Beiträge von Darian

    Danke für eure Hilfe. JdG haben wir schon gespielt und das Erbe der Mercatis auch. Ich habe mir beim Wiki mal die Regio-Liste angesehen. Anscheinend ist der Süden leider nicht ganz so beliebt, was die Abenteuerauswahl echt einschränkt.
    Ich werde mir jetzt mal die schwarzen Streuner vornehmen, mal sehen ob das was für mich ist. Khnuchom hat mir schon immer gefallen.

    Wenn aber jemandem noch was einfallen sollte, oder einfach sagt:"Das Abenteuer im Süden muss man unbedingt gespielt haben!"
    Wäre das klasse!

    ich muss vom Handy antworten, entschuldigt die Rechtschreibung.
    Es sind 3 Spieler. Der erste ein Tralloper Ritter aus dem Landadel. Dazu kommt ein Rondrageweihter aus Arivor und eine Perainegeweihte aus Al Anfa.
    Sollte ein vorgeschlagenes Abenteuer Magie erfordern, werde ich einen Npc dazu stecken, dass praktizieren wie schon seit Jahren und klappt sehr gut.
    Was mir an Settings besonders gefällt ist der Süden aventuriens. Der Kontrast zwischen Prunk und protz und dem elend, der Sklaverei und der Intrige haben es mir sehr angetan.

    Welche Edition das Abenteuer benutzt, ist mir recht egal. Werte anpassen ist kein Problem. Der Rest wird improvisiert :D

    LG darian

    Hallo Leute,

    am Sonntag beginnen wir mit einer neuen Heldenrunde und jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen AB.
    Die Spieler sind alle sehr erfahren und ich weiß nicht welches Abenteuer ich leiten soll. Wenn ich mir so die AB´s anschaue finde ich hauptsächlich Abenteuer, in niedrigem Levelbereich, welche nicht nur von den Charakteren wenig erwarten sondern auch von den Spielern. Und die Gruppe die ich Leite hat selbst die "epischen" Abenteuerreihen wie Borbi, JdF und Splitterdämmerung hinter sich.

    Was mir als SL nicht gefällt sind Abenteuer die in der Wüste oder auf Maraskan spielen, ich weiß nicht warum aber ich kann es nicht leiden.
    Vielleicht kennt ihr ja was, was dem entspricht wonach ich suche. Offizielle AB´s bevorzuge ich, ist aber kein Muss.

    LG Darian

    Danke für die Anregungen bisher, zumindest für die ernst gemeinten. Aber vll habe ich mich für manche hier falsch ausgedrückt? Ich will hier nicht die Frage stellen, wie ich einen Charakter beschneide der mir zu stark erscheint. Viel eher würde mich interessieren ob noch wer Erfahrung mit kleinen Gruppen gemacht hat wo ein starkes Gefälle in der Kampfkraft besteht und wie andere dann Kämpfe interessant für alle gestalten.
    Gerade im Bezug auf einzelne starke Gegner. Die Gruppenkonstellation ist für unsere Gruppe sehr gut. Wir denken einen Großteil aller wichtigen Felder ab. Ich versuche immer Situation einzubauen wo jeder gefordert wird. Aktuell sind wir in der Splitterdämmerung am Ende von Träume von Tod und da wird halt viel gekämpft.

    Hinweise wie das weglassen von "Bosskämpfen" helfen mir leider nicht weiter, auch wenn sie bestimmt gut gemeint sind. Genauso wenig helfen jene mit Hinweise darauf das die 2 Weicheier in der Gruppe dann halt ihre Kampftalente pushen sollen. Ich meine mich nicht erinnern zu können behauptet zu haben das der Hesindegewihte und der Magier nur Holzbearbeitung und Sternenkunde gesteigert haben. Im Rahmen ihrer Klasse sind sie wehrhaft, bei uns rennt der Magier aber trotzdem nicht in Kette und Zweihänder durch die Gegend.

    Man sollte vll bedenken das in DSA 5 Zauber noch stark eingeschränkt sind, gerade was offensiv, bzw. Kampfzauber betrifft. Wenn man den Ignifiaxius hat ist der Bart quasi schon ab.

