Beiträge von Mephisto

    Hi,

    eine Frage zu Pferden und deren Ausbildungskosten. Mein Charakter hat ein Pferd vor dem sterben gerettet und dieses ist dadurch ihm gegenüber loyal. Der Besitzer des Pferdes hat im laufe des ABs meinem Charakter das Pferd überlassen. So nun steh ich da mit einem ungearbeiteten, gezielt gezüchtetem Tulamiden und bin mir nun nicht so ganz einig mit meinem Meister, wie genau sich jetzt die Kosten für die Ausbildung des Pferdes zu einem Reitpferd berechnen. Es gibt im ZBA usw. leider nur immer die Kosten für Ausgebildete Pferde und für "Rohlinge" und ich hatte Argumentiert, dass es nicht sehr sinnig ist für die Ausbildung eines edlen Pferdes mehr zu Zahlen als für die selbe Ausbildung eines nicht reinrassigen Mischlings oder so, da die Gefahr und der Anspruch an den Zureiter (und die Unterhaltskosten) mehr oder weniger gleich sind.
    Des weiteren hatten wir Versucht das über die Arbeitertabelle im Meisterschirm zu berechen, aber auch das ergibt sehr hohe Preise, die dann allerdings unabhängig von der Zucht des Pferdes sind.

    Wie würdet ihr nur die Ausbildung eines Pferdes berechnen?

    Hallo Orkis,

    eine kleine Frage zum (oben genannten) APPLICATUS. Ich habe das LCD (und den Orkenspalter) durchsucht und bisher keine Antwort auf die Frage bekommen: Was ist alles ein einfacher oder nicht komplexer Auslöser?

    In meinem speziellen Fall geht es darum ein Objekt (Münze, Amulett etc.) mittels APPLICATUS einen zielgerichteten Zauber wie IGNIFAXIUS anzuheften. Kann man dazu einen Auslöser wie ein Codewort verwenden? Oder ist das schon zu komplex und der APPLICATUS ist tatsächlich nur als "Falle" verwendbar? Weiterhin bin ich mir nicht ganz sicher ob man festlegen kann in welche Richtung ein solcher Zauber wirkt (wär schon doof wenn anstatt der Zielperson nur der Tisch getroffen wird).

    Danke im Vorraus

    EDIT: Erledigt! Danke an Shintaro und Edorian.

    Hallo Orkis,

    Ich bräuchte für meine "neuzusammengestellte" (alte Spieler, neue Charas) Gruppe Vorschläge für ein gutes AB, das zeitlich ungebunden ist. Wenn möglich kein Einstiegs-Ab und am besten eher gesellschaftlich als wildnisfokussiert, ob offiziell oder inoffiziell ist mir egal. Erfahrungen aus Meistersicht würden mich besonders interessieren.

    Danke schonmal im Vorraus!

    EDIT: Kann ein Mod das bitte in den Spieleiter-Bereich verschieben? Tut mir Leid.

    Zitat von "Schattenkatze"

    Ist denn geplant, dass er zwar als Spion (vermutlich einer von mehreren) ausgeschickt wird, aber eine Art umdenken eintreten soll aufgrund seiner Kameradschaft? Das würde mittelfristiges miteinander unterstützen.

    Schwer zu sagen, da das bisher nur eine Überlegung von mir ist mal was anderes auszuprobieren, weil wir das in der Gruppe so noch nicht hatten. Das "Umdenken" würde sich zum Wohle der Gruppe natürlich anbieten, allerdings (aufgrund der oberen Kommentare) wird die Verwirklichung des Orks wohl eher eine Idee bleiben. Das werde ich jetzt mit dem Meister besprechen müssen.

    Danke an alle für die schnellen Antworten.

    Zitat von "Rum"


    Wahrscheinlich würden die sehr komisch gucken, wenn ein Ork angelaufen kommt und versucht sich in deren Gruppe zu integrieren, sofern sie ihn nicht sofort niederknüppeln. Aber wie gesagt, ich hab mich noch nicht so sehr mit Orks auseinandergesetzt, geschweigedenn, wie Menschen/Elfen während der von dir erwähnten Zeit reagieren, also belehrt mich eines besseren, wenn ich daneben liege.

    Das könnte ich denk ich mit dem Meister ganz gut regeln durch einen passenden Einstieg....zumindest hoffe ich das. Ich glaube das Problem liegt eher bei NSCs v.a. da Orks einen wahnsinnigen SO von 3 haben.

    Hallo Orkis,

    hat jemand von euch Erfahrung mit Orks als Spielercharakter? Ich hatte die Idee einen Anzufangen, bin mir aber nicht sicher ob das eine Bereicherung für die Gruppe ist, v.a. da wir eine Elfe dabei haben. Zeitlich spielt das ganze kurz (ein paar Jahre) vor dem 2. Orkensturm/JdG. Die Idee ist so grob, dass der Ork vom Stamm ausgeschickt wird, um zu schauen wie das Leben etc. bei den Menschen so ist, speziell auch bei den Menschen im Süden (sozusagen als "langfristige" Vorbereitung für den Sturm)...also eine längere Reise; ein Ausgestoßener kommt also nicht als SC in frage. Mich Interessiert es jetzt, ob es möglich ist einen "menschenfreundlichen" oder -aufgeschlossenen Ork zu spielen bzw. ob jemand damit Erfahrung hat? Der Ork soll auch kein schlichter Buschmensch, mit keiner Ahnung von nichts, sein sondern sich eher so als Sonderling in die Gruppe einfügen.

