Beiträge von Sternenwind

    "Nur weil wir uns im Kreis bewegten, würde ich mit nichten meinen das wir wieder am Anfang stehen, sind wir doch im Besitz der Erkenntnis über den bereits beschrittenen Weg."

    So lautet doch vorweggenommen die allgemeine Antwort auf deine Frage 42.
    Diese ist sehr wohl ein philosophischer Wink, dessen genauere, tiefere Erläuterung hier sicher den Rahmen sprengen würde, über dem es sich aber genauer nachzudenken sicher lohnen würde.

    Was uns speziell aber betrifft so haben sich doch 2 Sachen gegenüber dem Anfang verändert.
    Ist mir doch einer Seits die ungestellte Frage klar geworden und dir, Beziehungsweise uns, doch was du willst. Was dich interessiert und was dich nicht interessiert. Dies kann durch aus ein Vorteil sein, gegenüber denen, denen es nicht klar ist, sein.
    Weißt du doch was du ganz speziell willst und was nicht.
    Dem entsprechend kannst du Werte für Erschwernisse der Analyse Proben und der Analyseergebnisse auf S. 22ff SRD, S. 152&153 MWW, S. 15 LC und S. 22 LCD finden.
    Da mir die rechtliche Situation nicht ganz klar ist bezüglich dessen was und wie viel ich aus diesen Büchern kopieren darf und was nicht kann ich leider nur die Seiten angeben.
    Die auf diesen Seiten angegeben Erschwernisse und Ergebnisse müssten noch grob umgeschrieben werden, also auf die Bedingungen der Alchemie angepasst, was aber so kein großen Problem darstellen sollte da sie doch in diesem Sinne stark identisch sind.

    Beispielsweise Analyseergebnisse mittels Magie wo man Anfang nur grob die Zubereitung Erkennen kann, 0-3 ZfP, über die Unterscheidung von einzelnen Zutaten, 8-12 ZfP, und dem Erkennen bekannter Tränke und grobe Abschätzung unbekannter, 13-18 ZfP, bis zum Erkenntnis der genauen Rezeptur, ab 19 ZfP.

    Eine Behandlung der Analyse Magischer Tränke mittels Magie habe ich dann noch auf Seite 78 SRD gefunden dem meine Ausführungen, zu meinen überraschen, doch fast identisch sind.
    Die Schale der Alchemisten wird dort allerdings als Ultimativum und einzig Wahres gehandelt.
    Der Schwellwert der, inklusive der Analyseschwierigkeit, erreicht werden muss, um Aufschluss über Mixturen zu erhalten, beträgt 7.
    Des weiteren sind dort noch Angaben in Werten über Wirkungen von verpatzen, normalen alchemistischen Untersuchungen auf die Mixtur zu finden.

    “Magie ist ein mächtiges Werkzeug, aber nur weil du dieses nicht besitzt heißt es nicht das du selbigen Schutzlos ausgeliefert bist.

    Den ersten Schritt zur Bekämpfung der Magie ohne dieser ist in sich selbst zu kehren. Es gilt die eigene Angst vor Magie in allen Arten zu bezwingen, nur wer sich vor dem Feuer nicht fürchtet kann das Feuer bekämpfe. Bezwinge die Angst vor Magie und du kannst die Magie bekämpfen.
    Der zweite Schritt ist Besonnenheit. Nur weil man jetzt keine Angst vor Magie hat heißt dies nicht das man sie nicht fürcht sollte, sie kann verheerend auf ihre Opfer wirken. Darum gilt es Besonnenheit zu zeigen und durch Lug, List und Kontrolle über den eigenen Körper nicht Opfer dieser zu werden. Den Magie wirkt meist von einem Zauberer her und dieser ist nur ein Mensch.

