Beiträge von Baradin

    Ich muss sagen, dass die Götter in der Hinsicht eh ganz schön gefailt haben, wenn ich jetzt, da (ja, Dere!) alles komplett vernichtet ist, so drüber nachdenke.

    Wie wir weitermachen: Also ich muss ganz ehrlich gestehen, dass unser Spielleiter wahrscheinlich doch im Endeffekt nicht ganz so konsequent sein wird, obwohl ich es ja auch toll fände, halt Gruppen-wipeout und dann reboot der Welt.

    Aber ja, wir müssten die Welt eigentlich rebooten, weil is schon echt ganz schön im Arsch jetzt aber na ja, mein Char is wahrscheinlich tot und ich bin outgame eh erstmal n Jahr weg.

    Auf Deutsch: Ich weiß es nicht, ob dann das übergöttliche Wesen mit dem ominösen Namen (psst!) 'Spielleiter' nochmal mitm Finger schnippt und im Gegensatz zu Satinav nicht einfach mal so pennt, sondern gefälligst seinen Job macht und wenigstens den Rest Deres nicht draufgehen lässt.
    Aber Hinweis an alle zukünftigen Spielleiter: Wenn das AB im Grunde an einer DOppel-20 beim überreden komplett scheitert, dann sind die möglichen LÖsungswege womöglich eng gestrickt. :lol2:

    Das schlimme an der ganzen Sache ist ja eigentlich, dass es nur mal n kurzes Zwischen-AB sein sollte und dann geht gleich ganz Dere drauf ... immer dasselbe mit diesen 'kurzen Zwischenabenteuern' -.-

    Habt ihr Aventurien/Dere oder ein echt wichtiges AB schon mal so richtig verrissen? Würde mich mal interessieren, inwiefern ABs auch mal richtig schief gehen.

    Hallo,

    ich habe jetzt ein paar Tage gewartet, aber jetzt muss ich es euch doch wohl langsam mal sagen, weil sich ein paar von euch sicher schon gewundert haben: DSA ist leider tot. Aventurien gibt es nicht mehr.

    Das ganze ist leider passiert, als wir 'die namenlosen Tage' spielten und ... na ja ... wie soll ich sagen ... wir haben es halt verrissen. [SPOILER-WARNUNG!!!!] Der siebengehörnte ist dann leider nicht nur erschienen, sondern hat gleich irgendwie alles ganz dolle platt gemacht. [SPOILER ENDE]

    Ich habe auch schon ein Trauer- und Bedauer-schreiben an die DSA-Redaktion aufgesetzt mit der ausdrücklichen Bitte um Entschuldigung, dass sie jetzt noch mal neu anfangen müssen. Aber sehen wir es mal so: Dadurch, dass Aventurien so früh zerstört worden ist, können vielleicht manche Redaktionsfehler wie überzogene schwarze Lande oder sowas bereinigt werden. Ist das vielleicht ein wenig Trost?
    Wie gesagt: Es tut uns wirklich leid und wir haben alles versucht, aber es ging leider nicht. Deswegen isses jetz kaputt. Wegen einer kleinen DSA-Gruppe im Westen Dresdens ... .

    Seid uns nicht böse, ja? Es gibt ja noch andere Systeme und Welten.

    in großer Demut

    euer Baradin

    Heyho,

    meine Gruppe besteht derzeit ausschließlich aus Amateur-Theaterspielern und wir spielen in dieser Gruppe bereits seit einigen Jahren und haben davor auch einiges an 'Schauspielerfahrung' zu bieten.

