Beiträge von E.C.D.

    Das ganze hat eine Geschichte.

    Wir dürfen annehmen, dass wir als Betroffene unseren blinden Fleck nicht sehen können, deshalb sind wir denen dankbar, die uns von ihm berichten.

    Da unser ganzes kulturelles Erbe einem patriarchalischen, nazistischen, plutokratischen, okkupierenden Generalverdacht unterworfen ist,

    bin ich gespannt auf weitere Ausarbeitungen zu no-go-areas in DSA. Ich muss Ulisses meinen Respekt zollen, dass sie die Herausforderungen annehmen. Es ist sicherlich jedem klar, dass eine tradierte Weltbeschreibung mit bruchfreier Revision kritischer Momente (wie z.B. Grolm oder Frauenbild) eine Monsteraufgabe und auch ein Drahtseilakt ist. In diesem Sinne sehe ich Verzögerungen und auch das vorläufige Wegbleiben einer Grolmbeschreibung gelassen nach.

    Nein, beide Beispiele stimmen so nicht!

    Die Redaktion hat hier Riegel vorgeschoben - Destructibo nur als Arcanovi, Desintegratus nur als Strukturpunkte-Spender (Härter) aber nicht als Zusammenfüger.

    Ich wollte nur aufzeigen, welche Probleme die Logik des Zauber-Rück-Abwickelns in sich birgt und welche absurden Optionen sich dabei auftun können. Mit Verwendung der DSA5 Reversalis-Regeln und unter Missachtung derselben.

    Was haltet ihr von einem reversalisiertem Tranversalis "Blinzeln"? Könnte man so in einer Vorkampfsituation des Räuberhauptmanns Schwert aus seiner Hand zu sich teleportieren?

    Diese und andere Reversalis-Atombomben können wir jetzt im neuen Thread besprechen:

    Reversalis - und was er alles anrichten kann!

    Diese Aussage bezieht sich - siehe dazu das vorherige Zitat zum Reversalis - auf die Grundversion des Zaubers, nicht auf eine Zaubererweiterung. Somit ist die Besonderheit hinsichtlich der Zielkategorie bzw. des Ablaufs solch eines Transportes für den Reversalis[Transversalis] ausdrücklich aufgehoben worden.

    Ich habe Bedenken: Stünde im Reversalis nur "Wesen", wäre der Lastentransport nicht berücksichtigt. Stünde dort präzise, wann Objekte nur als Gepäck und wann auch als Ziel in Betracht kommen, müssten für alle ZE Reversalis-Regeln - oder für die Reversalis-Variante auch ZE-Regeln - niedergeschrieben sein. Davon hat man aber Abstand genommen, stattdessen schrieb man:

    # Nutzt du Zaubererweiterungen, musst du entsprechende Wirkungen an die reversalisierte Version anpassen.

    Wenn man auf dieser Basis annimmt, es sei ausdrücklich die Einschränkung in der Zauberbeschreibung aufgehoben (und auch ohne ZE der Lastentransport erlaubt) worden, dann will man das so lesen. Interessehalber: was macht bei der Reversalis-Variante des Transversalis dann die 4. Zaubererweiterung?

    "Über die genaue Wirkung [des REVERSALIS] entscheidet die Meisterin." (Grimorum, S. 9)"

    Wobei mir - ein rein persönliches Geschmacksurteil - diese Regelstelle aus zwei Gründen nicht gefällt:

