Beiträge von Xetolosch-SohnDesAtosch

    Ich habe schonmal nachgedacht, ob ich einen Phex-Geweihten spielen soll, jedoch bisher noch nie dazu gekommen bzw dazu durchgerungen. Auch habe ich schonmal interessiert folgendes Thema über Phex-Geweihten gelesen: [url=http://forum.orkenspalter.de/index.php/topic,1141.0.html]Phexgeweihter[/url]
    Eine Frage habe ich mir aber trotzdem bereits gestellt und wäre da mal gespannt auf Vorschläge.

    Welche Tarn-Identitäten könnte ein Phex-Geweihter annehmen?
    Naheliegend ist natürlich ein Händler. Als Streuner kann er sich durchaus auch ausgeben, wobei dies kein wirklicher Beruf wäre. Magische Professionen fallen eigentlich ziemlich komplett raus (da dies im verlinkten Thread erwähnt war), da magische Professionen in der Regel zeitaufwändig sind. Also ist es nicht machbar, einen "richtigen" Magier als Tarnidentität zu nutzen. Selbst Scharlatan ist nicht möglich.
    Weitere erwähnte Ideen waren Jäger, Medicus/ Wundheiler und auch Söldner. Wobei beim Söldner auch entsprechende Kampftalente und beim Jäger auch Kenntnisse in Natur erforderlich sind...
    Bei einem Magiedilettant besteht auch die Möglichkeit Mirakel durch übernatürliche Begabungen zu erklären.

    Welche Ideen habt ihr und vielleicht könnt ihr auch gleich eine Umsetzungsidee (Rolle, evtl Hintergrund) in Kurzform mitliefern? So kann dieser Thread dann möglicherweise bei der Generierung eines Phex-Geweihten helfen.

    Ein anderes Thema wäre die Auswahl der Liturgien, womit ich mich bisher allgemein noch nicht befasst habe. Vielleicht kann auch da mal jemand einige Tipps bei der Generierung und zur Auswahl bzw dem Einsatz von Liturgien was schreiben?


    Ich bin mal gespannt wie kreativ ihr in diesem Bereich seid ;)

    Zitat von "caracioli "


    Nur wenn man bedenkt das man in den USA Kinder nach Marken benennen darf find ich das der Name einer Figur mit einer interessanten Hintergrundgeschichte doch besser klingt und man weiß ja heutzutage nicht wohin es einen verschlägt


    USA nehme ich normalerweise gerne nicht als Vorbild ;)

    Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, seinem Kind einen (Zweit-)Namen aus einem Rollenspiel zu geben.
    Sowas kann für das Kind eine Strafe sein und sollte man nicht als "Spiel" ansehen. Ich denke meine Frau wäre dagegen. Und meine Frau spielt selbst DSA ;)
    Ein Name sollte grundsätzlich nicht zu exotisch (z.B. aus einem Rollenspiel) sein und als alltagstauglich bezeichnet werden können.

    @Ronald:
    Das war auch kein reiner Witz ;)
    Die Frage ist dann nur, wie groß und praktisch ein E-Auto ist. Für Einkäufe vielleicht weniger geeignet? Ich kenne nur die kleinen 1- oder evtl 2-Sitzer mit fast ohne Kofferraum...
    Ich fahre momentan eh mit der Bahn. Meine Frau fährt aber auch über die Autobahn und da ist ein E-Auto nicht unbedingt geeignet.

    Langfristig bin ich eh für eine Alternativlösung, die kostengünstiger und möglichst auch umweltfreundlicher ist. Ich brauche auch keine hohe Endgeschwindigkeit. Sobald mal aber auf die Autobahn fährt, sollte man 100 bis 120 km/h erreichen können...

    Bahn fahren ist nur rentabel, wenn man es auch richtig nutzt. Also wenn man regelmäßig damit zur Arbeit fährt, ansonsten auch ab und zu die Bahn nutzt (z.B. Freunde besuchen oder mit Bahn und Bus/ Straßenbahn öfters mal unterwegs sein.
    Will man das Auto stehen lassen und eine Einzelfahrkarte der DB kaufen, so bringt das meist nichts. Man ist in der Regel länger unterwegs (je nach Strecke und Anbindung), muss gegebenenfalls noch ein Stück zu Fuß laufen und spart nichtmal wirklich Geld, da Einzelfahrkarten/ 24h-Tickets auch noch recht teuer sind.
    Andererseits darf man beim Auto evtl anfallende Parkgebühren usw. nicht unberücksichtigt lassen blablabla... ... ;)

    Lange Rede, kurzer Sinn: Jeder muss für sich und für die anstehende Reise Vor- und Nachteile abwägen. Ich würde mich niemals 100% auf die Bahn verlassen und habe deshalb immernoch mein Auto fahrbereit vor der Tür stehen.


