Beiträge von Rogolan

    Die Irrhalken wurden von einer gefährlichen Bande paktierender Schwarzmagier geschickt, die einen persönlichen Groll auf die Helden haben. Um in Ruhe einen Gegenschlag vorbereiten zu können, beschließen die Helden, ihren Tod vorzutäuschen. Angesichts ihrer Verdienste besteht Königin Yolande darauf, ihnen ein Staatsbegräbnis auszurichten, so dass sie aufgebahrt durch die Straßen getragen werden sollen.

    SL: "Wer wurde im Kampf offensichtlich verletzt und könnte offiziell an den Folgen sterben?"

    Reiter: "Die Comtessa und ich. Ausgerechnet die beiden Gutaussehenden sterben. Tragisch."

    Immer sterben die heißen Leute zuerst. Der Zivilisation größter Fluch ;( .

    Mal wieder Demon Lord:

    Ich: *Beschreibe wie dreckig der Fluss ist, der sich durch die Hauptstadt des Imperiums zieht. Tote Tiere, merkwürdige Farben, Schrott, Kot, alles drin. Die Gruppe sieht wie ein Schlachter mit einem Stab im Wasser rumstochert, um eine Blockade aufzubrechen. Als ihm das gelingt, hebt er den Stab und stellt verwundert fest, dass die obere Hälfte abgebissen wurde.*

    Spielerin: "Okay, jetzt mal Off-Topic: Das ist echt eklig."

    *Einige Zeit später in der Kanalisation.*

    Besagte Spielerin: *Beschreibt wie ihr in der Kloake arbeitender Goblin barfuß durch die Kanalisation latscht. Barfuß. Durch die Kanalisation.*

    Spieler: "Okay, jetzt muss ich es sagen: das ist echt eklig! Brrrrr!

    Gruppe: *Gackert.*

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    Bonusepisode, bei der sich die Gruppe auch nicht mehr halten konnte:

    Ich: Ihr zieht also mit eurer bewusstlosen Geisel über der Schulter durch die Kanalisation. Plötzlich begegnet euch eine Gruppe von Goblins, die ein verschnürtes, menschengroßes Paket mit sich tragen.


    Die Goblin schauen zu euch, dann zu eurer Geisel, dann auf ihr Paket, dann wieder zu euch und nickend verstehend. Dann verschwinden sie mit ihrem Paket um die nächste Ecke.

    Gruppe: *Gackert.*

    Endlich wieder D&D geleitet.

    *Die Truppe wandert über eine Lichtung und entdeckt plötzlich einen Eulenbär, einen fluffig aussehenden, jedoch gefährlichen Killer der Tierwelt.*

    Hexenmeister: Oh, *piep!*

    Eulenbär: *Guck Truppe an.*

    Hexenmeister: Leute, wir bewegen uns jetzt ganz langsam von dem Eulenbär weg. Macht keine hastigen Bewegungen.

    Truppe: *Bewegt sich langsam fort.*

    Eulenbär: *Guckt.*

    *Zwei Minuten später. Die Truppe ist noch auf zwei weitere Gestalten gestoßen, hat sie aber ignoriert, und nähert sich ihrem Ziel, eine Höhle.*

    Hexenmeister: Sach mal, SL, folgt der Eulenbär uns eigentlich?

    SL (Ich): *Hat den Bären spontan und ohne jeden tieferen Zweck eingebaut und überlegt.* Weißt du was ... der folgt euch!

    Hexenmeister: Oh, nein!

    SL (Ich): Gnihihi.

    Peraine-Akoluthin: "Deswegen nehmen wir diese Route! Die Thorwaler haben das mit ihrem persönlichen Partykalender abgeglichen!"

    Steppenelfe: "Diese Fahrt ist eine Kneipentour rund um Aventurien. Am Ende kriegen wir einen Fragebogen und müssen sie alle bewerten."

    Aranien: Beste Orgie ever, jeder Fetisch wurde bedient. Das Essen war allerdings nur mittelmäßig. 5/10, für Liebhaber*innen.

    Die Helden kommen aus der Globule zurück und sind völlig erledigt.

    Schelmin: "Was ich heute erlebt habe! Bräute bestehlen! Perverse Einhörner! Bäh!"

    Kopfkino :lach: !

    Es Stellt sich heraus, das unsere Kommlinks nicht von ultraprofessionellen Datendieben gestohlen wurden, sondern ein Straßenjunge sie im Gedränge vor der Dönerbude aus den Manteltaschen gezogen hat und an den Schrottbastler in seinem Ghettoblock für ein paar Kröten vertickt hat.

    Hach ja, wenn die Paranoia den Job für dich macht :lol2: .


    Gestern wurde wieder Shadow of the Demon Lord gespielt.