    1. Nicht die Spielleitung allein hat alles zu entscheiden, sondern die komplette Gruppe sollte sich verständigen.
    2. Selbstverständlich kann eine Gruppe frei entscheiden, wie sie spielen möchte. Sie könnten sogar das komplette DSA5-Regelwerk den reinigenden Flammen des Lagerfeuers überlassen, wenn sie wollten. Warum wird damit an mehreren Stellen in verschiedenen Regelwerken Platz verschwendet?
    3. Regeln haben verbindlich und von gewisser Qualität zu sein.
      - Die Qualität der Regeln darf nicht zu weit absinken und auch diese "Erlaubnis" sollte nicht dazu führen, bloß weil die Gruppe jetzt doch ganz offiziell alles korrigieren darf. An einigen Stellen ist z.B. die Spielbalance der Reversalis["Zauber"] ein wenig fragwürdig, allgemein scheinen mir einige Regeln fragwürdig.
      - Verbindliche Regeln erlauben einen leichteren Austausch, ein zuverlässigeres Spiel und liefern eine solide Basis. Der Grund, aus welchem Menschen Regelwerke kaufen, ist nicht, nur eine lose Ideensammlung zu erhalten, sondern ein System guter und sinnvoll ineinandergreifender Regeln als Basis ihres gemeinsamen Spiels zu erhalten.
    4. "Meisterin", ernsthaft, das klingt zumindest ein wenig antiquiert, ganz besonders für eine derart sprachlich überkorrekte Redaktion?

    Das ist genau der Grund, warum das hier wiederholt zitiert wird!

    Reversalis eröffnet etliche Optionen, viele davon sind in DSA4 tradiert, lustig, stylisch. Und einige sind... Schrott. Reversalis-Desintegratus macht theoretisch aus Pulver eine kostbare Vase, Reversalis Destructibo aus einem Anhänger einen Infinitum-Armatrutz - auch wenn man beide Zauber nicht einmal kennt. Die Redaktion hat bei diesen beiden nun anders entschieden, Desintegratus z.B. macht nur heile Dinge stabiler - was eigentlich schade ist, weil eine zu Boden gestürzte Vase nun vom herbeigeholten Hofmagus nicht repariert werden kann. Und solche Dinge (auch ob man wegen der zerdepperten Vase vielleicht eine Ausnahme machen kann) entscheiden wenigstens bei uns die Spielleiter, so ähnlich wie beim Sport ein Schiedsrichter entscheidet. Es ätzt mich an, dass unter dem Deckmantel der gleichberechtigten Spieler die Autorität der SL klein geredet wird.

    Es sind meistens Spieler, die sich von der Spielleitung ein Veto nicht gefallen lassen wollen, die mit deren Autorität ein Problem haben - und meistens geht es um einfach um den Machtlevel ihres Charakters. Für sie und um der Spielleitung den Rücken zu stärken, halte ich es für absolut keine Platzverschwendung, die Spielrunde oft an die besondere Position der Spielleitung zu erinnern.

    Mit der Regelqualität rollst Du das Pferd von hinten auf - wenn ich Dich richtig verstehe, erkennst Du die Regel-Probleme beim Reversalis an, beklagst aber einen Austausch von Qualität durch Meister-Willkür. Dieses grundsätzliche Misstrauen gegen Spielleitung teile und verstehe ich nicht. Also... die Spielleitung darf absolut frei entscheiden, wie viele Goblins gerade um die Ecke kommen, vielleicht auch noch welche Waffen sie tragen (es sei denn es gäbe ein Goblin-Waffen-Kompendium, in dem ein Morgenstern fehlt), aber kein Goblin darf mehr als AT12 haben, weil das nicht regelkonform wäre. Das ist Käse. Die Spielleitung entscheidet - möglichst immersiv - und das ist oft auf Basis der Regeln. Aber die Regeln entscheiden: NICHTS! Gut... das ist vielleicht Thema für einen anderen Thread. :) Da gehen die Meinungen ja auch weit auseinander. Wer widersprechen möcht, darf zitieren und genau JETZT einen neuen Thread dafür aufmachen oder einen der wahrscheinlich 1000 Meisterwillkür-Threads reanimieren. :cool:

    Und zuletzt zur Meisterin.... puh.

    Diese Person braucht ja eine Bezeichnung. Ich habe mir - wenigstens für hin und wieder - Spielleitung angewöhnt oder abwechselnde Geschlechter, soweit hat mich die voke schon.