    Bei der Bekämpfung elementarer Magie muss man sich der Art des magischen Elements bewusst werden und ihrer schwächen. Es gibt 6 Elemente aus der die Welt besteht. Feuer und Wasser, Erde und Eis, Erz und Luft. 3 Paare gegensätzlich und doch zusammen. Feuer bekämpft man mit Wasser, Wasser mit Feuer. Luft bekämpft man mit Waffen aus Erz. Erde mit Kälte und Eis. Erz übersteigt die menschlichen Möglichkeiten doch ist ihr Trägheit zu eigen, weshalb sie sich leicht umgehen und meiden lässt. Eis das Element der Erholung und Ruhe aber vor allem des Todes und des Stillstandes stellt das wohl größte Problem da. Es lässt sich mit Wärme und Erde schwächen aber letztendlich nur wie bei allen aber bei diesen besonders durch Mut Entschlossenheit und List besiegen.
    Wir sind Kinder der Erde und Wärme fließt durch unsere Adern, Eis ist das aller Elemente vor dem es am meisten gilt sich davor in acht zu nehmen.

    Bekämpfung dämonischer Magie ist die gefährlichste. Wo natürliche elementare Magie ein Teil dieser Welt ist und nur im Notfall bekämpft werden sollte, könnte man doch damit das Gleichgewicht dieser Welt stören. So ist die dämonische Magie das wiedernatürliche Gegenstück der Elemente und der Götter selbst. Gottvertrauen und beistand dieser oder der Magie sind die einzigen Mittel um dieser chaotisch widerlichen Kraft zu widerstehen. Doch dämonische Magie ist eine die von außerhalb dieser Welt kommt und beständig gegen das Gefüge unserer Welt kämpfen muss um. Hier zu existieren benötigt sie einen widernatürlichen Fokus. Dies kann kurzfristig durch Magie oder abscheuliche Handlungen und Taten geschehen oder ein pervertiertes Objekt, Ort oder Ritual sein. Wenn man diese zerstört, auslöscht, begleicht oder ungeschehen macht so kann das dämonische seine macht ganz oder teilweise verlieren.

    Und nun sind wir bei Nutzer der Magie, eine Person. Hexe, Druide, Magier, Elf oder Echs Herrscher über Elemente, Geist, Körper oder Form. Verheerend, aber nur wenn man es zulässt.
    Zuerst sei zu nennen das man auch als magisch Unbegabter Fähigkeiten erlernen kann mit dem man Körper und vor allem Geist reinigt um ihn mehr wiederstand Gegen Magie zu verleihen.
    Durch richtige Anleitung kann man seinen Gedanken vor fremder Magie vernebeln, seinen Geist gegen diese stählern und den Körper durch richtige Meditation und Fasten reinigen auf das er Magie abweise.
    Dann gibt es den Zauberkundigen. Dieser brauch in der Regel ein Opfer was er sehen kann, eine Gelegenheit seine Macht zu besprechen und mit Gesten zu untermalen und Konzentration die Magie in den richtigen Bahnen fließen zu lassen.
    Laut und Geste ist schwer zu unterbinden und oft auch zwingen nötig aber Sicht und Konzentration ist ein zwingender Teil jeder Zauberwirkung.
    Was ein Zauberer nicht sehen kann, kann er nicht bezaubern. Wenn er nicht weis wo ihr seit weiss er nicht wohin er seine Kraft fließen lassen soll. Lasst in solange wie es geht im unklaren darüber wo ihr seid. Wenn ihr merkt das ein Zauberer anfängt zu zaubern, handelt sofort oder geht aus seiner Sicht. Versteckt euch hinter Schild, Tür, Stein, Säule und Mauer, achtet darauf das ihr ganz verdeckt und versteckt seid. Tuch, Kleidung und Schleicher ist selten ausreichend.
    Ein Zauberer der sich nicht konzentrieren kann, dem man keine Zeit lässt, kann keine Magie kontrolliert und damit für euch schädlich, fließen lassen. Gebt ihnen keine Zeit, handelt sofort, vernebelt seine Sinne, lenkt ihn ab mit Geräusch, greift ihn an, mit kurzen schnellen Attacken, setzt ihn nach, lasst ihnen keine Pause und zieht euch sofort in Deckung zurück wenn er sich lösen konnte.
    Eine Zahlen mäßige Überlegenheit ist durchaus von Vorteil. Nicht nur das der Zauberer mehrere Ziele bekämpfen muss, auch muss er sich auf mehrere Objekte konzentrieren, oder sie zumindest beobachten damit er Überraschungen vermeidet. Und sollte er dies nicht tun, haben die anderen, die nicht Opfer seiner Zauber sind, Gelegenheit ihn fast gefahrlos an zu gehen. Hierbei ist besonders zu beachtet das man sich verteilt und ihn möglichst von verschieden Richtungen angeht. Zusammen in einer engen Formation oder auf einen Haufen zu steht sollte man unbedingt vermeiden, ermöglicht es doch den Zauberer alle gleichzeitig mit einen mächtigen, Kräfte zerrenden Zauber zu belegen, bekämpfen und zu bezwingen.

