Vor ungefähr 9000 Jahren existierten noch 57 Welten in dem was die Gelehrten heute als das Aperionat bezeichnen. Sechs von diesen waren (und sind heute noch) die elementaren Urwelten, die in dieser Reihenfolge am äußeren Rand des Kreieses standen: Eis, Erde, Feuer, Holz, Luft und Wasser. Von ihnen flossen elementare Ströme, welchen sich an Stellen vermischten um andere Welten zu beeinflussen. Durch die Stellung der Urwelten kam es nur zu bestimmten Vermischungen auf den Welten: Die Dualistischen Welten zum Beispiel, also jene Welten, die von zwei Elementen beeinflusst wurden, gab es nur in einer Kombination aus zwei benachtbarten Urwelten.
So lag zum Beispiel Maquetlan, die Welt der Saurierfüsten und Sandmeere, zwischen der Urwelt des Feuers und der Erde. Die Trialen Welten wiederum lagen an drei nahen Elementarströmen. Hier gibt es Beispiele, wie die Welt aus Luft, Holz und Erde Thialtrann, die Welt der Feen, wovon die Elfen loszogen. Auch die Zwerge lebten vor ihrem Exodus in einer solchen Dreifache aufgeladenen Sphäre: Thuarg war eine Höhlenwelt beeinflusst von Feuer, Erde und Eis.
Zum Zentrum hin ging das so dann mit Quartären und Quintären Welten weiter bis zur zentralen Welt Apeiron, in der sich alle Elemente zum gleichnamigen Urelement vereinigten. Hier lebten Wesen, die Gegenstände mit ihren Gedanken erschaffen vermochten sich bis zur Mergation für die einzige Welt gehalten hatten.
Auch wenn die jede Welt hauptsächlich von bestimmten Elementen beeinflusst werden, so findet man doch immer auch ein bisschen von den anderen Elementen auf jeder Welt. Zum Beispiel gibt es auf Maquetlan Steine, die durch das Element Holz Blätter hervor bringen und damit, die (sehr raren) Pflanzenfresser ernähren.
Reisen zwischen den Welten fanden statt. Je weiter außen die Welt lag, desto einfacher war das. Der Grund dafür war das früher deutlich stärkere Brausen der Elementaren Flüsse.
Auch lebten die Drachen damals beinahe ausschließlich im Äther und waren noch deutlich mächtiger als sie sich noch nicht die elementaren Ketten hatten anlegen müssen. Die Drachen waren neben Äthernation die Herren des Äthers und sorgten dafür, dass die Reisen in den Äther noch schwieriger wurden. Einzig die Bewohner der Urwelten konnten leicht durch den Äther reisen indem sie mit sie sich mit den elementaren Strömen vermischten und so in vor allem zu den anderen Urwelten reisten.
Besonders prominente Befahrer des Äthers waren die Sphinxen aus Damnassara (Luft und Wasser), die als erste den Äther bereisten und von denen auch jetzt nach der Mergation die meisten Informationen über den kompletten Zustand der Aperionats stammen.