Beiträge von Shafir ibn Faruk

    *smile*
    Genau dafür habe ich ja diesen Thread erstellt. Ich hätte keinen Spaß daran meinen Magier zu spielen, wenn der Meister die ganze Zeit versucht mir selbigen kaputt zu machen, also lasse ich meinen Meister hier drüber schauen, in der Hoffnung er sieht das ganze dann etwas anders :)
    Danke nochmal für die Viel Spaß Wünsche :)

    Natürlich ist es ohne größere Probleme möglich diese Kombi auszukontern und die wurden ja auch shcon oft genug erwähnt.
    Allerdings finde ich ging es in der Diskussion bisher nur darum, "wie kannn ich dem Spieler möglichst effektiv seinen Char kaputt machen" (evtl. etwas überspitzt, aber ihr wisst schon was ich meine).
    Und genau DAS sollte ein Spielleiter NICHT machen. Der Meister spielt zusammen mit den Spielern und versucht Spielspaß zu erschffen und genauch der wird dabei flöten gehen, wenn man dann nurnoch Zweihandhiebwaffenkämpfer etc, auf den Fechter loslässt. Viel wichtiger fände ich erstmal zu gucken: Macht das den Spielern überhaupt noch Spaß, kann ich das ohne Hausregel lösen (ne Hausregel zum Abstufen des eigenen Chars, kommt bei Spielern IMMER schlecht an) und am wichtigsten: Wieso will ich das überhaupt. Man sollte als erstes ernsthaft darüber nachdenken ob man das evtl. nur machen möchte, weil es frustrierend ist dem Helden (ja, nicht dem Gegner :lach: ) nichts anhaben zu können. Sollte allerdings tatsächlich der Spaßfaktor, darunter leiden das der Held so stark ist, würde ich dazu raten ein gutes Mischmasch zu bauen. Mal ein paar gegner gegen die er nicht so gut aussieht, mal ein paar gegen die er richtig gut kämpfen kann und auch mal ein gutes gemisch aus beiden Typen. Das wichtigste ist dabei dem Spieler nicht das Gefühl zu geben, dass du alles daran setzt, dass er mal "voll ins Gesicht kriegt". Und insgesamt darf man nie vergessen, dass man mit solchen Aktionen dem Spieler gaaaaaaaanz schnell den Spaß nehmen kann, wenn mans denn übertreibt, und wenn einer keinen Spaß mehr hat, dann isses für die anderen im allgemeinfall auch kein Spaß noch weiter zu spielen.
    Ganz abgesehen davon isses ja wirklich nicht so, dass die SFs nur SCs zur verfügung stehen, sondern generell fast ausschließlich (fast) überall zu finden sind, also warum nicht auch mal den Spieß umdrehen und den Fechter entwaffnen lassen?
    Und sollte das alles nicht klappen, so hab ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass man als cooler Schwertgeselle( denke mal der Fechter ist einer, ansonsten: Blöd gelaufen :lach: ) auch gerne öfter mal ne 20 würfelt, egal wie hohe Werte man hat... :trauer:
    Der Rat eines Meisters, der schon viel Stress mit einem Spielermagier hatte :zwerghautelf: :trauer: diesem aber mitlerweile relativ erfolgreich ausm Weg geht :lol2:
    (Außerdem sind fide ich weniger die Kämpfer das Problem, da sind coole Moves wenigstens noch, naja... cool halt :), viel schlimmer find ich eher krasse Magier :trauer: ,
    aber das soll hier nicht das Thema sein :lach: )
    Ich hoffe ich konnte helfen und viel Spaß

    Wie zur Hölle kam es dazu, das die Praioten jetzt bei ihm im Haus wohnen????? :huh2:
    Hat er was falsch gemacht?
    Tork: Das mit dem drumherumreden, geht meines Wissens nch nicht, immerhin heißt es bei dem Nachteil ja BEKENNENDE Dämonenbeschwörer und Nekromanten, wenn man dann einfach immer drumherumredet, is das kaum ein Nachteil. Und wenn da extra steht, das sie bekennende Dämonenbeschwörer sind...

    Gazghul Cool, dann is er ja definitiv spielbar^^ und das mit dem auris nasus-dämon hab ich mir auch schon gedacht^^
    übrigens sehr traurige Situation für den Brabaker :zwinker: Is das ein Zitat aus eurer Gruppe oder wie?