    Magie im Kampf ist wie ein Kampf mit einer komplizierten selten benutze Waffe zu vergleichen. Eine Waffe die kaum fassbare und gefährliche Manöver ausführen kann, aber zu wissen wie ein Manöver aussieht und was es bewirkt gibt einen die Möglichkeit es voraus zu ahnen, es zu kontern oder der Wirkung zu entziehen. Wissen ist macht, auch im Kampf.

    Eine einmal festgesetzte Magie begabte Person kann man am wirken von Zaubern durch das belasten dieser mit Eisen und seiner Magie störenden Wirkung sowie dem verbinden der Augen unschädlich machen.

    Erkenne und Handle, BruderSchwester”
    ~Shenny al-HazShahina~

    Manchmal ist es Ratsam die Fragen zu suchen und nicht die Antworten und so lese ich immer und wieder die Fragen ohne das man sie stellt wo es doch aber soviele Antworten darauf gibt. Drum stellt sich jetzt die Frage nach der Frage.

    Der Alchimist Magister Balthasa Balthusius ist auch in Mamor Tränen aus Verwunschen und Verzaubert eine Schlüssel Figur und Einstieg für die Charaktere in das Abenteuer. Ansonsten Goldgier, vielleicht konnten sie ja aus eine der Biiotheken und oder Schreibstuben eine Karte entwenden. Oder ein Geheimnisvoller Brief den man bei der Bösen Hexe findet der entweder die Neugier der Helden weckt oder Sachen beschreibt um deren genaueren Untersuchung man die Helden bittet.
    Ansonsten hatt vielleicht auch der Magister Probleme mit denen er sich an die Helden wendet, auch die alte Hexe im Dorf sollte sie überleben könnte diese haben oder gar hinterlassen. Sowie sie am ende des Abenteuers über den Greifenpass sich in der Gratenfels, hoffentlich, einen guten Ruf aufgebaut haben der weitere Problem belastet Menschen aus der Stadt zu ihnen führen könnte.
    Aber für das am häufigsten auftretende einzige wahre Problem, warum die Helden die sich vielleicht nicht Leiden können und alle doch andere Ziele haben und jetzt dringend schnell zurück in den Wald, nach Alanfar/Fasar egal wohin nur weg von hier, müssen, kenne ich keine Lösung. Und währe auch sehr an möglichen interessiert.

    "Die Erschaffung von Artefakten ist eine alte und mächtige Kunst in dem viel Wissen geraubt, zerstört oder schlicht und einfach vergessen wurde. Aber das ändert nichts daran das die vieler der mächtigsten Artefakte in einer heutig fast unbekannten Art der Zusammenarbeit mehrere Magier, gar ganzer Zirkel, Familien, Clans und Gemeinschaften geschaffen wurden. Einige von diesen sogar in zusammen arbeit unterschiedlicher Lehren.
    Von, für diesen gemeinschaftlichen Akt der Erschaffung, benötigten Mittel, um sich mit einheitlicher Kraft und Stimme auf ein zukünftiges Artefakt einzuschwören, hat einzig der Geisterbund, die Stürme der Zeit, bis zu uns überdauert und lässt nur erahnen, im vergleich zu manchen Meisterwerken, vor allem echsischen Ursprungs, was damals zur Verfühgung stand und auf seine wieder Entdeckung wartet."
    ~unbekannt~

    Zur gemeinschaftlichen Artefakterstellung wird irgendetwas genutzt was als Fokus dienen kann. Muss man doch unterschiedliche Magien, vielleicht sogar wiedersprüchlich im Ursprung zusammen und zu einem gewissen Grad harmonisieren auf ein Objekt wirken damit sich die Kraft entfalten kann, ohne das sie sich vorher gegenseitig blockiert oder gar zerstört.