    Zu dem Vorschlag mit dem einbauen von Rätseln. Ja klar ich baue gerne und viele Stellen fürs Köpfchen ein, allerdings rätselt da ja trotzdem jeder mit. Ob man KL 18 oder KL 10 hat, oder verbietet ihr dann den "dooferen" Charakteren mit zu rätseln damit jetzt ja mal der Hesindianer seine Showtime bekommt?

    Eigentlich sollte das gar nicht so kompliziert werden :whistling:

    Hallöchen,

    schon seit Jahren tritt bei uns ein Fall ein, welchen ich als Meister immer als unangenehm empfand, aber vielleicht geht es ja doch nicht nur mir so.

    Wir spielen DSA 5 und sind damit auch hoch zufrieden (nur so nebenbei).

    Aber jetzt zum eigentlichen Thema.
    In meiner Gruppe, welche schon seit DSA 3 besteht, haben wir einen Spieler welcher seit eh und je die selbe Art Charakter spielt. Es ist meistens ein Söldner/Krieger in allen Formen und Farben. Am Ende meist recht ähnlich, aber so lange es ihm Spaß macht ist das ja auch voll ok. Wir sind im Schnitt 3 Spieler + ich.
    Ich, als SL habe aber immer wieder ein kleines Problem.
    Alle Charaktere, von ihm, sind auf Kampf ausgelegt (alles regelkonform) und haben meistens 3 Schwerpunkte, hohe RS, hohe AT/PA, hohe LE. zuzüglich passender SF/Kampf-SF.

    Die anderen Charaktere in meiner überschaulichen Gruppe sind ein Magier (welcher nicht vollgas auf Kampf getrimmt ist) und ein Hesindegeweihter (welcher mehr Allrounder nicht hätte sein können).

    Also haben wir nen Panzer mit nem ordentlichen Kaliber und zwei Charaktere welche, auch stark, aber im Kampf einfach massiv unterlegen sind. Alle so um die 2300 AP.
    Dieses ungleichgewicht zerstört manchmal schöne Kampfsituationen, vor allem aber die großen "Endbosskämpfe". Söldner hackt ihn mit mörderischen TP zu Brei und spieler 2 und 3 werden 2 mal getroffen und gehen in die Knie.
    Kämpfe gestalten sich echt als schwierig und immer 5 auf den Söldner und die anderen beiden verhauen den Stalljungen macht auch nicht so viel Spaß :D

    Habt ihr mit dieser Art Situation bereits Erfahrungen gesammelt?

    Wie kommst du darauf? Was ich will ist hoffentlich klar, ein faires, freies Spielsystem, das mir als Spieler und SL viele Optionen bietet.
    Die von dir angesprochenen Faktoren hat doch niemand gefordert.^^

    Ich dachte wir vergleichen DSA 5 mit Dsa 4.1? Du bist auf der Suche nach einem, mMn. bisher nicht existierendem System und deshalb bist du so unzfrieden mit DSA.
    Im Moment vergleichen wir hier gar nichts mehr. Es werden schwachstellen gesucht und diese dann subjektiv zerlegt.

    Update zu meiner Gruppe:

    Spieler 1 hat sich zum kommenden Semester für angewandte Mathematik immatrikuliert und steht frühstens in 3 Jahren wieder zur Verfügung.

    Spieler 2 sitzt, seine Beine umklammernd, in der Dusche und heult.

    Spieler 3 versucht per YouTube Stochastik zu verstehen (Nicht erfolgreich, er kommt manchmal auf 101% Wahrscheinlichkeit)

    Spieler 4 redet nicht mehr mit uns. Haben ihm unterstellt, im Vorfeld der Charaktererschaffung, von der fatalen Ungerechtigkeit gewusst zu haben und das fatale stochastische Ungleichgewicht in Richtung PG für sich auszunutzen.

    Meister grillt gerade Marshmallows über seinen Regelbänden.