    Wir arbeiten (egal, wer meistert) fast nie mit verstellten Stimmen oder Dialekten. Dialekte wirken automatisch sehr schnell lustig, weil man sie übertreibt oder sie einfach lustig sind (Ich kann Schweizer nur schwer ernst nehmen). Stimme verstellen ist auch eine Sache, die man extrem selten einsetzen sollte, da man sich einfach einen wenn nicht den wichtigsten Teil seines eigenen Ausdrucks verbaut, weil man die Stimme nicht mehr wirklich modulieren kann oder sie sich sogar kaputt macht. Es fällt mit verstellter Stimme extrem schwer, lauter, leiser oder in verschiedenen Stimmungen zu sprechen.
    Und damit kommen wir zum konstruktiven Teil dieses Beitrages: Was ist sinnvoller? Egal, ob du eine Frau, einen alten kranken Mann oder ein Jungspunt spielst: Bleib im Grunde bei deiner Stimme. Aber: Moduliere sie! Ob du eine Frau bist, oder nicht, müssen sich deine Spieler einfach vorstellen. Den Figuren leben einzuhauchen funktioniert aber eher über so etwas wie die Fragen: Spricht derjenige mit fester Stimme, spricht er schnell oder überlegt, ist er aufbrausend oder in sich gekehrt, unstet oder extrem konzentriert und konsequent in seinen Gedankengängen und damit auch im Satzbau. Spricht er in vollständigen Sätzen, welche Sprache verwendet er (Gossensprache, gekünstelt oder bodenständig oder pathetisch). Schaut der NSC dem Gegenüber immer in die AUgen oder weicht er dem Blick aus. Hat er die Nase oben oder die Augen unten? Spricht er gepresst oder gelöst? All sowas.

    EDIT: Das heißt im Grunde: Wenn der NSC wütend ist, sprich, als wenn DU wütend wärst. Wenn der NSC melancholisch ist, dann sei einfach selbst melancholisch. Wenn der NSC ... Prinzip ist klar.

    Mit diesen Varianten hat man bereits eine erhebliche Auswahl an Charakteren vorliegen. Wenn der NSC krank ist, huste ab und zu dazwischen. Wenn es ein Kind ist, schau dein Gegenüber mit großen Augen an, sei unsicher, überleg dir, was ein Kind sagen würde (einfache Sprache. Eher Hauptsätze) und wie es handeln würde (keine übermäßig komplizierten Gedankengänge, einfachere Weltbilder). Das ist wesentlich wichtiger, als eine verstellte Stimme und reicht absolut zu, um den Charakteren 'Leben' einzuhauchen.

    Wenn du allerdings Charaktere persiflieren willst: Dialekte! Sind ein supermittel. Sächsisch, Bayrisch und Schweizerisch sind so die dämlichen Dialekte (Bin selber Sachse, ich darf das sagen). Berliner Schnauze für nen Großstädter, französischer Akzent für nen feinen Aristokratenpinkel und arabischer Dialekt für einen überaggressiven Novadi. Aber diese Charaktere werden dann nie wirklich so ernst genommen werden, wie normal sprechende.

    fragen?

    freundliche Grüße

    Baradin

    Heyho,

    Reiterkampf war tatsächlich eine gute Idee, was der Ritter den anderen voraus hat. Jetzt hast du gesagt, dass der Rest nachgezogen hat.

    Hm. Achtet ihr denn bei der Vergabe von SF auch auf die Verbreitung? Sowas wie Kriegsreiterei ist nämlich fast niemandem zugänglich, außer hauptsächlich Rittern und vll. noch Soldaten der schweren Kavallerie. Insofern wäre das auch eine Methode: Den anderen bestimmte Sachen aus Ingame-Gründen verbieten, weil die eben ritterspezifisch sind.

    Sollten die anderen im Kampf zu Pferde inzwischen wirklich genauso gut sein, wie der Ritter, gibt's dafür zwei mögliche Erklärungen. Der Ritter hat sich nicht sonderlich auf dieses Feld verlagert oder es ist - entschuldige bitte die Direktheit - ein Meisterfehler. Denn das ist das einzige Feld, wo Ritter anderen Kriegern usw. überlegen sind.