    Meister, auch Meisterin ist nun sehr DSA-speziell, mir ist aber auch noch keine geile, freshe neuere Bezeichnung begegnet. Im Handwerk hat "Meister" auch weder Staub noch Patina.

    Was ist denn Dein Vorschlag, gender-neutral aber nicht gender-nervtötend, frisch aber nicht fresh. Trillionen deutsche Rollenspieler sehnen sich nach einem guten Vorschlag. Aufi!

    An anderer Stelle haben wir uns über die Reversalis-Regel für Transversalis ausgetauscht.

    Wenigstens mit ZE Lastentransport kann man ziemlich dreiste Diebstähle mit einem Kurzbesuch und dann von zu Hause aus managen.

    Ich möchte hier eine Sammlung beginnen mit solchen ähm... überraschenden Optionen aus der Umkehr einzelner Zauber.

    Natürlich unterliegen all diese Zauber-Optionen der Zustimmung durch die SL.

    Und die sollte nicht vornehm zurückhaltend sein mit Vetos.

    Manche Reversalis-Formeln sprengen einfach den Korridor der Spielbalance.

    Allen Spielrunden also als Diskussionsgrundlage den einzelnen Zauberbetrachtungen vorangestellt:

    Ein REVERSALIS-Zauber dreht die Wirkung des ursprünglichen Spruches ins Gegenteil um oder neutralisiert den Zauber. Über die genaue Wirkung entscheidet die Meisterin.

    Jedem Zauber eine umgekehrte Wirkung zuzuordnen ist ja per sé nicht unbedingt schlau.

    Die Redaktion hat diese Regel für DSA5 auch erst auf vielfachen Spielerwunsch hin mit dem CF Rohals Erben nachgeliefert.

    Wie absurd die Zauberumkehr u.U. ist, wenn man sie nicht eindämmt, zeigen die Zauber Desintegratus (der aus Dreck ein beliebiges Objekt zaubern würde) und Destructibo (mit dem man ein dauerhaft wirkendes Artefakt erschaffen könnte ohne Kenntnis des wirkenden Zaubers oder des Infinitum). Die Setzungen im Grimorum sind nicht durchweg gelungen, in meinen Augen ist die umgekehrte Wirkung eines Feuerinfernos z.B. ein Flächenlöschi und keine Wassergewalt. Und manche Umkehrungen sind so gar nicht gelungen, man sieht bereits blitzende Augen bei Spielern und unruhiges hin- und herrutschen genötigter Spielleitungen. Diese letzte Kategorie betrachten wir hier. Es können aber auch alle anderen lustigen, verrückten, alternativen, DSA4-tradierten Zauber-Varianten besprochen werden...

    Mein Vorschlag wäre:

    Reversalis - Murup Muralk

    Vom langweiligen Heiler mit Entgifter-Expertise mutiert man zum magischen Assassinen.

    Das Zaubermerkmal bleibt sogar Heilung, daher entfällt für die SL das Argument der fehlenden Merkmalskenntnis für QS>4.

    Die Voraussetzung ist, dass man das Gift kennt - aber das heißt ja nicht, dass man das Geheimnis der Herstellung kennt.

    Was "kennen" bedeutet gibt der Diskussion natürlich viel Spielraum - ich würde z.B. fordern, dass man bereits Zeuge der Herstellung oder der Anwendung/Auswirkung gewesen sein muss.

    Wir kennen aber wiederum unsere Optimierer, die dann alles daran setzen, einmal bei einem Tierexperiment mit Purpurblitz Zeuge sein zu dürfen. Und bumms!

    Deshalb kommt jetzt auch der Trend auf, in jedem kostbaren Ding wenigstens eine popelige Halbunze Pseudoartefaktmatsch einzubauen, dann kann man sich nämlich streiten (=die SL kann mit der "Begründung einhaken), ob 'Objekt' als Zielkategorie Artefakte mit einschließt. :saint:

    Die Krone mag ja mit der Kaiserin noch ein bisschen herumflanieren, aber wehe die Helden hätten z.B. unter einer Tagesdecke das Auge des Morgens erspäht...