    Der Clockwork, ein drei Meter großes Ungetüm aus Stahl und Kampfeslust sieht eine geschlossene Tür.

    Clockwork: Ich breche da durch.

    Ich: Okay, mach nen Stärkewurf.

    Clockwork: *Würfelt. Erfolg!*

    Ich: Cool. Holz splittert, die Tür wird regelrecht aus den Angeln gehoben, es ist verdammt einfach. Liegt wohl auch daran, dass die Tür nicht abgeschlossen ist.

    Restliche Gruppe: *Gackert.*


    Später.

    Zu Beginn gab ich den Spieler*innen bei der Gestaltung der Charaktere freie Hand. Niemand außer mir wusste etwas über die Welt. Eine Spielerin entschied sich für einen Goblin Kanalarbeiter. Goblins in der Welt des Dämonenfürsten sind nicht so knuddelig wie DSA - Goblins sondern sehr ... speziell.

    Ich: Beschreibe diesen Altarraum mit alten Knochen und neuer Kleidung.

    Goblin: Ich befummle die Knochen und wenn ich merke dass die auseinanderfallen, nehme ich mir eines der Klamotten und wische mir den Kot aus dem Gesicht.

    Ich: Oh Gott.


    Später noch mal.

    Ich: Okay, der Koch ist bewusstlos.

    Goblin: Ich trete ihm noch mal in die Eier!

    Ich: Oh Gott.


    Nicht ganz so später.

    Ich: Das hier scheint Abort zu sein. Mit Kloschüssel.

    Goblin: Ich springe in die Schüssel und wasche mich!

    Ich: Oh Gott. Sie hat zu viel Spaß. Ich habe ein Monster erschaffen.

    Rest der Gruppe: Gackert.

    D&D:

    Der Wirt und Anführer der Miliz spricht mit einem Kundschafter, den wir all die Abenteuer zuvor nicht gesehen haben. Und der außerdem von außerhalb des Dorfes kommt.

    Mein Paladin: Herr Wirt, wie lange kennt ihr den Kundschafter schon?

    SL (salty): Mein Gott, bist du schon wieder misstrauisch.

    Stellte sich heraus, dass der Kundschafter wirklich nicht vertrauenserweckend war. Also entschließt unser halbriesischer Kämpfer mit dem Kundschafter im selben Stall zu schlafen. Der Stall riecht bestialisch nach Wyvernkacke. Es riecht so bestialisch, als ob die Teufel der Neun Höllen selbst dort ihre Haufen hinterlassen und sie dann angezündet hätten.

    Paladin: Okay, spätestens jetzt wissen wir, dass er der Verräter ist.

    Magier (düster): Niemand, der dort einmal geschlafen hat, kommt unverändert wieder raus.

    Rest der Gruppe: *Nickt ernsthaft.*

    Der halbriesische Kämpfer wollte derweil eine Art Klapperfalle vor die Füße des schlafenden Kundschafters aufbauen. Spieler würfelt auf Stealth, verkackt. Der Kundschafter wacht auf und sieht den über ihn gebeugten zweieinhalb Meter großen Halbriesen, der ihn nervös angrinst.

    Kundschafter: Hallo.

    Halbriese: Hiiii.

    Kundschafter: Alles in Ordnung?

    Halbriese: Jaja. Ich habe nur meine Pfanne verloren. Die zufällig bei euren Beinen liegt. Was für ein Zufall.

    Kundschafter: Was für ein Zufall.

    Man lächelt sich gegenseitig an und lächelt auch immer als der Riese sich laaangsam vom Kundschafter entfernt und in eine Schlafecke begibt, die quer gegenüber vom Kundschafter liegt. Selbst dann lächeln sie noch. So viel wird gelächelt, dass man schon fast den Gestank des Stalls ignorieren könnte.

    Das liest sich alles doch schon sehr gut und durchdacht. Wenn die anderen mitmachen, umso besser :laechel: .

    Wobei ich den Eid gegenüber Strahd vielleicht noch ändern würde, denn da kann es schon zu krassen Konflikte innerhalb der Gruppe kommen. Vielleicht wäre einer der Barone in den Städten besser geeignet? Ich meine mich zu erinnern, dass niemand im Land perfekt ist, aber Strahd war immer noch der Schlimmste. So wie es sein soll :lach:.

    Das Problem wäre halt, dass du am Ende ungewollt deinen Oath brechen würdest, da die meisten Gruppen ihn kaltmachen oder es zumindest versuchen. Das ist ein interessanter Konflikt, aber wenn du zum ersten Mal so viel Rollenspiel versuchst, könnte das hin- und hergerissen sein zwischen Freunden und eurem Erzfeind schon zu viel sein.

    Ansonsten drücke ich die Daumen. Schreib auf jeden Fall wie es gelaufen ist :lol2:.