    Es gibt aber noch eine Möglichkeit, diesen Umstand zu beheben. In der Zoo Botanica gibt es sehr ausführliche Reiterkampfregeln, die bei Anwendung durchaus interessant sein können, wenn auch umständlich. Für diese benötigt man ein Pferd, welches erfahren war und jetzt geschult wurde. Je nachdem, welche Schule es durchlaufen hat, kann es bestimmte Dinge. Ein schweres Schlachtross kann andere Sachen als ein geschultes Kutschen- oder Rennpferd. Damit könntest du noch einige erhebliche Unterschiede zwischen Rittern und dem Rest hinbekommen, denn geschulte Pferde sind äußerst(!) selten und extrem(!!!) teuer und wenn die anderen das unbedingt auch haben wollen, mach es ihnen teurer als dem Ritter, denn der hat da einfach gewisse Vorrangstellungen.

    Baradin

    Eigentlich nicht.

    Allerdings ist hier zu unterscheiden, was für eine Akademie du als Schwarzmagier besuchst.

    Zugang zu weißen Akademie-Bibliotheken dürfest du einfach nicht erhalten.

    Bei Grauen vielleicht entweder gegen eine durchaus erquickliche Geldsumme und Teilung deiner Erkenntnisse oder Bezahlung wie das Lehren eines Zaubers etc.

    Bei der schwarzen (es ist nunmal die schwarze Gilde) manchmal kostenlos, manchmal mit einem kleinen Obulus. Da die schwarze Gilde - soweit ich weiß - auf ihren Vorteil bedacht ist, nehme ich an, dass ich als Meister auch versuchen würde, dir nach Möglichkeit deine Forschungsergebnisse etc. zu entlocken.

    LG

    Baradin

    Ok, den muss ich dann doch los werden:

    Über 800 Jahre ist zwar bei den Hunnen grob richtig, aber es sind inzwischen rund 1600 Jahre, seit die Hunnen in Europa eingefallen sind, insofern OFF-Topic, ich weiß, aber der musste.

    Zur Topic: Was zum Sehne fetten und zur Holzbearbeitung. Außerdem kann auch ein Bogen mal bei ner Verfolgungsjagd irgendwie Schaden nehmen: Holzleim zum kleben und bearbeiten und dazu noch die ein oder andere feine Feile vielleicht für Schnitzarbeiten. Das gute Stück soll ja schließlich auch was hermachen. Ansonsten lederne, gewachste Tasche, damit der Bogen nicht nass wird. Das sollte reichen, denke ich.

    Baradin

    Hallo,

    zwei Fragen:

    1. Wir spielen gerade in Punin und um das besondere Flair des Klimas und auch der Stadt einzufangen, hätte ich gerne einige Musikfiles zu Punin zusammengestellt mittels RPGSoundmixxer. Allerdings fehlen mir geeignete Vorschläge.

    Deswegen bitte ich euch, mir mal zu sagen , womit ihr die Stadt musikalisch untermalen würdet. Welche Soundtracks/Bands/Tracks/Alben eignen sich dafür? (1.)

    2.: Bedarf die eher mittelmeervegetationähnliche Natur einer anderen musikalischen Untermalung als normaler europäischer Misch-/Laubwald?
    3.: Was sind für euch besondere Merkmale Punins, die man durch eine eventuelle Soundkulisse (Geräusche wie Menschenmasse, Basargeschrei etc. herausstellen könnte?

    Dazu: Wir haben bisher allerhöchstens mal in Lowangen gespielt, sodass Punin tatsächlich die bisher größte Stadt ist, die wir als Heldengruppe bereisen.

    LG

    Baradin

    Heyho,

    hab im WdS nix gefunden.

    Bei Regen ist Fernkampf traditionell eher schlecht. Insbesondere Bogenschützen haben ihre Probleme.

    Wie genau würdet ihr die regeltechnischen Erschwernisse handhaben?

    LG

    Max

    Schon mal ne Eisenrüstung getragen?

    Die ist schon ziemlich schwer und hat entsprechende Behinderungen, aber eine Rüstung, die 3x so schwer ist??? Das ist übelst heftig, man würde bei nur linearer Ausprägung desselben von einem Verhältnis RS/BE von 3/9 ausgehen müssen.

    Das wäre aber ziemlich freundlich. Ich würde eher behaupten, dass die Behinderung mit dem Gewicht sogar noch härter steigen müsste, weil 20 kg Gepäck auf dem Rücken schwer sein mögen, deswegen sind aber 60 kg nicht einfach nur sehr sehr schwer, sondern schlicht nicht zu tragen.

