA 4 nur optional, sondern überlicherweise.

    Mit diesen Punkten kann man nicht nur Proben etc. verbessern oder wiederholen, sondern unter Aufwendung aller verbleibenden Schips auch "Tod durch Spielerumnachtung" verhindern. Bis man wieder Punkte angesammelt hat, sollte man aber besser nicht noch eine brüchige Mauer eintreten. ;)

    WdM sagst du?... Ich werde mir diese Regelung mal ansehen. Und in der Gruppe zur Diskussion stellen.

    Danke für den Hinweis
    (Das Schreiben mit dem Handy ist echt anstrengend...)
    Edit: Unser Leitstil ist sehr regelgebunden. Auch an würfen wird meines Wissens nach nicht gedreht.

    Was die Tode und Wechsel angeht muss vom Zukünftigen SL was kommen und auch von den Spielern weniger Bereitschaft dafür gezeigt werden sich Leichtfertig in den Tod zu stürzten bzw. offensichtliche zu vermeiden (Hesindaner der mit 2 anderen in einem verfallenen Dorf wandert und gegen eine Mauer tritt (Der SL sagt ca 8 mal das alles einsturztgefährdet ist) die Mauer fällt auf ihn. Die anderen beiden können die Mauer anheben aber nicht halten und die Mauer fällt ein 2. mal auf ihn)

    Darauf wollt ich garnich hinaus, das ganze ist meine Schuld, die will ich auch keinem anderen geben.

    Ich habe aber den Eindruck, das sich das mit den Toden langsam bessert... (Mehr Erfahrung und bessere Abstimmung der Charas)

    Und wenn wir jetzt das Sl Problem lösen können dann wird sich das mit den Wechseln auch bessern.

    Es ist ja nicht so als würden wir Leute zum meistern zwingen. Das ist vielleicht falsch angekomme. Ich zum Beispiel habe schon Spaß am Sl sein, nur Spieler sein macht mir nunmal mehr Spaß.

    Wir hatten nur immer das Problem das der Charakter der dem gehört der Sl wurde aufgegeben wurde und er sich so, sobald er es nicht mehr ist einen neuen machen musste (Jetzt haben wir von euch ja einige alternative Modelle bekommen, die ich mal in der Gruppe zur Diskussion stellen werde)

    Das mit den Toden steht natürlich auf einem anderen Blatt (aber in der Regel sterben die Charaktere aus Dummheit)... in letzter Zeit hat es sich aber ein wenig gebessert...

    Das Problem wahren nicht nur die vielen Tode sondern auch die Tatsache das es dadurch noch weitere Charakterwechsel gegeben hat...
    Ich hatte beispielsweise in 2 Jahren bislang 9 Charaktere, davon sind vier gestorben, einer wurde aufgegeben weil ich Sl wurde und die anderen vier mussten gehen weil sie das Gruppengefüge gestört haben (weil sich die Gruppe mit der Zeit veränderte) oder weil wir unsere ganze Gruppe aufgrund eines neuen Sl über den Haufen geworfen haben...

    Was Charakterwechsel und so etwas angeht: In der früheren DSA3-Runde hatten wir auch drei Leute, die gerne leiten wollten. Nicht nur, aber mal auch. Wir hatten uns darauf geeinigt: Jeder leitet für 6 Monate (+/- die Zeit, die ein AB kurz davor oder kurz danach endet, es wurde also nicht mitten im Geschehen abgebrochen), jeder hat seine eigenen SC, die er leitet. Sprich: jeder Spieler hatte 2, bzw. 3 Charaktere, die in einer festen Gruppe in der einen Zeitlinie eines SL lebten und abenteuerten.
    6 Monate waren lang genug, dass man in einen Charakter reinkam, 1-2 (bei unserem ausführlichen Spielstil^^) Abenteuer spielen konnte und also schon einiges umsetzen und angehen konnte. Jeder SL konnte seinen eigenen Vorstellungen, Zeitlinien und Handlungsbögen angehen, ohne Sorge zu haben, dass ein anderer SL aus Versehen dazwischen funkt und ohne dass man einen eigentlichen Spieler in etwas einweihen muss, damit er es als nächster SL nicht aus Versehen torpediert.
    Das hat ein paar Durchwechselzyklen gehalten.