    „Magie ist auf eine gewisse Art was recht individuelles. So kann man doch mittels bestimmter Fähigkeiten identische Zauber unterschiedlicherer Zauberer, sie allein beim studieren der Zaubers, diese bestimmten, bekannten, Zauberern zuweisen.
    Jemand der ein Artefakt herstellt, konzentriert sich auf ein Objekt, bindet mithilfe des Acranovis einen anderen Gewünschten Zauberspruch ein und modelliert das gebundene Ergebnis so um bis die entgültige Form mit all seinen Randbedingungen ihm angemessen ist.
    Wenn jemand ein Artefakt aufladen will da die Ladungen des im Artefakt gespeicherten Zaubers verbraucht sind so webt er die Zauber für die das Artefakt geschaffen wurde und setzt sie in dieses hinein. Bei diesen Vorgang sollte man besondere Obacht zu Tage legen vor allem wenn die eigene Art die vom Erschaffer des Artefaktes abweicht.
    Da die neuen Matrix der neuen Sprüche den gleichen Platz wie der, der alten, verbrauchten und nicht mehr vorhandenen ersetzen müssen kann eine Abweichung die komplexe Matrix des bindenden Spruches und seiner Randbedingungen stören, blockieren oder gar zerstören.“
    ~unbekannt~
    -Erschwernisse und Gefahren beim Wiederaufladen von Artefakten in SRD-

    Mit Hilfe des Zaubers Arcanovi kann man Zauber in Objekte binden und unfertige innerhalb eines gewissen Zeitrahmen bearbeiten.
    Sollte man diesen nicht beherrschen müsste man auf andere Hilfsmittel zurück greifen. Ein anderer Magier mit dem man zusammen Mittels einen Unitatio gemeinsam den Zauber auf das Objekt wirkt wäre eine Möglichkeit (in SRD beschrieben). Spezielle für diesen Zweck erschaffene Orte oder Objekte wären aber auch nicht undenkbar.
    Da aber allgemein Spieler von Magiedelletanten keine Unitatio wählen und auch die wenigsten mir bekannten Spieler von Zauberern den Unitatio lernen, wenn sie ihn nicht automatische bekommen, sollten damit die meisten Wege und/oder Probleme wegfallen.
    Sollte wieder Erwartens doch ein Magiedelletant eine Unitatio beherrschen und auch gut genug beherrschen, hat allerdings mein Vorredner/schreiber nicht unrecht wenn er meint das dies doch zu sehr magietheoretisch ist als das es für einfachen Delletanten begreifbar und nutzbar wäre.
    Aber gut, welcher Held ist schon einfach?
    Wo wir beim zweiten vielleicht sogar grösste Problem wären. Übernatürliche Begabungen sind irgendwie auf gewisse Art und weise Instinktiv. „Ich wünsche er heilt“ oder „ich wünsche ich wäre schneller“ auf diese oder ähnliche Weise werden Bilder Gefühle genutzt um eine ihm vielleicht bekannte Wirkung, ohne Geste oder Wort in der Not sogar Konzentration, auszulösen, er heilt oder er läuft schneller, einfach so.
    Der Delletant müsste jetzt völlig umdenken und sagen und denken das er wünscht das das Artefakt macht das andere Schneller rennen.
    Die meisten Begabungen sind auf den eigenen Körper bezogen oder auf etwas was man direkt fühlen und sehen kann. Er müsste lernen seine Gabe hervorzurufen ohne zu wissen von wenn er wünscht er würde heilen oder auch schneller rennen und die Kraft fließen zu lassen in für ihn vermeintlich Leere.
    Der Sprecher des Arcanovis sieht sich dabei einem völlig chaotischen kaum strukturieren Zauber, den es zu binden gilt, gegen über.
    Etwas derartiges zu erschaffen wäre, egal wie schwach, garantiert ein zumindest magiewissenschaftliches Meisterwerk und eine Lebenserfahrung für beide.