    Mit Verzauberungen der Rüstung, da könnte man drüber reden. Eine metallene Rüstung auf unzerstörbar zaubern und einen entsprechenden KK-Boost oder ein Transformatio Formgestalt (Verbreitung bei Mag 1 ;) ) könnte das Gewicht reduzieren, das geht auch permanent.

    Das würde dann auch angemessene Anstrengungen voraussetzen, um diesen wesentlichsten aller Magiernachteile auszuräumen.

    LG

    Baradin

    Zitat von "Schattenkatze"

    Nun ja, auf Maraskan sind alle Proben um 5-8 basismäßig erschwert. Dazu gibt es halt weitere Erschwernisse durch verschiedene Umstände. Auch im Ewigen Eis kommt man mit mittleren zweistelligen Werten und Geländekunde nicht immer ganz so weit wie anderswo (wie ich aus eigener Erfahrung weiß^^), denn dort gibt es auch saftige Aufschläge.

    Frage aus Interesse im Nachgang: Wo steht denn sowas, wo welche Aufschläge erteilt werden?

    I know, Offtopic. Trotzdem bitte. :)

    LG

    Baradin

    Bei uns kam eine Frage auf:

    Ist nach jedem Lanzengang die komplette Lanze im Eimer?

    Eine neue (Kriegs-)Lanze kostet halt gern mal 12 D und das erschien uns bisschen viel für jeden einzelnen Gang. Außerdem meinten einige von uns, dass sie gehört hätten, dass nur Teile der Lanze brechen würden und andere noch verwertbar wären.

    Baradin

    Die Autoren denken sich, dass man auch eine Herausforderung braucht.

    Ich kann deinen Unmut verstehen, denn ich habe es selber gespielt und ich habe eine Vorstellung, wo du gerade hängst, allerdings will ich dir den Spielspaß nicht verderben. Schau dir die Beschreibungen nochmal genau an und dann wird es eine Lösung geben. Ich kann dir versprechen, dass das Ende nochmal recht erstaunlich wird.

    Abenteuer ohne die Möglichkeit, dass sie scheitern, sind doch schließlich keine Abenteuer, oder?

    LG

    Baradin

    Heyho,

    vielleicht noch ne kurze Rückmeldung, wie's war, da die Diskussion ja nun sehr ... na ja ... kontrovers war. :)

    Der Gruppe hat es sehr gefallen.

    Ich habe es als einen Traum gedreht, in dem alle Spieler mitgespielt haben und alle Helden sich daran erinnern können, wobei höchstens dem Mehrer hätte was passieren können.

    Es gab einen eigentlich sinnlosen Hauptplot. Die Helden geben das schwarze Auge in Kuslik ab und beim anschließenden Fest stirbt ein hoher Adliger. Sie nehmen die Ermittlungen auf, bekommen Hinweise auf den Mörder, der ein Auftragskiller war, woraufhin sie den Auftraggeber herausfinden und ihn festsetzen. Soweit, so profan.

    Wichtig waren aber die verschiedenen Prüfungen, derer er unterzogen wurde. Da waren die Frage, ob der Mehrer das Artefakt wirklich zurückgibt oder nicht etwa versucht, es für eigene Zwecke zu gebrauchen.
    Da war ein kranker Mann, der eine tödliche aber auch ansteckende Krankheit hatte, die im Endstadium war und die Frage war, wie die Gruppe aber insbesondere der Druide sich verhält. Schicken Sie ihn zu Boron, weil er durch Tobsuchtsanfälle eine Gefahr für alle anderen war und eine Epidemie hätte entstehen können oder verlängern sie sein Leiden obwohl ihm nicht mehr zu helfen war?
    Außerdem kam ein Rahja-Geweihter auf den Druiden zu und wusste rein zufällig von dem Levthansband und hat ihn gefragt, ob er es zurückgibt und die Frage war, wie der Spieler darauf reagiert.
    Bei der Verfolgung gab es noch 4 Aufgaben:
    1. Überquerung schmale Brücke und Druide läuft vorne weg und Helden stürzen und laufen Gefahr, abzustürzen. Verfolgt er den Auftraggeber des Mordes oder hilft er seinen Kumpanen?
    2. kleiner Rätselblock mit einfachen, phexischen Rätseln.
    3. großes hesindisches Rätsel und die Frage, ob er die Hilfe des Dämons annimmt zur Lösung oder nicht (ohne Betonung darauf, dass es die Hilfe des Dämons gewesen wäre)
    4. Gefangenendilemma (siehe Baldur's gate 2). Drückt er den Knopf und opfert sich oder will er, dass der andere Gefangene (eine seiner Mitspielerinnen) stirbt und er überlebt?

