Nut gut, hier die genaueren Begebenheiten.
Ein Zwergenkrieger, eine Seefahrrin und eine Gauklerin und ein NSC-Krieger sind unterwegs, um einen Weg nach Hause zu finden. Auf dem Weg findet die Gauklerin ein Schwert, das irgendwie magisch ist. Im weiteren Verlauf stellt die Gauklerin fest, dass es "zu ihr spricht" und Blut will. Die Gruppe ist mittlerweile in einer Stadt. Man trennt sich, um das nötigte zu besorgen. Da "verlangt das Schwert" nach Blut. Durch einen kleinen Denkfehler der Spielerin tötet ihr Charakter also einen Bettler und später nochmal eine alte Frau, da warf der Spielleiter schonmal ein, dass das Schwert eigentlich nur etwas Blut will, und nicht unbedingt töten will. Aber egal, zu spät.
Der Zwerg und die Seefahrerin bekamen davon nichts mit. Die Gruppe zieht weiter. Außerhalb der Stadt kommt es dann dazu, dass Zwerg und Seefahrerin mitbekommen, wie die Gauklerin einen jungen Händler umbringt. Sie wollen sie zur Rede stellen, sie rennt schließlich weg.
In einer anderen Stadt sehen sie sich dann dummerweise wieder. Sie ist den beiden also gefolgt, bzw wusste ja, was das nächste Ziel war. Sie will weiter mitkommen. Zwerg und Seefahrerin machen deutlich, dass sie ihr nicht mehr trauen. Sie kommt trotzdem weiter mit. Dann werden sie von einem NSC-Knappen zum Tor gebracht, hinter dem "das Böse" lauert. Erst wenn das besiegt ist können sie halt wieder nach Hause. Dort vor dem Tor kommt es dann zur Eskalation. Zwerg und Seefahrerin wollten die Gauklerin dazu bringen den letzten Schalter des Rätsels zu betätigen (eine verkohlte Leiche lag jedoch schon davor), so als Zeichen ihres guten Willens, weil sie ihr ja nicht mehr trauen konnten. Sie weigerte sich. Dann wollten sie sie dazu zwingen zu gehen oder dieses Schwert fallen zu lassen. Sie wollte nichts von beiden tun. Also wurden die Waffen zur Hand genommen. Während der Zwerg sich um einen anderen Gegner kümmerte, stand die Seefahrerin vor der Gauklerin. Ich betone jetzt schon: Es war nie Absicht der Seefahrerin gewesen, sie zu töten.
Es kam also zum Kampf mit dem Ziel der Gauklerin das Schwert abzunehmen. Zuerst konnte die Seefahrerin ihr das Schwert mit der Peitsche aus der Hand schlagen. Gauklerin steckte Schläge ein, wobei sie erstmals zu Boden ging. Sie wurde mit der Peitsche gefesselt. Der Zwerg war dann wieder da und nahm das Schwert, eingewickelt an sich. Gauklerin befreite sich, bekam dann einen Armbrustbolzen in den Fuß, was sie allerdings nicht hindern konnte weiter zu kämpfen, woraufhin sie bewusstlos geschlagen wurde. Sie wurde abermals gefesselt und diesmal mit einem Seil um Hände, Füße und Körper, gefesselt von jemandem, der auf Fesseln geskillt ist. Die Gauklerin, die nicht darauf geskillt ist, schaffte es wundersamerweise durch einen halbwegs glücklichen Wurf sich abermals zu befreien und machte Anstalten weiterzukämpfen als sei nichts gewesen.
Dann meinte der Spielleiter, dass wir hier schlussmachen sollten.
Da stehen wir nun.