    Verstehe ich das richtig, ihr hattet also sozusagen 3 Gruppen parallel bzw. nacheinander?

    Hm ... wenn einer fast nie das wäre sind es 5 spieler von denen 2 passiv sind das is auch nicht gerade einfach zu leiten ich vermute die anderen 3 sind dafür um so lauter? oder einen von ihnen?

    Naja, das kommt auf Situation und momentane Chara an

    EDIT

    Das ist zwar schwierig mit übergeordneten Handlungsbogen, aber wir haben im Gruppenforum schon eine Sammlung bekannter NSC, Freunde und Feinde und bei welchem SL es bei Bedarf mehr Infos dazu gibt.
    Jeder SL führt seinen Charakter in "Marc the Red"-Manie mit sich, er ist da, kann sich bei belanglosen Gesprächen auch mal einbringen, kämpft außerhalb der Kamera und ohne zu würfeln mit, erlebt alles mit und bekommt die gleichen EP. Ein SC dann immer etwas anderes machen zu lassen wäre zu umständlich und irgendwo auch nicht glaubhaft: da passiert was Wichtiges, Kampf um die Welt, und der SC des SL macht lieber eine Shopping-Tour oder hat mal gerade keine Lust ... Alle dabei, alle gleiche Erinnerungen, alle gleiche EP. Kein Charakter wird unter irgendwelchen Umständen woanders hin geschickt und ist pass genau zum nächsten AB "zufällig" doch wieder da und bereit.

    Dieses System hat ja vorher auch schon wer vorgeschlagen. Würdest du es in einer Bilanz als Erfolgsmodell beschreiben?

    EDIT Schattenkatze: Bei kurzzeitigen Nachträgen bitte Editierfunktion nutzen.

    Naja, sechs Spieler auf einmal würde ich auch nicht leiten wollen, das ist schon eher stressig. Habt ihr mal darüber nachgedacht, euch in zwei Runden aufzuteilen? Dann braucht ihr zwar zwei Spielleiter, aber die wären auch deutlich entlastet. Bei den kleinen Runden, die da herauskommen, entdeckt vielleicht der ein oder andere doch, dass spielleiten Spaß machen kann.


    Ja, das Problem ist, dass wir uns ja nicht vom DSA kennen, sondern uns vorher schon kannten

    Wir waren zu viert und haben dann beschlossen, komm wir spielen zusammen DSA... drei von uns brachten mit der Zeit noch einen dazu und zack... waren wir zu siebt

    Aber zwei von uns spielen sehr passiv und einer ist die meiste Zeit nicht da...
    Aufteilen ist also schwierig... wäre aber vieleicht besser

    hm ... wie viele seit ihr und was ist häufig?
    und warum um ein Poblehm zu lösen würden doch wenn jemand leitet sein chara nur npc is doch helfen ? (vorschlag oben)


    Ja, dachte du meinst, das der Chara dann jedesmal geht, sry falsch verstanden

    Mit Spielleiter sind wir 7
    Wir wechseln in etwa nach jedem AB

    Natürlich macht es viel Spaß, als Held gegen die "Bösen" zu ziehen. Aber man kann doch sicherlich jemandem die guten Seiten des Leitens schmackhaft machen. Du bist nicht durch die Werte eines Chars eingeschränkt, kannst beliebig ziwschen Personen und Schauplätzen wechseln, kannst als Meisterstratege den Helden das Leben schwer machen und sie im nächsten Moment mit einer anderen Taktik, durchgeführt von anderen NCSs unterstützen.

    Wenn wir das jemandem schmackhaft machen könnten, hätten wir ja kein Problem

    In unserer Gruppe wechseln wir durch mit dem spielleiten - manche leiten häufiger, andere weniger. Dabei behält der Spielleiter aber seinen Charakter, den er sonst spielt, nur verhält sich der dann, was Talent- und Kampfeinsatz angeht eher passiv. Das heißt: Rollenspielen zwischen SCs funktioniert weiterhin problemlos, aber wenn der SC des Spielleiters was spezielles tun soll (Talent-/ Zauber-/ Liturgieeinsatz etc), sollte die Anregung dafür in der Regel von den übrigen Spielern kommen. Der Meister löst also nicht seine eigenen Rätsel.


