Vergangenes im Kopfe
Ich fühl mich wirr,
ich fühl mich traurig.
Ich wünscht ich irr,
das alles ist schaurig.
Glücklich wünscht ich könnt ich sein,
Vergangenheit doch holt mich ständig ein.
Lässt mich Freude schnell vergessen.
Glück, es rinnt mir durch die Hände,
Freude wünsch ich mir, die ich dann verschwende.
Erhofffe mir bald das Bittere zu vergessen,
um wieder richtig zu leben.
Liebe
Sie lässt mir Flügel wachsen und macht mich frei.
Vorbei die Zeit in der ich Schrei.
Nun fühl ich endlich wieder,
meines Herzens klingende Lieder.
Gefühl so stark und unbeschreiblich.
Sehnsucht führt und leitet mich.
Alter Verrat verblasst und entschwindet,
weil das Herz zum Herzen findet.
Die Liebe zu dir bringt mir Glück und Natut wieder nah.
Ich weiß, dass ich es so noch niemals sah.
Ich liebe dich aus tiefstem Herzen.
Und bliebe sicher nicht zu scherzen.
Haltlos
Ohne Widerstand.
Schwebend in ein anderes Land.
Freudig treiben durch die Flut.
Verglimmen in des Feuers Glut.
Gedankenfluss stets abgestellt.
Das Herz in deine Arme fällt.
Mit Vertrauen ergeb ich mich.
Lüge: Vermisse deine Nähe nicht!
In Worte zu fassen unendlich schwer.
Zu ermessen das Außmaß nicht möglich mehr.
Zugelassen dies starke Gefühl.
Mein herz längst nicht mehr kühl.
Verfallen bin ich dir schon lang.
Liebe deiner Stimme Klang.
Sehne mich nach deiner Berührung.
Strebe nach Verführung.
Über quillt mein Herz von dir.
Es gehorcht schon lange nicht mehr mir.
Tinkerbell
Gedichte geschrieben am 1. November in einer langweiligen Mathestunde*g*