    Zaubertänzer und Derwische haben in der Sache wohl einen einfacheren Start, wirken sie doch Magie viel bewusster. Wobei es das Problem zu lösen gilt das ihre Magie nur auf die, die den Derwisch hören oder die Scharisad sehen können wirkt.

    Der Arcanovi von Alchemisten ist eine Variante die einzig zum binden von Zaubern in Substanzen, also Tränke oder Pasten, verwendbar ist. Er ist wohl ein Geheimnis der Alchemisten mit dem sie, die selber nicht in der Lage sind Zauber zu wirken, ihre instinktiven Gaben in ihre Leidenschaft, Substanzen, binden können.

    „Man lehrt uns das die Welt aus 6 Elementen besteht. Feuer, Wasser, Eis, Erde, Erz, Luft doch was ist mit der Magie. Es gibt berichte über Dschine der Kraft, der Magie und es sollen auch Heptagrafische Elementare Anordnungen in uralten Ruinen.
    Nun alles Humbuck meinen manche und verweisen darauf das es nicht möglich ist Elementare Manifestation der Kraft zu rufen doch ist Zauberei allg. nicht eine schwächere Manifestation dieser Kraft. In den 12 Göttlichen Lehren über der Ordnung der Welt selbst gibt es die Geschichte der Mada die sich im Augenblick ihres Todes sich selbst aufgab, die Sphähren durchstieß und die Macht der Magie entfesselte.
    Wir wissen das die 6 Elementaren Kräfte gebunden sind und man sie einzige mit unser ungebundenen Macht der Magie entfesseln kann. Kann man daraus und aus den 12 Göttlichen Lehren selbst nicht folgern das sie einmal eine gebundene Kraft war?
    Und hört oh ihr einsichtigen Söhne von Tula besitzen wir dann nicht auch die grösste aller Kräfte auf Dere? Beschrieben die Söhne des Illaris nicht die Unfähigkeit der Götter diese Macht wieder zu binden weshalb sie mächtiger sein muss als gar die Götter!“
    ~Unbekannte Rede mit einem verweisendes zu den Chronicen von Illaris~

    Wie genau die Welt entstanden ist wird sicherlich nicht und nie genau gelüftet.
    Was wahrscheinlich mehre Gründe hat.
    Davon abgesehen das es ein unglaublicher aufwand wäre jetzt noch die komplette Entstehungsgeschichte zu beschreiben. Wirkt es doch, wenn die komplette und einzige wahre Entstehungsgeschichte Dere‘s bekannt wäre, sehr entmystifizierend. Und am wichtigsten ist wohl das es Meister teilweise doch stark einschränkt wenn man genötigt ist sich an einen strikten und festen Rahmen zu halten oder Spielern gegenüber steht die diesen kennen.

    „Wenn alles aus Magie besteht müssen doch folglich auch Jenseitige Wesen und Kräfte aus Magie bestehen. Das dies bei Geistern und Demonen ganz oder teilweise der Fall ist, ist bekannt aber was ist mit den Göttern.
    Wenn alles aus Magie entstanden ist dann müssten Götter die unzweifelhaft exestieren auch aus Magie bestehen aber wie verhält es sich dann mit Praios, deren Erwählte sich durch die völlige Abwesenheit von Magie auszeichnen“
    ~Unbekannt~

    Meine Texte wahren für eine Welt ausgelegt in der es Magie nur gibt, aber in einer Welt deren Ursprung Magie ist, sind Grenzen magisch analytischer Zauber natürlich nicht vorhanden.

    Und somit schließt sich der Kreis und du musst entscheiden in was für einer Welt du spielst. In einer in der es Magie nur gibt oder in einer die ganz aus Magie besteht.