    Wenn es einem hauptsächlich um die Hogwarts-Atmosphäre geht, wäre eine eigene Akademie wohl das Mittel der Wahl. Hogwarts ist nämlich weniger spezialisiert als die aventurischen Akademien. Während aventurische Akademien schon eine recht klare moralische Ausrichtung haben, die sie ihren Schülern mitgeben, geht bei Hogwarts alles was gesamtgesellschaftlich legal ist. Was auch zu innerschulischen Konflikten führt.

    Gerasim ist tatsächlich auch sehr Hufflepuff-mäßig, das passt gut, wenn man sich einen Newt basteln will.

    Ganz verrückte Idee: Warum nicht selber Hogwarts gründen? Wäre doch mal ein Abenteuer für eine Gruppe aus vier MagierInnen die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.

    Und statt Hagrid hat man Hlalaklatsch den Troll als Hausmeister! Würde trotz aller Witzelei ja durchaus nach Hogwarts passen, da ja Angehörige mehrerer Spezies lehren. Vielleicht könnte dann der Lehrauftrag sein, auch die nichtmenschlichen Schulen der Magie zu lehren? Zwar ein riesen Unterfangen, aber wann hat das schon Held*innen davon abgehalten es trotzdem zu versuchen :D ?

    Schön, wenn dir der Post geholfen hat :) .

    Kommunikation hilft, aber es hilft auch zu wissen, welcher Oath dir am meisten zusagt und lass dich drauf ein! In Curse of Strahd geht es zwar etwas ruppiger zu, aber das macht auch den Spaß aus einen guten Char zu spielen :) . Und wenn der Oath of the Crown dein Ding ist, go for it! Könnte lustig werden, wenn du dein Leben einem der Mitspieler verschreibst :D . Und um den Spaß geht es ja auch.

    Hallo liebe Orkis,

    beim Durchstöbern der unendlichen Weiten des Internets bin ich (oder besser gesagt: ein Freund von mir) auf diesen Artikel des Bundesverkehrsministeriums gestoßen (vergleiche auch hier).

    Hat dazu schonmal jemand etwas gehört, vielleicht sogar von offizieller (z.B. Ulisses) Seite?

    Liebe Grüße

    Elbenstern

    Tatsächlich nicht, aber ein Computerspiel wäre interessant. Mir fällt tatsächlich kein CRPG in so einem Szenario ein. Wird im Auge behalten, danke!

    Wenn ich die Frage jetzt richtig verstehe, suchst du einen guten narrativen Hook, damit der Oath organisch aus der Handlung heraus gewählt werden kann?

    Ich würde spontan auch Vengeance sagen, aber die anderen nicht ausschließen wollen. Hast du deine Mitspieler schon gefragt und wären sie bereit das mit dir auszuspielen und deinen Char an die Hand zu nehmen?

    Ansonsten gibt es immer andere Wege, um andere Oaths zu handhaben. Persönlich würde ich mich daran halten, was das Herz des Chars sagt. Ist er gutmütig, jähzornig, ein Partytier oder eher ein Asket? Den Oath trägt er im Herzen und er muss sich nicht immer punktgenau dranhalten.

    Wenn der Rest der Gruppe nicht will und du noch Ideen brauchst, könnte man es auch so machen:

    Möchte er trotz aller Unbill etwas Licht in Borovia verbreiten? Die Kirche des Morning Lords führt ihn bestimmt zum Oath of Devotion. Such einen Kleriker und lass dich von ihm begeistern.

    Ist er, da im Dorf aufgewachsen, sehr naturverbunden? Dann könnte der Oath of the Ancients etwas für ihn sein und bestimmt gibt es genug gefangene Fey/Naturgeister, die ihm diesen Pfad nahebringen können, in der Hoffnung, dass er sie befreien wird.

    Beim Oath of the Crown würde mich noch interessieren, ob der Char denn schon jemanden gefunden hat, dem er dienen möchte? Das könnte natürlich auch eines der anderen Gruppenmitglieder sein :) .

    Der Oath of Vengeance ist tatsächlich easy. In Borovia gibt es genug Böses, das sich zu vernichten lohnt. Ein Monster zu viel erschlagen und der Oath aktiviert sich bestimmt von selbst^^.

    Die Kampagne ist ja zum Glück sehr modular, da ergeben sich bestimmt genügend organische Möglichkeiten, um den Oath zu finden, der sich richtig anfühlt :) .

    Ich habe es mir so notiert, im Kontext, dass IT zuletzt dem Auswandererzug so ungefähr alles und jeder unterwegs angeschlossen hat, dem wir begegnet sind:


    Die 1 (Ich): Vielleicht hätten wir dem Berserker auch eine Chance zum Reden geben sollen."