    Das sehe ich ja genau so. Das dieses Problem existiert ist ja schon bewiesen. Man sollte nur die Frage stellen ob es wirklich ein Problem ist?
    Oder ist es nur wieder ein weiterer Punkt den man anmerken muss auf der ewigen Liste der Möglichkeiten seiner Charakter zu maximieren oder gar ins PG abzurutschen.
    Ich wäre niemals darauf gekommen das zu berechnen und ich denke die meisten anderen Spieler auch nicht. Aber nicht das ich hier falsch verstanden werde. Ich optimiere Charaktere auch. Aber jeder Rollenspieler, dem es darum geht einen einzigartigen Charakter zu erschaffen, wird es nicht als wirkliches Problem ansehen. Vor allem ist es ja nicht so das das Steigern auf höhere Werte plötzlich nutzlos ist, der Wahrscheinlichkeit nach eben nur nicht der optimale Einsatz von AP.

    Also die Diskussion mit Éinbeziehung der Stochastik zur Heldenerschaffung finde ich ja absolut genial. Wenn das meine Gruppe liest können wir erst wieder in ferner Zukunft spielen. Es dauert bestimmt etwas bis sie ihren Charakter "ausgerechnet" haben um ihn maximal zu optimieren.
    Wenn die Berechnungen, welche hier gepostet wurden, stimmen, erübrigt sich jede Diskussion über deren Korrektheit.
    Aber durch Erfahrung die ich die letzten Monate am Spieltisch gemacht habe, kann ich sagen das es sich in der Praxis nicht so verhält.
    Meine Stammgruppe besteht im Kern aus einem Magier, einem Korgeweihten (ja wir spielen in DSA 5 mit einem Korgeweihten) und einem Drakoniter.
    Der Magier ist spezialisiert auf Magie und Wissenstalente. Der Korgeweihte ist ne absolute Kampfsau. Beide haben ihre Eigenschaften passend zu Spezialisierung gesteigert (teils weit über 15).
    Dagegen ist der Drakoniter eigentlich genau das, worüber hier diskutiert wir. Der hat alles gesteigert sich aber nicht auf wenige Bereiche spezialisiert. Er kann also Kämpfen, kennt sich in Wissenstalenten aus, auch im Handwerk usw.
    Die Eigenschaften sind alle so zwischen 13-15.
    Und im Spiel ist er dem Magier auf seinem Gebiet, sowie dem Korgeweihten beim Kampf sowas von unterlegen.
    Allein dadurch verstehe ich nicht warum es schlecht sein soll seine Eigenschaften und Talente zu spezialisieren?
    Ich kann mir kaum vorstellen das es Systeme gibt und wenn dann nicht viele, welche durch das berechnen von Nutzen und Kosten kein Ungleichgewicht in der Erschaffung/Steigerung erschaffen.

    Zum Thema neues Prinzip der Erleichterung/Erschwernis. Ich finds gut es macht Spaß und ist einfach in seiner Anwendung.

    Ich sage ja gar nicht das ich das GRW vom 5er perfekt finde. ( Die haben die Staatskunst gestrichen, das verzeihe ich denen nie :cursing: )
    Aber Objektiv betrachtet ist das 5er-Regelwerk grundlegend, einfach erstmal gelungen. Ob man es weniger ausschweifend hätte halten können? Ich denke ja, aber ich halte es, im Gegensatz zu dir, für nichts schlechtes. In erster Linie ist es Geschmackssache. Wenn jemand Finte gelesen hat und es verstanden hat, kann doch einfach das Beispiel überspringen. Was ist so schlimm daran das es da steht? Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen doch beim Verstehen.

    Einen Angroschpriester würde ich genau so spielen wie ich unseren Korgeweihten spiele (leite).

    Aber ich halte das ganze Argument für nicht ganz passend. Das GRW ist ein GRW nicht mehr und nicht weniger. Der Neueinsteiger in DSA wird sich nach dem durchlesen bestimmt nicht denken. "Was hab ich denn da für einen Müll gekauft, da ist weder ein Druide noch ein Angroschpriester und noch nichtmal der Achaz Kristallomant drin!".
    Dieses denken resultiert einzig und allein aus dem Wissen der 4/4,1er Spieler. Und es wird nicht objektiv bewertet sondern nur mit dem Vorgänger verglichen. Das Baukastensystem vom 5er lässt einem so viele Freiheiten das schon jetzt einiges möglich ist. Das noch nicht alle Zauber im GRW stehen war doch klar und auch nicht zu erwarten.