    Aliquantus Hmmm, stimmt da ham die meisten wahrscheinlich ein etwas zu fanatisches Bild von Geweihten(außer von Bannstrahlern, die zündeln ja mehr als ein 12-jähriger am Lagerfeuer). Euer Brabaker war aber auch dreist :lol2:

    Wie gesagt, bin mir nicht ganz sicher ob das so richtig ist, hab den halt schon lange nicht mehr gespielt (meistere meistens und insgesamt DSA spielen is schon lange her), aber ich bin mir doch relativ sicher, da man das Messer mit Schnellziehen direkt in der Hand hat und dann noch Meisterschütze geht der Schnellwurf ohne Erschwernis (glaub ich), also sinds zwar effektiv zwei freie Aktionen,aber ich denke sowar das irgendwie :lach:

    @Aliquandus: Gut, dann hab ich mir das auch richtig vorgestellt mit dem Nachteil Randgruppe. Das man als Dämonenbeschwörer nicht um ein bisschen Exorzismus herumkommt war ja klar, aber die Idee mit dem Feilschen um den Preis beleuchtet das ganze von einer komplett neuen Seite *muhahaha*
    Einen eignen Dämonauf das Dorf loslassen um dann Geld für das Exorzieren zu kassieren :gemein:
    Leviathanas: Das mit dem klassischen Dämonenbeschwörer stimmt natürlich, aber das hab ich auch eher so geschrieben weil mir kein passenderer Begriff eingefallen ist, aber jetzt hab ich einen: Der Dämonenbeschwörer mit dem passenden Flair, der ihn halt von anderen Magiern der schwarzen Gilde unterscheidet (um genau zu sein, das Aussehen, da doch einige vom Dämonenbeschwören gezeichnet sind). Damit meinte ich keineswegs, das Dämonenbeschwörer klassisch sind, es sie wie Sand am Meer gibt und sie alle gleich sind :lach:
    Das mit dem körperlichen Werten stimmt vermutlich, aber der Schwerpunkt dieses Charakters planmäßig auf den geistigen Talenten liegen soll, werd ich die körperlichen Eigenschaften vermutlich trotzdem nicht über 10 packen (höchstens vllt 11 oder so)

    So, jetzt meinte mein Meister noch, das der nicht o wirklich spielbar ist, da es in jedem Dorf, und erst recht in den größeren Städten mindestens einen Geweihten geben würde, der jeden Dämonenbeschwörer sofort killen würde. Und ein Bürger der rausfindet, dass mein Magier ein solcher ist würde doch vermutlich sofort zum Geweihten rennen. Und da das entlarvt werden doch relativ wahrscheinlich ist, währe der Beschwörer doch mehr oder weniger schnell entweder tot, oder gesucht weil er nen Gewihten gekillt hat (natürlich kann man doch noch wegrennen, aber mit einem wütenden Mob auf Seiten des Geweihten...), oder ist irgendwas an dieser Ansicht falsch?

    Danke für die schnelle Antwort. So in etwa hatte ich mir das auch schon gedacht, so ein "klassischer Dämonenbeschwörer" mit all den Nachteilen is also tatsächlich eher nicht spielbar. Das mit dem Exorzisten stimmt zwar definitiv, geht aber leider genau gegen das was ich mir vorgestellt hab, auch wenn der ein oder andere Exorzismus natürlich drin ist, so gerne wie Meister Dämonen benutzen :zwinker:
    Die einzige Frage die sich mir noch stellt is die mit der Randgruppe: In wiefern greift das mit dem bekennende Nekromanten und Dämonenbeschwörer?(Das der nicht rumläuft und schreit: "Hey Leute guckt mal was ich kann! *Invokatio Minor versuch in Gareth*" Is mir natürlich klar, aber bedeutet das das er nur nicht leugnet, das er Nekromant ist wenn er "gefragt"*Praioten verfluch* wird oder wie is das gemeint?)

    Ich würde auf jeden Fall auch sagen, das ein Rondrageweihter Assassine nicht wirklich realisierbar ist (es sei denn du schaffst es deinen Meister davon zu überzeugen, das dieser Char absolut notwendig ist :zwinker: )
    Ein Dämonenpakt kommt glaube ich auch nicht in Frage, denn es würd wohl einen Grund haben, das die erste Idee ein Rondrageweihter war.
    Die Idee mit dem Schwertgesellen nach Marwan Sahib und der Hand Borons, ist meiner Ansicht nach auch das sinnigste, da man mit diesem am ehesten an Altair herankommen könnte, von wegen Kodex (keine Unschuldigen töten, ganz wichtig!)
    und Fähigkeiten, Altair wirklich nahe zu kommen wird einem nicht PG Aventurien aber unmöglich sein (also, guckt euch mal die moves von dem an: Never in DSA :zwinker: , also magie jez mal aussenvor gelassen)
    Ich selbst spiele auch einen Balayan und bin sehr zufrieden mit ihm :lach:
    Der hat seine drei Aktionen, mit Klingensturm wird das ganze noch aufgepeppt, ne gigantische INI, dann is er noch gut Wurfmessern (schon ne Zeit nicht mehr gespielt, aber ichgleub die kann er in ner freien Aktion werfen)
    und ebenfalls in der Hand Borons. Allerdings is die Hand Borons meines Wissens nach eher in der Kombi ein Meister, ein Spieler machbar, was bei mir nicht so ist. Mein Balayan ist eher so Nebenberuflich dabei und macht da hin und wiermal einen Auftrag. Also ich glaube auf die Idee bin ich damals gekommen, weil ich eine plausible Erklärung dafür brauchte, das mein Char stärker wurde (hab ihn halt mit Meisterpunkten gesteigert).
    So, jetzt nochmal zusammenfassend: Wirklich gut machbat isses nicht, man kann aber mit nem Balayan nach Marwan Sahib und der Hand Borons relative gut dran kommen. So ein Char is allerdings kaum Gruppengeeignet (es sei den die Gruppe besteht nur aus so n Typen :zwinker: ) und es braucht eventuell auch n bisschen Regelausweitung und vor allem Meistergutmütigkeit.