    Wie die Grundregeln bei Patzer und Krit erläutern, ist das zunächst immer eine SL-Entscheidung.

    Die Patzertabellen sind optional, bei Kampf und Talenten haben P&K jedoch recht verbindlich klingende Auswirkungen.

    Solche sind für Gifte und Krankheiten nicht beschrieben.

    Ich würde bei einem Patzer eine mildere Auswirkung abziehen (=0 Auswirkung) und sie bei einem Krit hinzuzählen (=volle + abgemilderte Wirkung).

    ... vermutlich und theoretisch, der Fall ist iirc bei uns noch nicht vorgekommen.

    Bezüglich der dem Waffenvorteil, dachte ich eh immer, dass es nur ein extra für Helden ist oder eine Dopplung, da Necker ja schon durch Wasserlebewesen (Unterwasserkampf) alle Erschwernisse ignorieren durften.

    Aber danke für die Klarstellung, bisher wäre ich davon ausgegangen, dass ein Necker vollen Schaden im Wasser macht, da er ja automatisch die Sonderfertigkeit Unterwasserkampf besitzt.

    Lustig, oder ... nicht so lustig. Die Dopplung war mir gar nicht aufgefallen.

    Ein Necker mit Unterwasserkampf und Neckerdreizack hat unter Wasser jetzt also 2x die AT- und PA-Erschwernis nicht aber dennoch den leider halbierten Schaden. Mmpf! :confused2:

    Auch eine Frage des Blickwinkels:

    Wenn man die Investitionen für Zwischenstationen im Skilltree als verloren ansieht, sobald man den nächsten "Ast" erreicht hat, ist der Baum natürlich unattraktiv.

    Es ist jedoch absolut logisch, dass eine Fähigkeit Schnickschnack 2.0 unattraktiv wird, wenn man erst einmal Schnickschnack 3.0ff erreicht hat.

    Wenn man die Sache positiver betrachtet, dann kostet Schnickschack Level 5 einfach einen immensen Betrag AP und jeweils bei Ableistung einer Rate wird einem vom freundlichen System bereits ein Teilaspekt der Fähigkeit zugestanden.

    In Wirklichkeit ist jeder Wert, den man steigert so ein Baum. Ich würde doch KK viel lieber gleich auf 18 setzen; wenn es erst einmal soweit ist, hab ich von KK17, 16, 15 und 14 nämlich sowieso keinen Benefit mehr.

    Da diese Form der sukzessiven Entwicklung in meinen Augen essentiell für die Erlebbarkeit eines Charakters ist, will ich darauf keinesfalls verzichten.

    Ein Magier, der spart und 11 Stufen lang mit 1W3 magischen Eicheln wirft, damit er sich in Stufe 12 endlich den doubleblast-Mega-Fireball kaufen kann... mäh!

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    Zur Kompliziertheit:

    Es stört mich nicht, wenn eine Entwicklungsfrage zwischen den Spielrunden etwas komplizierter ist. (Auch wenn der alte Mann in den letzten DSA-Editionen etwas weniger enthusiastisch am Charakter herum entwickelt als ehedem). Am Spieltisch muss dann aber alles klar sein. Normalerweise wird man dort nur Schnickschnack Level x.0 sehen, und wie er-sie-es dahin kam, ist egal. Aber Entwicklungsschritte und z.B. "Freischaltung" eines neuen Levels Schnickschnack ist etwas, woran man sich durchaus gemeinsam freuen kann.

    Frage zum Waffenvorteil des Neckerdreizacks:

    Hat der Neckerdreizack unter Wasser 1W6+4 oder (1W6+4)/2?