    Die Spritpreise behalte ich eh immer weiter im Auge. Geht die Entwicklung so weiter, muss ich mir Gedanken machen, was zu tun ist. Wer weiß, vielleicht fahre ich dann irgendwann mit einem Elektro-Auto durch die Gegend *g*

    Bei mir rentiert sich die Bahn, da ich entweder einen Tiefgaragenstellplatz oder eben selbigen Betrag für die entsprechende DB-Jahreskarte bekomme. Zeitlich würde ich mit dem Auto auch lediglich ca 10 Minuten also 20 Minuten am Tag sparen.
    Bei meiner Frau sieht es anders aus, da sie mit dem Auto 20 Minuten und mit dem Zug je nach Uhrzeit auch 1,5-2 Stunden brauchen kann.

    Jedoch behalte ich auch immer die Kosten und die Ersparnis zwischen DB und Auto im Auge. Sollte es irgendwann unrentabel werden, steige ich möglicherweise auch auf das Auto um ;)


    Zitat von "HathumilDreikorn "


    Mir sind die Benzinpreise scheißegal.
    Ich tanke sowieso immer nur für 10 Euro.......... :cool3:


    :zwerghautelf: :lol2:

    Über die Spritpreise ärgere ich mich, seit ich ein Auto habe...
    Zu der Zeit zahlte man im Normalfall ca 102,9 Cent/ Liter und die Tendenz nach oben war schnell zu erkennen.

    Meine Frau ist auf das Auto angewiesen, um nicht doppelt so lang oder noch länger mit dem Zug unterwegs zu sein. Ich habe in den letzten Jahren einfach größtenteils auf das Auto verzichtet. 2 Jahre während meiner Schulzeit bin ich mit dem Zug gefahren und auch jetzt fahre ich weiterhin mit einer Jahreskarte der DB zur Arbeit.
    Von meinem Auto will ich mich trotzdem nicht trennen, aber der Spritverbrauch ist äußerst gering :lach:

    Die Autoindustrie könnte sicherlich den Verbrauch stark reduzieren, doch wäre da wohl die Ölindustrie wenig erfreut. Immerhin würde das die Nachfrage und auch den Umsatz senken.

    So wie die Spritpreise steigen, ist es wohl auch erwünscht, dass Lebensmittel und auch Strompreise sich extrem verteuern sollen. Auf das Auto kann man verzichten bzw die Nutzung und somit den Verbrauch einschränken, aber bei Lebensmittel und Strom wird bei einer größeren Preiserhöhung jeder bluten.

    Naja, alles Themen, über die ich momentan lieber nicht nachdenken will ;)

    Leider haben wir die letzte Folge verpasst und auch nicht gehört, was passiert ist :(
    Wir haben auf jeden Fall vor, die Serie weiter zu schauen. Auch wenn die Serie nicht so gut wäre, wie ein Post zuvor gesagt wurde, ist es sicherlich noch eine der besten Serien im deutschen TV ;)
    So wirklich viele gute Serien haben wir ja nicht, da ist man für jeden Lichtblick froh.

    Die erzählte Geschichte ist sehr interessant und vernetzt. Bei einigen der Charakteren bin ich auch sehr gespannt, wie sie ihre Kräfte einsetzen werden oder welche Geheimnisse und Erklärungen dazu noch kommen werden.

    Neben Dr. House (auch wenn hier die Polizeiermittlung gegen Dr House nervt), Lost und Navy CIS ist auch Heroes eine dieser Serien, welche ich jede Woche wieder gerne sehe.


    Mh, ich muss mich noch informieren, was in der letzten Folge bei Heroes wichtiges passiert ist... ich muss weg ;)

    Bisher haben wir uns die Bände noch nicht zugelegt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese in unserem DSA-Regal stehen ;)
    Irgendwie muss man seinen Geldbeutel ja regelmäßig wieder leeren *g*

    Mich nervt es immer, wenn nach kurzer Zeit recht neue Regelwerke ersetzt werden und ich schon wieder in die Tasche greifen muss...
    Deshalb lasse ich mir etwas Zeit mit den neuen Bänden, werde mir diese dann aber trotzdem kaufen :iek:

    Wir haben da eine gemischte Gruppe....