    Insgesamt hat der Spieler die Sache mittelgut gemacht und ich hatte ein Bewertungsraster für jede Aufgabe und fünf verschiedene Kategorien, wie er das Ganze hätte bestehen können. Jede Kategorie hatte andere Folgen für den Charakter. Bei der letzten hätte er sterben können, bei der ersten wäre er quasi der supertolle Typ überhaupt gewesen. Beide Varianten waren sehr unwahrscheinlich.

    Die Resonanz war auf einer Skala von 1-10 eine 8.

    Nochmals danke für die Anregungen

    Baradin

    Ich bin ebenso skeptisch.

    Gildenmagier sind ja nun wirklich die Magier, die es sowieso schon darauf anlegen, dass es wer merkt.

    Wenn son Gildenmagier im Steineichenwald nen Manifesto zaubert, dann weiß das danach auch der halbe Wald, weil die das derartig rausbrüllen und mit großen Hokus-Pokus ... da halte ich weitere Effekte nur für bedingt notwendig. Es gibt natürlich Zauber, die wenig Effekte haben, aber ich find's schon beeindruckend, wenn mein Schwert einfach rostet, explodierende Feuerbälle umhergeworfen werden und wieder reflektieren, Dämonen schreiend in ihrer Sphäre verschwinden, verbannt von einem Pentagramma oder ein Dschinn auftaucht und fragt, was er denn für einen tun könne.

    Aber gehen wir mal davon aus, du machst ihn trotz meiner flammenden Rede trotzdem. Ich würde dir vorschlagen, noch zwei andere Varianten in Betracht zu ziehen, damit die Effekte auch gefälligst gleichzeitig passieren (also Zauber und Bombastix der Gallier):
    Entweder du lädst 5 Auris Nasis Oculus in nen Stab und lässt den Zauber im gleichen Moment los, oder du bastelst dir nen Artefaktmagier, der sich was hübsches gebastelt hat, um noch reicher zu werden, als er mit Artefakten ohnehin schon wird. Könnte sein, dass es damit realistischer wird. Oder noch einfacher. Du holst dir nen Scharlatan, den du engagierst und ihr macht Zaubervorstellungen und du heilst die Leute mit Balsam und Klarum Purum und er macht dicke Effekte dazu. :D

    ok, der letzte Vorschlag war nur halbernst gemeint, aber wäre ja mal ne Überlegung wert.

    Heyho,

    Frage zu der recht komplexen Materie des Reiterkampfes:

    1. Auf Seite 101 WdS steht bei der SF Reiterkampf: "Weiterhin müssen Kenner dieser SF keine Probe würfeln, um ihr Pferd an einen Gegner heranzubringen oder einen Lanzenangriff zu beginnen."

    Auf Seite 103 steht bei dem Abschnitt "Reiter gegen Reiter" gleich im ersten Absatz der Satz: "Noch vor dem ersten Schlagwechsel legen beide Kämpfer eine Reiten-Probe ab, um nachzuweisen, dass sie ihre Pferde ohne Zwischenfälle an den Gegner heranlenken [...] können. [...] Für Kenner der SF Kriegsreiterei ist keine Probe zum Anreiten nötig.

    Habe keine Errata dazu gefunden. Ist das ein Widerspruch oder hab ich falsch gelesen? Wie handhabt ihr das?

    Baradin