Beiträge von MrSchmuh

    Danke für die Tipps,ich such mir dann noch mal ein verlorenes Lehen und würd den Vater dann gerne in ein militärisches Amt setzen,da die Familie eine Verbindung zu Rondra haben sollte und viele Vorfahren schon Ritter oder Rondrageweihte geworden sind,welches Amt würd sich denn dann anbieten ?

    Ich habe einen Rondrageweihten (adlige Abstammung) mit SO 12 und seine Familie soll Teil des Garether Stadtadels sein und mein Geweihter ist der 3. Sohn,nun wollte ich fragen welcher Adelstitel zum einen für den Vater angemessen wäre und welcher Beschäftigung er nachgehen würde,da der Stadtadel doch meist bestimmte Ämter ausfüllt und sich nicht (nur) um sein Land kümmert.

    Also der belogene Pirat war Uthulu und hatte ja seine Stammesreligion. Also die Charaktere selber sind eher Kämpfer und Wildnischaraktere und die Spieler haben auch eher Erfahrung mit Wildnis und Kampfabenteuer und weniger mit sozial interagieren/intrigieren , der Geweihter ist schon mein eigener.
    Danke für die Antwort,dann werd ich mal Buße tun ;) .

    Das Dillemma ist hauptsächlich ,dass meine Gefährten irgendwie nicht so gut im komibinieren und überzeugen sind,sonst könnte ich mich etwas zurückhalten und einigermaßen unbeschollten aus der Angelegenheit rauskommen,aber das ist leider nicht der Fall(erstes Detektivabenteuer).Ich hab mir glatt die Haare rausgerissen als die als die 5 Minuten mit dem einen Papageien und seinem Besitzer geschnackt haben um endlich rauszufinden,dass er der "große" Basilius heißt und ich das schon seit 5 min wusste aber leider woanders im Dorf war :cursing: .

    Also ich weiß halt schon das es nicht ganz koscher war und ich halt in nächster Zeit erstmal wieder frommer sein sollte und auch Erschwernisse bei Mirakeln usw. hab,aber es erschien mir halt als notwendig und ich wollt nur fragen ob ich damit zu sehr aus der Rolle gefallen bin ? Der Belogene war ja weder gläubig,unschuldig oder ein Ehrenmann,außerdem musste ich ja auch (indirekt) Unschuldige retten (das verschollene Schiff).

    Es war ein Piratenrat aus 6 Kapitänen und man musste 5 überzeugen den 6.(Largo) rauszuwerfen ,welcher der Vorsteher des Rates war und der ehemalige 1. Maat eines Kapitäns,welcher nun auf einem Geisterschiff durch die Gegend schippert.Largo hat das Auslaufverbot durchgesetzt,da das Geisterschiff Schiffe die auslaufen wollen attackiert,außerdem hat er sich von der Außenwelt isoliert und verhielt sich auch anders als früher.
    Dies hat mein RG nun so interpretiert,um einen Abergläubigen Kapitän zu überzeugen,dass Largo mit dem Geisterschiff Kapitän in Verbindung steht und mit dunklen Mächten im Bunde steht,war halt ohne echte Beweise und ziemlich an den Haaren herbeigezogen,außerdem hab ich noch erzählt das sein Papagei in Verbindung mit dem übernatürlichen steht und ich ihn deswegen untersuchen muss (der Papagei enthielt einen Hinweis für eine Schatzkarte die zu einem questrelevanten Gegenstand führt).

    Ja der Geweihte passt da nicht unbedingt rein,ist mir leider erst aufgefallen als das Abenteuer angefangen hat.

    Mein Rondrageweihter musste nun gestern in der Spielrunde lügen, er hatte den Auftrag ein verschollenes Schiff zu finden und die dortige (unschuldige) Mannschaft zu retten,jedoch wurden wir schiffbrüchig (durch Piraten) und verloren jegliche Ausrüstung abgesehen von den Waffen und landeten auf einer Insel ,welche von Piraten(Bukanieren) besiedelt war ,jedoch war ein Auslaufverbot verhängt und man musste die Kapitäne überzeugen es aufzuheben.
    Nun musste ich ihn sofern lügen,dass ich einem abgergläubigen Kapitän etwas von Flüchen und Wirren in der Geisterwelt und all sowas erzählt hab (es kam vorher auch zu übernatürlichen vorkommnissen) und das ein anderer Kapitän mit dunklen Mächten im Bunde steht (ist sehr wahrscheinlich).

    Nun war dieser Kapitän Pirat und auch nicht zwölfgöttergläubig und der Rest meiner Gruppe kam irgendwie nicht auf die Idee den Kapitän auf diese Weise zu bequatschen,somit seh ich mein Verhalten zwar als unrodarisch an,jedoch immernoch als gerechtfertigt an.Jedoch würd ich gern von euch wissen ob das als Rondrageweihter vertretbar war ?

    Das ich als Geweihter nicht um meines eigenen Vorteils willen lüge seh ich auch und Schwüre würd ich auch nicht brechen (bei der Vergabe aber sehr vorsichtig sein und erst recht keine Blankochecks ausstellen),
    sondern nur um (unschuldige) Personen zu schützen,wobei hier die Frage ist wie oft das passiert,müsste ich die ungerechten Häscher nicht zum Kampf fordern und wie würde das aussehen wenn eine Autorität über mir einen Unschuldigen ungerecht verurteilt (habe Autoritätsglaubig) ? Dann muss ich schon sehr von der Unschuld des Mannes überzeugt sein um einzuschreiten oder ?