    Ich habe früher nie aventurische Hintergründe oder die Geschichte nachgelesen. Mit der Zeit sind jedoch einige Dinge hängen geblieben. Inzwischen bereite ich mich auf meine Charaktere vor, indem ich die Nase in die entsprechende Regionalbeschreibung stecke. Als ich vor Jahren zu meiner immernoch aktuellen DSA-Runde gestossen bin, gab es 2 Kennerinnen der Regeln und der Welt Aventurien.
    Zwei weitere Mitspieler wiederum haben sich nie mit der Welt beschäftigt. Ab und zu haben sie mal notgedrungen kurz einige Informationen zu ihren Charakteren oder deren Herkunftsregion erfragt oder nachgelesen. Eigenes Interesse, sich selbst weiter mit Aventurien zu beschäftigen ist nicht zu erkennen (auch nach über 10 Jahren DSA).

    Als das Wort "Hausaufgaben" in den Runde geworfen wurde, wäre beinahe 1 Spieler ausgestiegen. Wobei Hausaufgaben sich lediglich auf den eigenen Charakter und dessen Hintergrund bezogen hat (Herkunft, regionale Besonderheiten und Traditionen,...). Auch kommt es häufiger vor, dass Hintergründe von Charakteren erst nach mehrmaligem nachfragen dem Meister geliefert werden, was es diesem erschwert, auf die einzelnen Charaktere einzugehen. Bis die Hintergründe von Charakteren den Meister erreichen, kann das Abenteuer begonnen oder gar schon beendet worden sein...

    Eine Recherche-Pflicht für Spieler, wird manchen den Spaß am Spiel nehmen und möglicherweise sogar von Aventurien abkehren lassen. Andere Spieler brauchen diese Pflicht nicht, da sie sich durchaus selbst gezielt mit Dere beschäftigen.


    Spieler die zu viel wissen und ihr Spielerwissen nicht vom Charakterwissen trennen können, stören auch den Spielablauf. Das Problem haben wir auch schon kennen gelernt, doch denke ich, dass wir dieses Problem zur Zeit in unserer Runde nicht mehr haben.


    Der Meister sollte sich in der Region bzw den Regionen, in denen das Abenteuer spielt, auskennen. Zumindest sollte er sich ein wenig mit diesen Regionen beschäftigt haben. Jedoch ist das bei vielen Meistern (in meinem Umfeld) in der Vorbereitung des Abenteuers mit dabei.

    Den Anfang hab ich verpasst und zwischendrin nochmal einige Minuten.
    Doch waren die Fähigkeiten und Verwicklungen sehr interessant. Erinnert mich stark an Lost. Verbindungen, Verwicklungen und ausreichend Unklarheiten, die sich dann im Laufe der Zeit klären werden ;)
    Natürlich schau ich mir Heroes auch weiter an :lol2:

    Gespannt bin ich, wo die Geschichte hinsteuert, was mit den Fähigkeiten passiert und wie sich die entsprechenden Personen entwickeln.

    So langsam muss ich meine Idee auch mal in die Tat umsetzen, da am So gespielt wird.

    Ich werde Stäbe steigern und später auch auf das Flammenschwert bauen (evtl als Flammensäbel ausgelegt).
    Im Kampf mit der Waffe nutzt er Hilfsmittel wie Blitz, Plumbumbarum, Armatruz und Axxeleratus.

    Kennt ihr noch weitere passende Zauber, die meinen Magier im Kampf unterstützen können?

    Ansonsten steht der Charakter ziemlich, muss nur noch mit der Helden-Software generiert werden ;)

    Bei DSA4 machen die Kampf-SFs den Unterschied und genau da, haben die Kampf-Professionen klare Vorteile (verbilligte oder gar in der Profession enthalten) gegenüber z.B. eines Diebes, der gut kämpfen kann.
    Ich habe einen Streuner, der sich im Laufe der gespielten Abenteuer zu einem hervorragenden Fechter entwickelt hat (Almadaner, Parierwaffen II, Binden, gezielter Stich, Fechtwaffen 11, wenige weitere Kämpfer in der Gruppe), jedoch hat er wohl gegen einen "richtigen" Kämpfer mit gleicher Zahl an APs KEINE Chance!. ich denke da nur an die recht teuren SFs Kampfgespür und Kampfreflexe und den bei Kämpfern zu Beginn höhere TaW im Kampftalent.

    ich habe zwar versucht auch die meinem Streuner typischen Talente nicht zu vernachlässigen, aber ich merke schon, dass er da durchaus besser sein könnte. Jedoch ist auch die Entwicklung zum Fechter durchaus interessant und unterhaltsam.