    Dem einen zum Gruße,
    ich hatte mir überlegt einen Brabaker Dämonenbeschwörer zu spielen. Da dieser aber nun den Nachteil Randgruppe(bekennende Nekromanten und Dämonenbeschwörer) besitzt, stellt sich das allerdings bereits als schwierig heraus.
    Dazu möchte man aber natürlich auch noch den richtigen Flair haben, das heißt (in meiner Vorstellung) eher so ein min/max Charakter mit KK, GE, KO nur drei und dementsprechend MU, KL, IN sehr hoch.
    Als Zusatz kann man so einem Magier natürlich noch eine Menge cooler Vor-/NAchteile geben (wie Lichtscheu/empfindlich, Wesen der Nacht, Medium, Affinität zu Dämonen, Stigma etc.). Dann hab ich mir noch überlegt, das das Aussehen des Chars noch einmal stark durch den Nachteil Albino unterstütz würde.
    Und da liegt jetzt das Problem: Mein Meister meint, das so ein Charakter absolut znspielbar wäre, da er sofort überall gejagt würde und so ziemlich jeder versuchen würde ihn zu killen/loszuwerden.
    Das sehe ich natürlich ein, vor allem mit Albino...
    Aber meine Frage dazu wäre: Ist ein Brabaker grundsätzlich unsüielbar/ nur in einer Antiheldengruppe spielbar oder kommt das erst durch die Fülle an Vor-/Nachteilen die ich mir für ihn überlegt habe?
    Ich wäre für schnelle Rückmeldungen und Vorschläge zum verbessern der Spielbarkeit dankbar.
    Zu allen Dämonen bet, das es spielbar ist
    (Name kommt erst wenn ich weiß das es möglich ist)

    Da ich nicht weiß ob die Liste von Alveran fortgeführt wird, stelle ich meinen Zeichenwunsch auch hier noch einmal rein:
    Zuerst noch einmal ein großes Kompliment an die Zeichner, die wirkliche sehr große Werke zustande bringen und die sich hoffentlich möglichst vollzählig wieder zusammengefunden haben.
    So, und hier jetzt mein Held:
    Name: Shafir ibn Faruk
    Rasse: Tulamide
    Hautfarbe: dementsprechend hellbraun
    Gesicht: berechnender Blick(hängt natürlich von der gewählten Situation ab, s.u.)
    Profession: Balayan nach Marwan Sahib (Schwertgeselle)
    Haarfarbe: Schwarz
    Haarlänge: Mittellang, etwa bis zu dem halben Hals
    Frisur: lose liegend, zerzaust
    Augenfarbe: braun
    Bart: ein nicht sehr dichter und relativ kurzer Stoppelbart
    Alter: 24
    Größe: etwa 1.90 Schritt
    Gewandung: Trägt über einer kurzen, schwarzen Iryanlederrüstung einen schwarzen Mantelmit Kapuze, aber ohne Ärmel. Der Mantel geht ihm in etwa bis zu den Knöcheln. Er trägt weiche, nicht sehr hohe Stiefel und schwarze, dünne Lederhandschuhe.Unter der Rüstung trägt er ein Leinenhemd(schwarz) mit weiten Ärmeln, unter denen er am linken Arm eine versteckte Dolchscheide trägt.
    Auf dem Rücken trägt er zudem noch einen Nachtwind mit geschwärtzter Klinge und am Gürtel zwei Kurzschwerter, sowie hinten drei Borndorne, die man aber vermutlich nicht sieht. Zusätzlich trägt er neuerdings noch einfachen Silberring, der mit einem Granat besetzt ist am linken Ringfinger. Dieser Ring ganz und gar unauffällig, wenn er nicht immer von einem schwachen roten Glosen umgeben wäre( Der Ring des Lebensspendenden Feuers sihe SRD S. 46mitte).
    Pose: Meine einzigen Kriterien wären, dass ich mich über eine Ganzkörperzeichnung freuen würde,er nicht die Kapuze auf dem Kopf tragen soll und ich vorgestellt habe, dass er entweder den Nachtwind oder die Kurzschwerter in Händen hält, der Rest soll der Fantasie und Laune des Zeichners/ der Zeichnerin überlassen sein.
    In Vorfreude über die Verbildlichung seines selbsts
    Shafir