Persönliche Lehrmeister

  • Durch den Silentium merkt der Wächter, weil er ganz taub wird, dass etwas nicht stimmt, ja, das macht aber nichts, weil ein brüllender Trollzacker in Gestechrüstung mit einer Barbarenstreiaxt mit Glöckchen dran ihn lautlos ausschalten könnte. :D Der Zauber ist schlimmstenfalls anderthalbschneidig.
    Außerdem halte ich die Aussagem, dass der Silentium immer gut KLINGT für gewagt. :D
    Ich frage mich auch, ob ein Spion nicht besser mit Eigenschaften oder Umwelt bedient wäre als mit Telekinese... Andererseits finde ich dein konzept grundsolide. Ist jedenfalls praktischer veranlagt als mein Philosoph! ;)

  • Ignifaxius ist vom Threadersteller gewünscht, ich bediene hier nur Wünsche ;) .

    Adlerauge und Somnigravis sind drin. Den Silentium...der klingt immer gut, aber dadurch, dass auch der Gegner, sowie er in den Radius des Zaubers rein kommt, nichts mehr hört und vor allem auch der Spion nicht mehr hört, was außerhalb des Radius kommt, empfinde ich den Zauber immer als ein sehr zweischneidiges Schwert. Visibili wäre an sich auch schön, aber dazu muss man ja leider nackt sein. Wobei...Nackedei und dann immer im Stab drin haben, Belhanka hat ja einen Schelm als Lehrer :D .

    Der Silentium ist absolut super, wenn man mal rustikalere Mittel anwenden und trotzdem heimlich sein muss, a.ka. Tür eintreten, Scheibe einschlagen, Schloss knacken, etc.. Dank Zauberkontrolle sehr gut dosierbar.

    @Windweber: Umwelt/Eigenschaften/Hellsicht sind die besten Merkmale für einen Spion. Und für den/die Wächter hat man ja Somnigravis. Der Silentium ist fürs nicht aufwecken. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (16. Februar 2014 um 12:29)