„Hab keine Furch ein Traum ist das, woraus man erwachen kann…“
Dieser Beitrag erreichte beim Gänsekiel und Tastenschlag Wettbewerb 2007 den achten Platz der Sonderausschreibung.
Umfang: 4 Seiten
© Dennis Wessels
-
Version 1.0.0
-
(1) -
TeeZeit -
19. August 2007 um 20:43 -
39,47 kB -
517 Downloads
-
-
Regt zum Nachdenken an
Dem Leser wird eine Eingangssituation dargestellt und langsam wird er an den Protagonisten herangeführt. Die Spannung wird linear aufgebaut; das Ende ist als "Überraschung" wirkend und
geht einher passend auf das Thema ein. Die Geschichte ist durchaus aventurisch stimmig und glaubwürdig, funktioniert aber auch ohne das aventurische Umfeld recht gut. Der Sprachstil ist detailreich, aus der ersten Person geschriebene Erzählung. Es ist unterhaltsam, jedoch häfen sich Tipp- und Grammatikfehler. Während der Geschichte spielt der Autor mit der Unkenntnis desLesers und versucht selbige als (Ur-)angst wirken zu lassen. Stark gefrierendes Blut spürt man nicht; das Ende der Geschichte jedoch hat einen netten Effekt, der den Leser mitunter zum Nachdenken anregen kann.