    Danke im Vorraus :)

    PS.: Schon komisch, dass die SuFu auf dem Orkenspalter mit dem Wort "Ork" nichts anfangen kann...

    In meiner Gruppe hatten wir auch einen Ronnie mit Prinzipientreue und ich würde aus Erfahrung sagen
    es ist nicht besonders glücklich, nachdem der Moralkodex ohnehin einer der "härtesten" ist den es gibt
    und der Rondra-Geweihte quasi nur noch eine Kampfmaschine ist, der ab und zu mal betet (zumindest
    lief es bei uns auf so etwas ähnliches raus).

    Möglich sind jedoch Sachen wie Monatlich einen Bestimmten Teil des Einkommens/Vermögen des
    Charakters an den Tempel spenden. Irgendwas zwischen der hälfte und 1/4 oder so. Ansonsten wird
    es schwierig, man könnte noch eine Art "Verschärfung" der ohnehin schon bestehenden Regeln nehmen,
    z.B. niemals (ohne Ausnahme) drückt er sich vor einer Konfrontation (sei sie nun mit dem Schwert oder
    ein Gespräch) etc.

    Zum Thema Wundfieber:
    Ich würde euerer Gruppe empfehlen die normalen Regeln diesbezüglich stark zu ändern, bzw. ganz ohne Wundfieber zu spielen (oder in jedem Kaff im Mittelreich einen Meisterhaften heiler zu haben ;)). Denn von den Standartregeln ausgehend ist Wundfieber eine der tödlichsten Sachen die es gibt in DSA 4, besonders wenn man sehr kampfversiert ist. In meiner Gruppe ist es bis jetzt so, dass ich als Meister wenn Wunden auftreten (was an sich bei uns recht selten passiert), ich meine Spieler von solchen Sachen weitestgehend verschone, wenn sie nicht gerade es drauf anlegen und die Wunde absichtlich mit Dreck einschmieren oder so. Natürlich war bzw. ist Wundfieber in der Realität auch sehr schwer nur zu behandeln und ich hab auch nichts gegen möglichst viel Realismus, aber einen Spielercharakter an so etwas sterben zu lassen ist schon sehr hart. Vorallem wenn die Wunde durch irgendeinen blöden Zufall ausgelöst wurde (z.B. ein kritischer Treffer eines Wildschweins oder so) oder einfach jemand die Hlk. Wunden Probe versaut.

    Wenn du eine Rohirrim willst dann würde ich eher zu nördlichem Mittelreich tendieren. Ich finde Thorwaler fangen nicht wirklich das ein was das Volk von Rohan darstellt. Also eher einen Greifenfurter oder noch nördlicher (außer Greifenfurt bietet sich noch Baliho und Trallop an; da ist auch nicht sooo extrem viel Wald in der Nähe)...du kannst ihn ja von der Persönlichkeit her etwas mehr in die "Nordmann"-Richtung bringen, vielleicht mit einem Freund in Thorwal und halt vorallem mit Aussehn und Kleidung etc. (man muss ja net alles auswürfeln). Ansonten wäre ein Bornländer denk ich auch möglich für so ein Experiment.

    Meine Gruppe hatte am Anfang ein ähnliches Problem. Es wurde frei nach dem Motto: "Eine große Gestalt kommt auf euch zu, was macht ihr? - Ich zieh meine Waffe und greif ihn an..." gespielt, bis wir uns darüber wirklich ausführlich unterhalten und solche Sachen geregelt hatten. Daraufhin haben wir deutlich mehr Wert auf Rollenspiel gelegt und nja der Meister hat etwas nachgeholfen indem er zu starke Charaktere nicht zugelassen hat.
    Du könntest z.B. mal ein reines Gesellschafts-AB mit nur wenigen oder gar keinen Kämpfen spielen lassen... Die Spieler werden dann schon rausfinden, dass ein
    TaW 15 auf Zweihänder beim Krieger auch nichts hilft wenn er mit einem Adeligen verhandeln muss.
    Falls garnichts anderes geht kannst du dir auch eine neue Gruppe suchen... gute Meister sind immer Gefragt. Wenn du nicht gerade irgendwo am Land lebst, sollte das kein allzugroßes Problem darstellen.

    Den Zwölfen zum Gruße,

    Ich versuche schon seit einiger Zeit einen Charakter für eine Gruppe zu erstellen die noch irgendjemand, der ein bisschen sich in der Wildnis auskennt (und nicht gerade der "Standart-Jäger" ist), braucht und habe mir also Gedanken bezüglich Breitgefächerter Bildung gemacht, zum Beispiel einen Hirten- Kundschafter oder sowas. Ich verstehe jedoch nur nicht ganz wie die 2. bzw. 3. Profession von den TaW her angerechnet wird. AH und die Suchfunktion konnten mir leider auch nicht helfen. Danke schonmal im Vorraus für Antworten :zwinker:

    Das dumme an der Sache ist die Gruppe hat schon eine Hexe, also stellen elementare oder magische Begegnungen keine allzu großen Probleme dar. Ich werd nebenbei der SL der Gruppe und darf mir jetzt eine Story ausdenken. Ich will auch nicht irgendwie so einen Gruppe-Rettet-Neuen-Char-Einstieg machen also wirds wirklich knifflig. Die Ansätze sind ja schon klasse, aber irgendwie trotzdem recht weit hergezogen...vielleicht fällt ja noch jemandem was ein :)