    Meine Erkenntnis:
    Will man einen richtigen Kämpfer, so muss man eine Kämpfer-Profession nehmen und viel APs in Kampf-Sonderfertigkeiten stecken.

    Wichtig ist, dass eine Profession erkennbar bleiben sollte (Dieb, Streuner, Krieger,...). Eine gewisse Entwicklung in die eine oder andere Richtung ist ok, jedoch sollte es da nicht zu weit gehen, um den Spielspass am Charakter nicht zu verlieren.

    Bei uns in der Gruppe wird dies als Talent bezeichnet und ist ja auch in diesem Bereich eingeordnet...
    Dazu bezieht sich das ja nicht nur auf den Hexenbesen, sondern auch z.B. fliegende Teppiche. Und für diese benötigt man keine AsP ;)

    Eine anderslautende offizelle Regelung ist mir nicht bekannt (was diese nicht auschließt ;) ). Dazu spricht dafür, dass Fliegen als "einfaches" körperliches Talent aufgeführt wird...

    Doch, diese Variante gibt es (nachgeschlagen, SRD S. 14), wobei die Artefakte 1+ Monat halten und die Steigerung des Arcanovi Komplexität E ist.
    Der Applicatus wird nach Spalte C gesteigert und kann EInmal-Artefakte für bis zu 6 Monate erschaffen.

    Außerdem können trotzdem pAsP-Kosten anfallen, wenn nach der Rundung ein Wert >1 unterm Strich steht. Während der Applicatus in keinem Fall pAsP kosten wird ;)


    Den Ecliptfactus habe ich mir natürlich gleich zu Beginn mal genauer angeschaut. Und besonders beeindruckend finde ich die Möglichkeiten ab ZfW 14... *g*
    natürlich kann dieser Zauber auch Probleme mit sich bringen wie den zeitweisen Verlust seines Schattens und natürlich Probleme bei Augenzeugen... FInstere Magie...

    Paralysis kostet auch schon wieder 11 AsP ;)

    Um AsP zu spren wäre zu späterem Zeitpunkt der Zauberspeicher des Magierstabes durchaus denkbar. Dazu könnte man auch mit Applicatus gestützt durch das Zauberzeichen Satinavs Siegel "Einmal-Artefakte" erschaffen mit einer Haltbarkeit von bis zu 6 Monaten...

    Gardianum und auch Pentagramma sollte nicht fehlen. Armatruz war ich bisher nicht so überzeugt, jedoch ist dieser sicherlich hilfreich und auch ein Hauszauber.

    Die Möglichkeit ein Schiff zu versenken mit dem Ignisphaero muss ich mir auch mal im Kopf behalten *g*
    Wie hoch ist sein ZfW? Muss ja schon einiges an Schaden gemacht werden...

    Er soll auf jeden Fall weltlich mitkämpfen und Magie als Unterstützung einsetzen, falls notwendig.

    Aha, hört sich wirklich interessant an *g*
    Muss ich bei Gelegenheit mal mehr drüber erfahren.

    In wie vielen Runden spielst du eigentlich zur Zeit? ;)
    Wenn man regelmäßiges Spielen voraussetzt, ist es bei uns momentan eine 1/2 Gruppe mit langen Pausen :iek:


    Gute Erfahrung habe ich als Verstärkung bisher mit dem Axxeleratus gemacht. Mein einzigster Magier bisher ist ein Stubenhocker und Schwächling aus Neersand. Körperlich und im Kampf zu nichts zu bebrauche, aber ein hervorragender Beherrschungsmagier...

    Deshalb diesmal auch etwas mehr Augenmerk auf Kampf und mit der Zeit auch auf die körperlichen Talente.
    Ignisphaero ist nicht gerade mein Lieblingsspruch, doch auch gerade gegen Schiffe usw sehr effektiv.