Beiträge von Tigerle

    1. TSA: Blumenkinder, bunt, liebt Schelmen und Kobolde, Man kann fast alles glauben und vor allem: Im Grunde so herrlich nutzlos :D

    2. TRAvia: Ich mag es eigtl. lieber, wenn die Helden nicht poppend von einem Dorf zum nächsten reisen. Mein bisher bestes selbst entworfene AB basiert auch auf der Feier zum Traviabund ;)
    Ausserdem sollte ihr Können in jeder Gruppe unverzichtbar sein. Oder wollt ihr jeden Abend in der Wildnis rohes, ungeniessbares und undefninierbares Etwas essen?

    3. Mada: Mit ihr wurde genau wie mit dem Namenlosen sehr übel mitgespielt. Nur sie gehört dabei zu den Guten! Sie hat mein volles Mitdleid!

    4. Borbarad: Aber nur der philosophische Aspekt. Naja, eigtl. liegt es weniger an ihm, dass er hier oben sitzt sondern an seiner höchsten Dienerin, Azaril Scharlachkraut :D

    Mir ist nicht klar, wieso man im Limbus materialisiert sein muss!
    Tatsache ist zwar, dass dem Limbusreisenden die eigene Selbstwahrnehmung materialisiert vorkommt, aber dies unterscheidet ihn nicht von einem Träumenden. Tatsächlich ist der Limbus nach fast allen Berichten, die bisher von Limbus-Reisenden eingereicht worden ist, eine graue, absolut leere Masse. Auch Luft ist nicht vorhanden, da es auch keine Winde gibt. Ergo muss man im Limbus nicht atmen, woraus folgt, dass das, was man als eigenen Körper wahrnimmt nicht der eigene Körper sein kann. Wir wissen sogar, dass dieses etwas nicht einmal materialisiert ist, weil es im Limbus keine Materie gibt. Also muss es sich um eine astrale oder energetische Abbildung des materiellen Selbst handeln. Wir nennen im folgenden dieses Abbild nun limbische Essenz im Gegensatz zur derischen essenz, welche das derische Sein darstellt. Diese limbische Essenz scheint nur leider recht instabil zu sein, so dass über die Zeit an Struktur verloren geht, was sich durch fehlende Lebensenergie beim Heraustreten aus dem Limbus bemerkbar macht. Auch wirken hier keine Kräfte, was dazu führt, dass man eint, gleichmäßig zu fallen. (vgl. Fallexperimente unterschiedlich schwerer Kugeln im Limbus)
    Insofern stellt ein Tor ins Limbus auch ein Ort der Dematerialisation dar und erfordert also mitnichten einen Druckausgleich. Und um zur Eingangsfrage zwecks des Transversalis zum Zwecke der Rettung vor einem Sturz zu kommen:
    Es scheint wohl, dass in der limbischen Essenz innere Kräfte wie der Impuls mit eingespeichert sind und diese bei Wiedereintritt in die dritte Sphäre wiederhergestellt werden. Daher sind auch die schon oben erwähnten Springbrunnen möglich. Andererseits wissen wir, dass ein Sphärenreisender durchaus Einfluss auf seine limbische Essenz hat und diese durch seine Handlungen im Limbus in sehr ähnlicher Weise beeinflusst (nicht genau gleich), wie er seine derisches Essenz durch dieselbe Handlungen beeinflussen würde. So hat er zum Beispiel beim Eintreten in die Dritte Sphäre genau jene Körperhaltung, die er beim Heraustreten aus dem Limbus eingenommen hatte und diese wird sich wohl im Allgemeinen von der Haltung beim vorherigen Verlassen der Dritten Sphäre unterscheiden.
    Damit können wir auch annehmen, dass jene Kräfte die beim Fallen auf die derische Essenz einwirken, in der limbischen Essenz gespeichert werden, aber dort dann eliminiert werden können, so dass beim Wiedereintritt in die dritte Sphäre die Fallkräfte nicht mehr auf die derische Essenz einwirken.
    Inwieweit der Transversalis nun dazu geeignet ist, diese Kräfte zu eliminieren Bedarf es einiger Experimente.

    P.S.:
    Da man immer wieder von einer maximalen Lichtgeschwindigkeit liest:
    Wie Clerigo Mexwall schon mittels 4 hochkomplexer Gleichungen bewies, würde die Existenz einer maximalen Lichtgeschwindigkeit dazu führen, dass es ein äquivalent zur Astralkraft gäbe, die sich zu Metallen besonders affin verhalten würde. Da eine solche aber bekannterweise nich existiert, sind solche Argumente haltlos.

    Ein Synekdoche ist eine Wortersetzung. Anstelle des eigentlich optimal passenden Wortes wird ein Wort mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Das bekannteste Beispiel ist sicherlich derr pars pro toto, aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Wenn man mich z.B. als Raubkatzerle oder Gestreifterle bezeichnen würde, wären das Beispiele für ein Synekdoche, ohne dass es sich dabei um ein Pars pro Toto handelt.

    1.)
    Im Mittelreich gibt es zwischen den Geschlechtern kein Unterschied. (Zumindest im allgemeinen, bei der Kaiserswürde ist man ja aktuell uneins). Also denke ich nicht, dass der Name vom Geschlecht ahängt. Ich würde den Namen voranstellen, von dem man das höherwertige Erbe erwartet. Oder aber gleich den niederwertigen Namen fallen lassen.
    3.)
    Die Frage ist klar zu beantworten: Der Ritter bekommt ein neues Wappen, welches Elemente der ursprünglichen Wappen beinhaltet. Dabei würde man im Zweifel eine Gewichtung danach setzen, welches Erbe bedeutsamer ist.
    Und ganz wichtig: Wenn du mit Balken arbeiten willst, verwende keinen Diagonalen Balken, weil dieser für Bastarde vorgesehen ist.
    4.)
    Google war was widerwillig, aber hier ist es:
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.darpatien.com/darpatienwiki/…_Bregelsaum.JPG">http://www.darpatien.com/darpatienwiki/ ... elsaum.JPG

    So sehr Hausregel ist das nicht. In einem Nahkampf unterscheidet sich diese Hausregel fast nie von den 4.0-Regeln!
    Nach DSA 4.0 beginnt der Kampf in der grössten gewünschten Distanzklasse (MbK, S. 22). Wenn man nun zwei Nahkämpfer in 5 Schritt Abstand miteinander kämpfen lässt, kämpfen diese automatisch in der höchsten gewünschten Distanzklasse, also entsprechend den DSA 4.0-Regeln.
    Einen Unterschied sollte eine solche Regel zwischen einem Nahkämpfer und einem schnellem Fernkämpfer auf kurzen Entfernungen machen. Messerwerfer haben hiervon tatsächlich einen Vorteil.

    Diese Frage ist letztens in einem AB aufgetaucht und lässt mich seitdem nicht in Ruhe:

    Wie bekannt sind dem Volke eigtl. die Erzdämonen? Und wie sieht es bei Geweihten aus; kennen diese die den anderen Göttern (also nicht der eigenen Gottheit) entgegengestellten Dämonen?
    Übrigens spielen wir noch vor Borbarad.