    "Die Magie durchfliesst die Welt wie ein grosser Fluss.
    Und auf die Welt der Magie zu schauen, heisst auf einen riesiegen Fluss zu schauen.
    Man kann sehen wie er fliest und braust, sich biegt und windet, sich 1000 und 1 fach verästelt und wieder zusammen fliesst.
    Und wie alle belebt und unbelebt sind wir Steine in diesem Fluss. Hindernisse die er durchfliest und umfliest.
    Aber nur weil man die Strömung beobachtet und sehen kann wie der Fluss sich an einzelnen stellen aufbäumt weil er ein Hindernisse überfliesst, wissen wir zwar das dort etwas ist, vielleicht auch welche form es wage haben könnte, aber nocht lange nicht was es ist."
    ~unbekannt~


    Nur weil ganz Dere mit Magie durchflossen ist, heisst dies noch lange nicht das, wenn man nur die Magie erkennt alles erkennt. Vielleicht mithilfe dieser aber nicht durch diese. Alles ist mit Magie durchflussen ganz ganz schwach, mit ausnahme gewisser Geweihten Personen und Objekten. Aber bedenke doch einmal eins. Man muss ein Meister in der Analytischen Magie sein um die schwachen Strömungen bei einem Blick in die magische Welt die schwachen Strömungen zu erkennen die nicht magische Gegenstände hinterlassen. Wenn man den Occulus Astralis wirkt, kann man frei alles magische sehen, beobachten und studieren, ist aber blind für das unmagische und würde bei unbedachten handeln mit blinder sicht ohne mit der wimper zu zucken in ein unmagisches Schwert laufen. Einzig Meister können an den umriessen vielleicht erahnen, das dort Gegenstand in ihren Weg wäre.
    Und selbst wenn man so gut wäre, ist es doch ehr wie ein schwarz weiss Film. Du sieht das dort etwas ist, du siehst wie magisch etwas ist aber du siehst keine substanz, keine Farbe.
    Wie Licht das Schatten wirft.

    In dem Fall das es durch einen einfach Odem oder Analys erkennbar ist, was welche Substanzen sind und was sie bewirken.
    Müsste man dann mit den selben Zaubern nicht auch die Zusammensetzung von Lebewesen erkennen oder wie sie gegenüber einen gesinnt sind?
    Und könnte man ,wenn man nur tief genug und genau genug hinschaut, nicht sogar, mit genau den selben Zaubern, Odem und Analys, Krankheiten entdecken?
    Würde man dann nicht sogar mittel eines Odems oder Analys erkenn ob Lebensmittel geniessbar sind oder nicht? Vielleicht gar vergiftet?

    Prinzipiell sind ja wie in den DAS Regelwerken erwähnt alle Regeln, doch ehr gut gemeinte Richtlinien und Ratschläge, an die man sich halten kann aber nicht muss. Sowie es je nach Gruppe und ihren Vorlieben sehr wohl ratsam sein sie zu biegen, beugen und brechen.

    Anderseits macht doch eine simple Analyse von Tränken und Mixturen mittels eines billigen, schnell und einfach zu sprechenden Odems die analysieren Alchemie Größtenteils überflüssig.
    Ganz davon abgesehen das ein Odem nur Magie, Reinheit der Magie und Strömung und ein Analys nur magische Muster erkennen lässt, sofern diese bekannt sind.
    Daher muss man sich wohl entscheiden wie einfach man es als Meister seinen Spielern machen möchte. Doch sollte man nicht vergessen das wenn man den einfacheren und schnelleren Weg wählt man das Problem hat das es nach der Zeit immer schwieriger wird es für seine Helden noch schwierig werden zu lassen. Es wird zum Beispiel fast unmöglich Helden unerwünschte Tränke anzudrehen.


    Ansonsten wäre wohl eine Unterscheidung von magischen und alchemistischen Tränken angebracht.