    Natürlich gibt es immer was zu verbessern. Ich kenne weniges was in Perfektion existiert. Aber würde ich mich über alles aufregen was verbesserungswürdig ist, wäre ich den ganzen Tag am ausrasten.

    Ich kann schon verstehen über was sich manche hier ärgern. Aber manches wiederum nicht.
    DSA 5 ist einsteigerfreundlich. Das wurde von Anfang an so mitgeteilt. Wir haben bei uns in der Gruppe ein Mädel was erst mit dieser Edition zum Rollenspiel gekommen ist und sehr begeistert vom GRW ist. Einfach, verständlich und gut erklärt.
    Geht es um das ausführliche Beschreiben bestimmter Regeln, was immer als "geschwurbel" und unnötig empfunden wird? Ein Anfänger der niemals mit einem PnP-Rollenspiel in Kontakt war, wird mit Sicherheit sehr glücklich über die ausschweifenden Erklärungen sein.
    Was kann man denn mit DSA 5 abenteuertechnisch nicht spielen? Wir spielen die Splitterdämmerung und mit ein paar simplen Änderungen funktioniert das reibungslos.

    Was aber für mich weniger verständlich ist die immer wieder aufkommende Frustration darüber was alles fehlt. Klar, man könnte ein GRW natürlich noch wesentlich aufblähen. Man macht alle Klassen, Rassen, Professionen, Zauber, Liturgien, Bestiarium usw. schon ins GRW, verkauft es am besten noch sehr günstig und dann ist Feierabend? Es geht hier schon ums Geld verdienen, was ganz normal ist. Wenn ich mit sowas wie DSA mein Geld verdienen müsste würde ich meine "Ideen" auch nicht verschenken.

    Ok dann war ich nicht so unwissend wie ich dachte. Allerdings frage ich mich nun noch mehr woher die Metaplot-Aufregung stammt. Das ein Meteor in Arivor einschlägt, sollte die Gemüter ja jetzt nicht zum kochen bringen. Und das das Karmakorthäon bevorsteht war ja jetzt nicht unbedingt neu oder unerwartet mit DSA 5 gekommen.

    Hmm das mit dem Fulminictus ist mir noch nicht aufgefallen. Kann ich zwar auch nicht verstehen, aber lässt mich den Metaplot dafür jetzt auch nicht verteufeln.

    Auf die Gefahr hin das ich mich jetzt zum Trottel mache. Aber es reden immer alle über die riesigen Änderungen Aventuriens durch den neuen Metaplot. Was genau sind denn die aktuellen Ereignisse des Metaplots seit erscheinen von DSA 5?
    Ich habe weder die letzten Boten gelesen noch Sternenleere. Ich habe nur das was man im Netz so liest mitbekommen.

    Also ich möchte mich in die obige Diskussion jetzt nicht mit rein hängen.
    Mir gefällt DSA 5 bisher sehr gut. Wir spielen es seit der Beta und nach Erscheinung des Regelwerks, natürlich mit diesem.
    Bisher gefallen mir auch die Regeln. Für mich muss ich sagen wurde das Regelwerk sehr geschickt konstruiert. Es ist einfach zu erlernen und bietet schon jetzt ein genügend komplexes System um auch versierten RP´lern eine schöne Basis zu bieten. Das Charakterprinzip an sich sagt mir mehr zu als das von 4/4.1, das ist allerdings einfach Geschmackssache (ich glaube das haben manche noch nicht ganz bemerkt ;) ).
    Was mich in solchen Diskussionsthreads immer stört sind Argumente über ungelegte Eier. Wie in etwa "Ich finde DSA 5 schlecht, weil es sein könnte das es eventuell irgendwann dann doch komplexer wird als angekündigt". Ob das gut oder schlecht ist ist egal, aber man regt sich mal auf weils sonst langweilig wird.
    Was auch immer wieder zum Nachteil ausgelegt wird ist die Entwicklung des Metaplots. Für mich nicht ganz zu verstehen, was da die Problematik ist? Das sich die Welt entwickelt war doch schon immer so? Und wem das nicht gefällt der kann den Metaplot einfach links liegen lassen.

