Beiträge von Nepomuk

    Hallo zusammen,

    ich habe ein Frage:Ich möchte gerne einen Balayan a la Marwan Sahib spielen und stehe jetzt vor der Frage, welche stimmungsvollen Nachteile ich ihm verpasse,da ich nach Verteilung der Eigenschaftspunkte im Minus lande. Jetzt fragei ch mich, welche Nachteile zu einem Balayan passen und die für einenAnfänger wie mich auch praktikabel sind.....
    .
    ..ein passender Nachteil (i.V.m. Askese)könnte der Nachteil Speisegebote sein....kein Alkohol...keine Exzesse beim Essen...vielleicht Beschränkung auf speziell zubereite Gerichte?....Speisen in Anlehung an die Bekämpfer der Echsen damals? Welche Speisen könnten das sein?
    .
    ..ein weiterer möglicher Nachteil könnte einäugig sein...oder?....Verletzung beimTraining?...ein Holzsplitter?..o.ä.....

    ...wie sieht es mit Unfähigkeit Naturtalente aus?....als Fasarer Bürger und Balayan plausibel?...obwohl das arg nach Punkte schinden aussieht...

    ....Aberglaube würde auch gut passen....aber leider fehlen mir gescheite Ideen......

    ....sonst noch Ideen oder Anregungen?....

    Danke für die Mühe....

    Nepomuk

    @an die, die einen Tierkrieger spielen bzw. gespielt haben:
    Welche Motivation habt ihr Eurem Tierkrieger mit auf den Weg gegeben, das Haerad zu verlassen und sich in einer Gruppe anzuschließen?...habt ihr das über die Questschiene (also: durch die Welt ziehen um Erfahrungen für das nächste Ritual zu sammeln) oder über eine "Offenbarung" des Oduns ( z.B. immer wiederkehrende Visionen von einem Wolf der vom Haerad weg zieht Richtung Süden)??....oder als Begleitung von norbardischen Händlern aus Neugier um die Welt kennenzulernen?...

    Gruß
    Nepomuk

    ....danke für die Antworten bisher....also ich denke auch, dass der Durro Dun in erster Linie Mensch ist...zumindest am Anfang....aber je mehr er sich seinem Odun nähert, desto ausgeprägter könnte der "Wolf" im Durro Dun als Mensch werden....dies würde auch Raum für eine langfristige Entwicklung des Tierkriegers liefern, die dann auch entsprechend spielerisch umgesetzt werden kann/soll....
    ...eine andere Frage stellt sich noch dahingehend, dass der Gjalskerländer nach meinem Verständnis solchen Konzepten wie Geld, Tischmanieren, das Siezen von fremden/höhergestellten Leuten u.ä. kein Verständnis entgegenbringt....also quasi ein bißchen weltfremd ist....und da frage ich mich gerade, wie verhält sich der Gjalskerländer, wenn er sich zum ersten Mal in einer Stadt befindet?....spricht er den erstbesten an (natürlich mit einem Du und der entsprechenden Vorstellung "Ich bin Durro......aus dem Haerad soundso......") und fragt ihn nach dem "Yalding" der Stadt, um ein Plätzchen für die Nacht und ein Feuer zu finden?..sowas wie eine Taverne dürfte ihm ja unbekannt sein, oder?....jedenfalls denke ich, dass er alles Unbekannte versucht mit den ihm typsichen Denkmustern zu durchdringen...also er denkt in Sippen, Haerads....Zauberkundige sind so was wie Schamanen, die Kontakt zur Geisterwelt haben...usw....was natürlich dazu führen dürfte, dass er in zahlreiche Fettnäpfchen tritt....
    ....habt ihr sonst noch Vorschläge, wie man einen "Barbaren" in der zivilisierten Welt (aus)spielen kann?

    Dank und Gruß

    Nepomuk

    Hallo!
    Ich habe vor einen Durro Dun zu spielen und mir stellt sich im Moment die Frage, wie ich es stimmig gestalten kann, dass er Garethisch spricht!
    Ein möglicher Grund könnte vielleicht sein, dass es in meinem Haerad einen älteren Durro Dun gibt, der bereits seine Erfahrungen außerhalb des Gjalskerlandes gemacht hat; u.a. was die Sprache angeht. Da ich aufgrund meiner Visionen ( in denen mein Odun immer wieder gen Süden zieht) und der des Schamanen (ziehe durch die Welt, sammle Erfahrungen bevor Du bereit für die zweite Queste bist...oder so ähnlich) ahne, dass ich meine Heimat verlassen werde, wende ich mich an diesen alten Durro Dun, damit er mir die Sprache beibringt....oder vielleicht wende ich mich auf Geheiß des Schamanen an ihn, nach dem Motto : Gehe zu ihm und lasse dich in der Art und Weise wie die Menschen weiter südlich sprechen unterweisen...die Geister der Ahnen wollen es so......
    ....oder habt ihr andere Vorschläge?...vielleicht könnte ich die Sprache von einem Norbardenhändler gelernt haben, der aus irgendeinem Grund eine Zeit lang im Haerad lebte?.......hmm....
    .....eine zweite Frage bezieht sich auf "wölfisches Verhalten".....was mir bisher dazu eingefallen ist, ist nicht so viel:
    1.) knurren und Zähne fletschen bei BEdrohung
    2.) wittern bei Begrüßung, betreten neuer Orte usw.
    3.) Neugier
    4.) Rudelverhalten, wobei das eben noch genauer zu spezifieren ist....

    Was könnt ihr mir bezüglich meiner Probleme raten??

    Dank und Gruß

    Nepomuk