    „Sofern man die Möglichkeiten und Kraft hat kann es sehr wohl Ratsam sein eine Flüssigkeit mit unbekannter Zusammensetzung und oder Wirkung einer Magischen Analyse mittels eines Odem Arcanum zu unterziehen. Lässt sich doch auf diese Weise feststellen ob es sich um einen Magischen oder rein Alchemistischen Trank handelt. Auch dämonische Verunreinigungen sind festzustellen. Doch sollte man sich vor Magie empfindlichen Tränken hüten und bei Verdacht darauf vor der Analyse, Vorkehrungen zum Schutz der eigenen Person, der Umwelt und zur Eindämmung möglicher Effekte treffen.
    Gardianum in reiner oder reveralisierter Form, Bannkreise gegen Dämonisches, Abgeschiedene Orte, Isolierte Räume und Beobachter die bei Bedarf rettend eingreifen können seien hier kurz erwähnt. Und sollten vor allem bei dämonischer Verunreinigung in betracht gezogen werden.

    Sollte sich ein Flüssigkeit nach erster oberflächigen Analyse mittels eines Odem Arcanum als magisch potent heraus stellen, kann eine weiter gehende Analyse durch einem Analys Arcanum vielseitig Auskunft geben.


    Die erste Art von Magischen Flüssigkeiten sind natürliche natürliche und unnatürliche Flüssigkeiten die durch ihre ungebunden reinen oder unreinen Art hervorstechen. Sie kommen hauptsächliche an stark magischen oder pervertierten Orten vor und sind ehr von einfacher, aber vor allem bei verunreinigten Formen extrem chaotischer und gefährlicher Natur. Madawasser, Sumublut und Dämonenflüsse an entsprechenden Unheiligtümern gehörten hier genannt.


    Die zweite Art von magischen Flüssigkeiten sind speichernde Flüssigkeiten. Darunter sind vor allem Tränke zu verstehen in denen mittels eines Arcanovie Struckturum oder ähnlichen Zaubern magische Effekte gesprochen worden die bei Einnahme oder Berührung eintreten. Genannt sei hier das Heilwasser welches von den Kollegen der Kunchumer Drachenei Akademie hergestellt wird. Genannt werden sollten hier auch die Töchter Satuarias die Zauber kennen mit denen sie ihre Körperflüssigkeiten, bekannt sind Speichel und Schweiß, heilende oder schadende Effekte hinzufügen können.


    Die dritte Art von magischen Flüssigkeiten sind reine und unreine gebundene Flüssigkeiten. Ihn ist zu eigen das in ihnen magische Kraft und Intelligenz durch Dschin Wunsch oder Dämonen Dienst gebunden ist.

    Erstere haben hauptsächliche den Element entsprechende Effekte, wie auch Schutz vor diesen.
    Weiter zu nennen wären da für Luft: Levitation oder Beschleunigung, Feuer: Wärme oder Zerstörung, Erde: Heilung oder Wachstum, Erz: Erschwerung oder Festigung, Stärkung ist auch nicht auszuschließen, Wasser: Wasseratem oder Verflüssigung, Eis: Kälte oder Verlangsamung.
    Druiden und Hexensalben die Gerüchteweise existieren sollen und dieses die Reise erleichtern sind, sofern es sie wirklich gibt, wohl zu den magisch gebunden Flüssigkeiten zu zählen. In diesem Fällen wurden dann wohl dienste von Humus, Luft Elementaren oder Dämonen des Nie~Rastenden gebunden.

    Wo wir bei den Zweiteren wären die in ihren Wirkungen der Natur ihrer Verunreinigung passend chaotisch und immer auf die eine oder andere Art und weise Destruktiv sind.
    Blutrausch, Mordlust, Siechtum, Tot, Verunstaltung, Paranoia, Gier in allen Arten, Lichtempfindlichkeit, Jähzorn, Rachsucht und unzählige weitere Verderben warten auf diejenigen Unglücklichen als Primäre oder Sekundäre Wirkung die jene Flüssigkeiten zu sich nehmen oder mit ihnen in Kontakt kommen.