    Also bei mir ist es so das ich es ab und an auch würfele wer von wem angegriffen wird. Aber häufiger bestimme ich es einfach. Man muss ja bedenken das Gegner nicht immer dämlich sind. Stehen da z.B, ein schwer gerüsteter Krieger ein Forscher und ein Händler und die Gegner sind angenommen zu 5. dann werden sicher nicht zwei auf den Forscher und 3 auf den Händler gehen. Auch wenn die Würfel das zufällig so bestimmen. Meiner Logik folgend würden sich mindestens 3 auf den kampfstärksten stürzen.
    Aus diesem Grund bestimme ich meistens die Taktik der Gegner als Meister einfach.
    Man muss allerdings vorsichtig sein. Manche Spieler empfinden sowas schon als meisterlich Willkür und unfair behandelt. Aber Spieler sollten dem Meister ja nicht durchgehend auf die Würfel schauen ;)

    Naja als erstes würde mir einfallen ein Abenteuer zu wählen was einen "gesellschaftlichen" Aspekt hat. Damit meine ich nicht notgedrungen den "Ball am Hofe" sondern einfach alles wo man mit der Axt nicht weiter kommt. Sehr gut eignen sich Detektivabenteuer dafür. Hier herrscht meistens eine gute Mischung zwischen Gesellschafts- und Rätselteilen.

    Grundlegend ist das "Problem" von Spielern die erst draufhauen und dann fragen nicht neu. Spieler die so Handeln werden früher oder später mit dieser Art Probleme zu lösen, auf den Hintern fallen.
    Du kannst einfach mal Situationen erzeugen in denen die Gegner eigentlich gar nicht böse sind sondern gezwungen werden gegen die Helden zu handeln da vielleicht die Familien entführt wurden? Spätestens wenn der arme Vater Alrik durch die Axt des Helden stirbt, gibt das zu denken.

    Wie erfahren ist denn die Gruppe`?

    Hallo,

    wir spielen in meiner Gruppe DSA 5 seit dem Beta-Regelwerk und jetzt natürlich das aktuelle 5er Regelwerk.

    Die Helden meiner Gruppe sind schon sehr Erfahren und bewegen sich in einem AP-Bereich um die 2500-3000 Punkte. Aktuell spielen wir die Splitterdämmerungskampagne und befinden uns im ersten Abenteuer. Bevor wir in die Kamapgne gestartet sind, hatten die Spieler 1 1/2 Jahre Zeit sich auf Weiterbildungen und das normale Leben zu genießen.
    In diesem Zeitraum hat sich einer der Helden (ein erfahrener und schon seit langem, koraffiner Chararkter) dazu entschieden der Kirche des Kor "beizutreten" und sich weihen zu lassen. Soweit so gut, allerdings gibt es in DSA 5 noch keine Kor Geweihten.
    Und das ist auch das eigentliche Problem. Rein spielerisch stellt es kein großes Problem dar allerdings wird es schon etwas schwierig Liturgien aus DSA 4.1 zu übertragen. Wenn ihr mir hier und bei allen anderen Fragen (Spätweihe allg. AP-Kosten usw.) vll. weiterhelfen könntet oder Anregungen habt, wäre das super.

    LG Darian

    Ich habe zuletzt die Askirbände und Götterkriege-Reihe gelesen. Richard Schwartz hat mMn. unglaublich tolle Romane geschrieben. Zwar beginnt alles mit dem typischen "Man in kleinem Dorf bekommt eine Mission und muss auf Reisen gehen" Roman einstieg. Aber die Story ist mit sehr schönen und außerordentlich gut dargestellten Charakteren sehr lebendig. Der Spannungsbogen ist zum Großteil auch wirklich gut gelungen. Der Humor der Romane hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, zumindest wenn man auf ein wenig Sarkasmus und weltfremde, leicht bösartige, Dunkelelfen steht 8o .
    Also ich kann es wirklich jedem wärmstens weiterempfehlen, der auf interessante Charaktere, schöne Settings und einen erfrischenden Fantasyplot steht.

    Hat hier zufällig jemand Empfehlungen die auch in diese Richtung gehen??