    OK, diese Idee hatten wir auch schon... waren uns nur unsicher, ob das funktioniert

    Dass beispielsweise häufig Charaktere sterben, habe ich bisher noch bei keiner Gruppe gesehen - ab und zu, ja, aber nicht in dem Maß, wie es bei euch anscheinend der Fall ist. Wollt ihr das so haben, oder liegt schon an der Stelle was mit dem Spielstil im Argen?


    Na ja teils teils, das ganze setzt sich aus Toden aus reiner Dummheit (Versuch den Berg mit Ski runter zufahren, bei Dämonenbeschwörung den Schutzkreis vergessen und verkakt etc.), Pech (Kampftode etc.) bis hin zu Toden die von anderen SC´s verursacht wurden zusammen. Allgemein ist das allerdings schon ein Problem, da wir noch nie ein Charakter auf mehr als 2500AP bringen konnten

    Hallo, ich habe keine Ahnung ob ich hier richtig bin, aber ich weiß auch nicht wo das Thema sonst hin gehört.

    Unsere Gruppe hat seit geraumer Zeit ein Problem:

    Niemand will eigentlich Spielleiter machen. Das führt dazu das wir häufig Spielleiter wechseln.
    Verbunden damit sind natürlich ständiger Charakterwechsel (Die wir aufgrund viele Tode sowieso schon haben), keinen konstanten Spielstil und natürlich die immer wiederkehrende Diskussion, wer macht als nächstes Spielleiter.

    Deshalb wollte ich mal fragen ob einer eine Idee hat, wie wir das Problem lösen können (auch wenn ich wenig Hoffnung habe || ).

    Wäre für jede Anregung dankbar

    Daher; rein nach seiner Darstellung in Klingentänzer aufgrund nur eines Bildes (und nur darauf beziehe ich mich) ist das mein Flop, denn dieses Bild tut der Akademie in meinen Augen ganz bestimmt keinen Gefallen.

    Stimmt wohl das Bild ist echt S******. Aber aufgrund eines solchen Bildes, sollte man doch nicht über eine ganze Akademie urteilen :) ... einfach schlecht gewählt vom verfasser des Buches.

    Mal abgesehen davon beziehe ich mich bei dieser Wahl nicht auf die Fähigkeiten sondern vielmehr auf das gesamte Charakterprofils eines Absolventen Xorloschs.

    Also bei den Magiern ist meine
    unangefochtene Nummer 1 Konvent der verfinsterten Sonnenscheibe, Sphärenkundliches Institut und Halle der Geister zu Brabak. (Liegt wohl an meinem Hang dazu Charaktere mit einem sonderbaren Profil zu erstellen und daran, dass ich Invokation toll finde :D )

    Wenn es um Krieger geht ist es ganz klar Xorlosch (Aber ich habe noch nie einen Krieger gespielt!). Wegen dem Ding mit den Drachen.

    Magische (Magiegespür) oder Klerikale
    (Entrückung) Besonderheiten können auf die Präsens eines Dämons
    aufmerksam machen.

    Wenn du allerdings auf profane
    Erkennung hinaus willst, so ist es in erster Linie wichtig, um
    welchen Dämon es sich Handelt und was er überhaupt macht.

    Einen Tlaluc zum Beispiel wird wohl
    jeder bemerken (auch wenn er nicht unbedingt weiß woher der
    bestialische Gestank stammt)

    Und wenn ein Dämon gerade alles
    verwüstet hat, dann wird das unschwer zu erkennen sein (auch wenn an
    nicht weiß das ein Dämon dafür verantwortlich ist)

    Einen unsichtbaren Dämon zu erkennen,
    der gerade auf Spionagemission ist, ist jedoch eine ganz andere
    Sache.