    Ich möchte eindringlichst vor dem einnehmen oder brauen solcher Tränke abraten. Da diese nicht nur eine Gefahr für einen selbst sonder auch und vor allem für die Umwelt darstellen. Gefundene Tränke dieser Art sollten kontrolliert vernichtet oder zumindest unter sicher Verschluss gestellt werden.


    Die vierte und letzte Art sind die komplexen oder unnatürlichen natürlichen Flüssigkeiten die nur durch die magischen Zutaten die bei der Herstellung oder Entstehung verwendet oder vorhanden waren ein magische Ausstrahlung besitzen.
    Eine tiefere Untersuchung mittels eines Analys bringt meist, wegen der chaotischen und zufälligen Art, keine weitern Aufschlüsse und einzig Untersuchungen mittels einer Achlemistenschale würden weiter Erkenntnisse über die Wirkungen dieser Mixturen bringen.
    Als einziges aller magischen Flüssigkeit lässt sich bei dieser Art, die Zusammensetzung und Herstellung oder Entstehung mittels nichtmagischen Alchemistischen Geräten herausfinden.


    Magische Analyse einer rein Alchemistische Mixturen fördern Erfahrungsgemäss keine Erkenntnise zu Tage. Ausgenommen sei hier die Schale der Alchemisten.
    Sollten bei der Herstellung Magische Zutaten verwendet werden sind diese zu den komplexen oder unnatürlichen natürlichen Flüssigkeiten zu zählen.
    Aber gebt acht nur weil eine Mixtur unmagisch ist heisst dies nicht das sie nicht auch magische Effekte hervorrufen könnte. Diese entstehen oft Aufgrund der Wechselwirkung der verschiedenen Zutaten mit dem Menschlichen Körper welche grobe, instabile magische Muster entstehen lässt welche Astralekraft aus der Umgebung ziehen, sind aber im allgemeinen extrem selten. Die meisten unmagischen Mixturen haben heilungsfördernde, entgiftende, vergiftende, ätzende oder explodierende Eigenschaften."
    ~gehört~

    "It's magic." sagt man kräftig und schnell. "Es ist Magie" ehr mit einem Flüstern. Und doch zeichnen beide das gleiche mystische, fantasatische, geheimnisvoll, faszinierende Bild die uns freuen und träumen lässt. Zumindest sollte es doch so sein, oder?

    Wird Magie nicht zur Magie wenn sie auf geheimnisvolle, unbegreifbare Art und Weise etwas vollbringt was nicht seien kann. Aber wie ist sie die Magie die ich und ihr nutzt? Wie sehen wir sie?
    Ich spreche die Worte der Kraft bewege mich wie es ihr passent ist. Man hört ein "was zauberst du?" und knapp fällt die antwort "Ignifaxius Engerstrahl Doppelschuss verkürzte Zauberdauer 2W".
    Es ist Magie, greifbar berechenbar geregelt. Nun dies ist auch sicher richtig so, es ist ein muss um aus etwas magisches nicht etwas göttliches zu machen, aber weiter.
    Man schaut hinüber zu den Feinden und sieht plötzlich "Ein Ignisphaero kommt auf *würfel* dich zu".
    Man läuft einen finsteren Gang entlang, eilig dem Bösewicht hinterher als man plötzlich gegen eine Wand läuft, wo keine ist. Der Schurke verschwindet hinter einer Biegung und sein hämisches Lachen schallt von den Wänden. Ungläubig stemmt man sich gegen die Luft doch man kann es nicht bezwingen. "Wirf mal ein Stein gegen, es ist bestimmt ein Fortifex"
    Nun gewiss spielt sich nicht alles so ab aber schaut einmal genau hin wie oft denkt ihr "Die schweben, gut Nihlografozone" oder ähnlich?

    Jetzt kann man sich streiten wie über Mode ob Magie begreifbar und natürlich oder kaum zu begreifen und anscheinend unnatürlich seien sollte.
    Berechnet oder mystisch, wie es jedem beliebt. Aber davon auszugehend es beliebt einem nicht und man wolle da entgegen steuern. Magie magische machen.
    Frage ich mich und euch, wie bewerkstelligt man es?