    Ok danke.Ich wollt der Gruppe jetzt nicht den ganzen Spaß verderben wenn ich schon bei jeden Kampf mit Ehrhaftigkeit und so ankomme,wäre Lügen den in Ordnung wenn die Person zwielichtig (zusammen mit niedrigem SO) ist oder dadurch kein Schaden entsteht (Notlüge oder so) ?

    Wär der große Unterschied zum Begeliter dass der Vertraute stärker mit mir verbunden(auch was Verständigung betrifft,also keine Befehle beibringen ?) ist oder hätte das noch andere gravierende Auswirkungen ?
    Informationen dazu find ich dann in Zauberei und Hexenwerk oder ? ist ZooBotanica dann überhaupt noch nötig ?

    Die Nivesen jagen keine Wölfe aber die Nuanaä-Li schon,deswegen nennen sie sich auch Wolfsjäger.Sie wollen durch die Jagd die Gleichwertigkeit zu den Raubtieren ausdrücken.Steht auch in WdH auf S.72.

    Zu der Hintergrundgeschichte würd ich halt sagen,dass er aufgrund eines neuen Häuptlings den Stamm verlassen hat,welchen er nich als Alpha anerkennen will,andererseits aber zu jung oder zu schwach ist um selbst den Häuptlingstitel zu beanspruchen und sich deswegen nur fügen oder den Stamm verlassen kann und da er ein Hitzkopf ist (Jähzorn) verlässt er den Stamm.
    Hauptsächlich sollte mein Charakter halt nicht als Geächteter dastehen,er soll aufgrund seiner ursprünglichen Stellung immernoch eine Respektsperson für andere Nivesen darstellen und ich denke das ist nur der Fall wenn er den Stamm selber verlässt.

    Mein erster Entwurf wär jetzt,dass er Anwärter auf den Häuptlinstitel war,dabei jedoch übergangen wurde (jedoch ist er ja noch relativ jung also problematisch) oder das jemand Häuptling wurde dem er sich nicht unterordnen will aufgrund persönlicher Differenzen,dies würde auch Spielraum für ein Abenteuer lassen um sich mit seinen Stamm auszusöhnen(evtl Nachteil Jähzorn der diese Aktion begründen könnte).Außerdem ist er sehr interessiert am Rest Aventuriens ,da ihm Norbardenhändler immer Geschichten erzählt haben welche er begierig aufgesogen hat und entschließt sich deshalb ohne Verpflichtungen den Rest Aventuriens zu bereisen,hierbei trifft er jedoch recht schnell auf die anderen Helden ,welche ihn gänzlich verloren in irgendeiner Stadt finden,da ihm dies alles so fremd ist.

    Wichtig ist mir hauptsächlich ,dass er keine Verpflichtungen (Auftrag) hat,also keine Intrige gegen ihn in gang ist oder sein Stamm in Gefahr ist und er diesen retten muss und deswegen aufbricht ,außerdem soll er nicht den Status eines Ausgestoßenen haben und eine Aussöhnung mit seinem Stamm möglich sein.

    Danke für die Antworten,ich wollte das dann in der Hintergrundgeschichte so darstellen,dass der Wolf als Junges von seinem Rudel getrennt wurde,weil dieses bei einer Wolfsjagd der Nunaä-Li vertrieben wurde und sich mein Charakter sich danach um ihn gekümmert hat.Klar ist auch das es hier ein eher partnerschaftliches Band (Held ist trotzdem Alpha) und keine Beziehung wie zu einem Jagdhund ist.Es ging mir hauptsächlich darum wie das regeltechnisch abgewickelt wird bzw. ob das regelkonform wäre,meine Gruppe ist nämlich relativ neu und von Tieren hat erst recht keiner eine Ahnung.Dann werd ich mich wohl bald mal in ZooBotanica einlesen.

    Darüber wie mein Held jetzt zum Abenteurer geworden ist hab ich mir echt noch gar keine Gedanken gemacht,werd ich aber nochmal tun.

    @Windweber ich glaub das würd als Begleiter n bisschen zu stark :D

    Mein Plan war es einen Nivesen,Nuanaä-Li (Nauoke) zu erstellen mit der Profession Jäger,welcher ja als Besonderen Besitz einen ausgebildeten Jagdhund haben kann und meine Frage war jetzt ,ob ich anstand des Jagdhundes auch einen Wolf nehmen kann,da ich ja als Nivese und Wolfskind diesen ja wesentlich mehr zu getan bin.

    2.Würde das immernoch unter besonderen Besitz fallen und müsste ich dem Wolf noch etwas beibringen da ich als Wolfskind eh mit ihm sprechen könnte ?

    3. Lohnt es sich dafür ZooBotanica zu kaufen,da es glaub ich Informationen über Begleiter enthält und inwiefern würde es sich lohnen den Wolf im Kampf einzusetzen ?
    Da ich ihn ja nicht als Packtier benutzen will bräuchte ich seine Werte sonst gar nicht oder ?