    Antwort:

    Nach den Grundregeln gelten die normalen TP. Spielt man mit der Fokusregel des Kampfes unter Wasser, halbieren sie sich tatsächlich, da hat er keine Sonderrolle (außer den allgemeinen Vorteil als Stangenwaffe noch die geringsten Abzüge zu haben). Mit den auf 0 gesenkten Abzügen sind nur die auf AT und PA gemeint.

    Tja, beim Lesen Deiner (TE) Sichtweise kommt mir schon der Verdacht, dass ich dieser SL den Rücken kehren würde.

    Sie überschreitet in mehreren Aspekten die Grenzen dessen, was ich tolerieren würde:

    - Entführung eines Charakters (grenzwertig)

    - Missbrauch am Charakter (indiskutabel, der markanteste Hinweis auf ein mögliches Problem im Kopf Deiner SL)

    - Artefakt abgelehnt / nicht fertig bewertet (akzeptabel, ein "Ihr-könnt-mir-gar-nix-Artefakt" gäbe es bei mir auch nich; wenn jmd. die derartige Möglichkeiten von 4.1+Zauberwerkstatt+evtl. externen Input zu einem solchen Artefakt fusionieren würde, könnte das Durchdringen der Argumentation länger dauern, als die Zeit bis zum nächsten Spielabend hergibt)

    - Artefakt (ebendieses) gegen den SC eingesetzt, für den es erdacht wurde (wenigstens perfide)

    - töten eines SC mit einem Spellfire (wenigstens beinhart)

    - Re-roll - Alternativangebot: Lichtschranke-Falle, ebenfalls mit k.o.-Effekt unter Umgehung zufällig genau der vorhandenen Abwehr.

    Beim ersten Durchlesen Deines Beitrages fasse ich mich an den Kopf und frage mich, was Dich in der Gruppe halten sollte.

    Die andere Option, die sich beim Überdenken offenbart, ist, dass Deine SL nicht der Problembär ist, sondern Du.

    Magier in 4.1, mächtige vor allem, sind ein Problem für sich.

    Ein Anliegen "Artefakt der Unantastbarkeit" brauche ich unbedingt obendrauf! Also:

    Denkbar ist, die SL hatte von Deinem Charakter längst die Nase voll, ehe sie Dich in die Mangel genommen hat.

    Dann sind Spielleitungszüge, die Dich im wahrsten Sinne ohnmächtig machen, plötzlich ganz plausibel.

    Der Blick auf Deinen Charakterbogen könnte eine Absicherung gewesen sein, "da ist doch dieses Gardianum-Ding?!" -

    und plötzlich wäre die unfaire Flammenlanze nur noch ein Griff in Deinen Fundus mehrschichtiger Unverwundbarkeit.

    Du warst massiv geschockt, aber DU hast das Artefakt vergessen. Nicht?

    Wie die Gemengelage in der Gruppe ist kann das Forum nicht wissen.

    Ein Indiz ist für mich, dass die Retcon-Verabredung offenbar in der Gruppe und ohne Dich besprochen wurde.

    (Und dann mit diesem irgendwie aber irgendwie auch nicht entschärften "Angebot"...)

    Und dass nach Deiner Schilderung keiner der anderen Spieler einen gemäßigteren Umgang mit Deiner Magierin gefordert hat.

    Für mich gehört daher Deine Spielvorliebe genauso auf den Prüfstand, wie die Deiner SL.

    Das Ergebnis kann allerdings leicht das selbe sein -> so gehen wir nicht mehr zusammen.

    Das werdet Ihr nur in der Gruppe besprechen können, Du musst das nur wollen und wenn Du es nicht willst, ist das ein Zeichen, dass Variante 2 Dir auch nicht vollkommen undenkbar vorkommt. Wir haben jedenfalls einen Spieler nach 15 Jahren "verloren" (zugegeben, da spielte auch die allgemeine gesellschaftliche Spaltung hinein), wir glauben aber, dass auch im Spielverständnis für ihn und für uns ein regelmäßiges Haareraufen nun ein Ende hat. Das gibt es, und dann ist Trennung die bessere Option.