[Char] Tulamidischer Schwertgeselle - Shafir ibn Faruk

  • Da ich nicht weiß ob die Liste von Alveran fortgeführt wird, stelle ich meinen Zeichenwunsch auch hier noch einmal rein:
    Zuerst noch einmal ein großes Kompliment an die Zeichner, die wirkliche sehr große Werke zustande bringen und die sich hoffentlich möglichst vollzählig wieder zusammengefunden haben.
    So, und hier jetzt mein Held:
    Name: Shafir ibn Faruk
    Rasse: Tulamide
    Hautfarbe: dementsprechend hellbraun
    Gesicht: berechnender Blick(hängt natürlich von der gewählten Situation ab, s.u.)
    Profession: Balayan nach Marwan Sahib (Schwertgeselle)
    Haarfarbe: Schwarz
    Haarlänge: Mittellang, etwa bis zu dem halben Hals
    Frisur: lose liegend, zerzaust
    Augenfarbe: braun
    Bart: ein nicht sehr dichter und relativ kurzer Stoppelbart
    Alter: 24
    Größe: etwa 1.90 Schritt
    Gewandung: Trägt über einer kurzen, schwarzen Iryanlederrüstung einen schwarzen Mantelmit Kapuze, aber ohne Ärmel. Der Mantel geht ihm in etwa bis zu den Knöcheln. Er trägt weiche, nicht sehr hohe Stiefel und schwarze, dünne Lederhandschuhe.Unter der Rüstung trägt er ein Leinenhemd(schwarz) mit weiten Ärmeln, unter denen er am linken Arm eine versteckte Dolchscheide trägt.
    Auf dem Rücken trägt er zudem noch einen Nachtwind mit geschwärtzter Klinge und am Gürtel zwei Kurzschwerter, sowie hinten drei Borndorne, die man aber vermutlich nicht sieht. Zusätzlich trägt er neuerdings noch einfachen Silberring, der mit einem Granat besetzt ist am linken Ringfinger. Dieser Ring ganz und gar unauffällig, wenn er nicht immer von einem schwachen roten Glosen umgeben wäre( Der Ring des Lebensspendenden Feuers sihe SRD S. 46mitte).
    Pose: Meine einzigen Kriterien wären, dass ich mich über eine Ganzkörperzeichnung freuen würde,er nicht die Kapuze auf dem Kopf tragen soll und ich vorgestellt habe, dass er entweder den Nachtwind oder die Kurzschwerter in Händen hält, der Rest soll der Fantasie und Laune des Zeichners/ der Zeichnerin überlassen sein.
    In Vorfreude über die Verbildlichung seines selbsts
    Shafir