(Au)elfenmagier aus dem Kreis der Einfühlung

  • hallo!
    wie bereits im topic zu sehen is gehts mir in diesem thread um eben diese kombination. bei der erstellung eines elfenmagiers steht ja expliziet dabei, daß dieses nur möglich ist wenn der elf in einer MENSCHLICHEN kultur aufgewachsen ist. würdet ihr bei dem kreis der einfühlung eine ausnahme machen? ich meine, eine \"wirkliche\" akademie ist das ganze ja so oder so nicht. ich finde es sollte dann auch möglich sein, zb. einen elfen mit der kultur \"elfische siedlung\" zum kreis zu schicken, immerhin sind die elfen in diesen siedlungen ja auch bereits von menschen stark beeinflusst. wie seht ihr das? genauso, MUSS man auch beim kreis eine menschliche kultur wählen, kann man vielleicht sogar aus einer elfischen sippe stammen? würde mich mal interessieren, vielleicht gibts da auch ne zusatzregel zu diesem fall, die ich jetzt übersehen habe, wenn also irgendwo genau dies erklärt wird, wäre ne stellenangabe sehr nett, ansonsten schreibt was euch dazu einfällt...

    mfg zelda

  • Ich würde erstmal gerne wissen, was dieser \"Kreis der Einfühlung\" überhaupt ist.... :shock:
    Irgendeine Sekte oder ähnliches?

    Dann kann ich vielleicht was dazu sagen... Aber frag mal Nick-Nack *auf seine Sig verweis* :wink:

  • @prinzessin:
    DSA3: Warum auch nicht? Ich bin allerdings kein großer Fan des Kreises der Einfühlung, der hat sowas hippiekommunemäßiges.
    Man könnte vielleicht argumentieren, dass die Elfen im Kreis der Einfühlung sehr viel weniger gildenmagisch beeinflußt werden als die Magier von den Elfen. Allerdings sind die Elfen, die sich zum Kreis begeben, sehr viel mehr an Magie interessiert als andere. Es wäre also möglicherweise am passendsten einen Auelfen zu nehmen, alle Talentwerte um 1 Punkt zu senken (bis auf Menschenkenntnis +1 und Magiekunde +1) und alle Zauberfertigkeiten um einen Punkt zu erhöhen (Borbaradianersprüche und Dämonologie unverändert).

    DSA4: Wenn du einen Elfen willst, der sich vor allem auf die Zauberei spezialisiert, würde ich mir zuerst den Zauberweber anschauen, das ist meiner Ansicht nach die \"natürlichere\" Variante eines elfischen Zauberers.

    Erax: MdSA S. 103, AZ S. 128

  • Nunja ich denke, das es schon möglich ist einen Elfenmagier zu spielen, der aus einer Elfensiedlung stammt, dies ist nur immer eine Sache des Hintergrundes. Bei einem gut ausgearbeitetem Hintergrund sehe ich da keine Probleme. Getreu nach dem Motto : Spielspaß vor Regeltreue.

  • Es sollte imho kein problem sein, du solltest dir bewußt sein, dass er danch kein richtiger Elf mehr ist, aber dass kann vorher durchaus anderes gewesen sein.

    Ich weiß nicht ob man diesen Kreis nciht evtl. als eine eigen Sippe betrachten sollte in die der Schüler dann aufgenommen wird.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Ein Elf aus einer elfischen Siedlung ist sicherlich möglich (man muss nur bedenken, dass sie dann fast so badoc sind, wie elfische Menschen), einen aus einer Sippe würde ich jedoch nicht zulassen, da in der Akademie so viel Kontakt zu Menschen vorherrscht, dass kein Elf von dort jemals in seine Sippe zurück könnte. Außerdem wird sich ein Elf wohl nie auf so etwas wie einen Beruf spezialisieren (die Redaktion wollte sogar die elfischen Professionen ganz weglassen), weswegen ein Sippenelf danach kein Sippenelf mehr wäre.

  • Ich denke auch, dass ein anderer Elf als ein Auelf dadurch Badoc werden würde, bei Auelfen würden sie hinterher nicht in die Sippe zurückkommen, aber bei Stadtelfen geht das, die können auch Handwerker werden.

    IMHO

    Eigene Witze sind immernoch die besten!