    Spielerin 2: "Wie denn mit dem Pfeil in der Lunge?"

    Ich: "Er hätte mit dem Pfeil in der Lunge röcheln sollen, er wolle sich anschließen."

    Dann will ich aber auch folgenden Austausch nicht auslassen ... der mir gerade erst jetzt wieder einfiel :D .

    Ich: Okay, Punktevergabe.
    Spielerin 2 (frotzelnd): Wie viel kriegen wir denn für Berserker? Der war ja schließlich so ein gefährlicher und mächtiger Gegner.
    Ich: Ach, geh kacken :lach: .

    Diesen Montag bei Splittermond.

    Ich: Beschreibe einen orkischen Berserker und wie toll fies brutal und zäh die sind.

    Spielerin 1 (spielt zwei Charaktere): Okay, meine Waldläuferin schießt einen Pfeil auf ihn *würfelt, trifft, da sie einen Vorteil hat.*

    Ich: Woah, der Pfeil geht direkt durch seinen Hals und kommt vorne wieder raus. Das war ein kritischer Treffer.

    Spielerin 1: Cool, dann ist jetzt mein Ritter dran *würfelt, trifft, zieht Schnute.* Och, der Schaden ist aber mickrig.

    Ich: Reicht trotzdem, der ist tot.

    Spielerin 1: Wie, tot?

    Ich: Der ist hin, du hast zu gut gewürfelt!

    In der Spielwelt tritt die Waldläuferin derweil an den verdatterten Ritter heran und kratzt sich verwirrt am Kopf.

    Waldläuferin (zum Ritter): Es tut mir leid?

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    Später dann. Der Ritter wird erneut überrascht, als ihm die Anführerin einer Gruppe von Flüchtlingen dieses Mal freundlich gegenüber auftritt, nachdem sie beim ersten Mal ziemlich garstig gewesen war. Zuvor hatte die Gruppe noch einen Rattling adoptiert, die ja auch als ungewöhnliche Gefährten gelten.

    Spielerin 1: Vielleicht hätten wir den Berserker auch eine Chance zum reden geben sollen.

    Spielerin 2: Mit dem Pfeil in der Lunge oder was?

    Leider hat Spielerin 1 dann nicht "Es tut mir leid" gesagt, um dieses Narrativ abzurunden :lach: .

    An der Stelle beendet unser SL die Runde und verschiebt die Fortsetzung auf den nächsten Termin. Ich glaube, er muss sich erstmal die Konsequenzen der neuen Situation überlegen...

    Je-des-Mal!

    Zum Ärger der Amazone will der 60jährige Schmied ihr was vom Säbel erzählen und nimmt ihn ihr sogar aus der Hand, um festzustellen, ob er auch wirklich gut in Schuss ist.

    Amazone, reißt ihm den Säbel weg: "Hallo, ich bin mit Säbel aufgewachsen!"

    Schmied: "Na und, ich habe einen Waffenfimmel!"

    Amazone: "Dann fimmel an deinem eigenen Hammer herum und lass die Finger von meinem Säbel!"

    Zum Glück werde ich immer zehn bleiben^^.

    Schelmin: "Ich glaube, die Amazone ist heute morgen auf ihren Rahjakamm gefallen."

    Amazone: "Bitte?!"

    Schelmin: "Rondrakamm, Tschuldigung!"

    Den ihren besorgst die Frau Rondra im Schla-*wird gerondakämmt.*

    Muss doch der Alptraum der ganzen Klasse sein, wenn du die einzige Aufsichtsperson bist.

    Mal wieder D&D.

    Freudenfeier im Dorf, die von einem Angriff je unterbrochen wird. Die Dorfbewohner sind panisch, selbst Getrude, die einzige Dorfkuh, mäht gnadenlos ihre Bewohner nieder.

    Mein Paladin: Okay, ich nutze mein hohes Charisma, um die Kuh zu beruhigen!

    *Würfelt. Verkackt.*

    SL: Die Kuh wütet weiter.

    Kleriker: Hmm, scheiße. Ich bin so uncharismatisch, aber ich versuch es auch mal!

    *Würfelt. Erfolg.*

    SL: Die Kuh verliebt sich in dich.

    Kleriker: Nice. Ich sag dem Paladin "Paladin, übernimm das!" und renne weiter.

    Paladin: Ich bin irritiert, bringe die Kuh in Sicherheit und schließe zum Kleriker auf. Wenn ich in seiner Nähe bin, frage ich ihn angefressen "Übernimm das?"

    Kleriker: "Na ja, du bist halt so gut mit Tieren."

    Paladin: "Muss ich ja, wenn ich mich mit so einem sturen Bock wie dir angefreundet habe."

    Zweite Runde Shadow of the Demon Lord.

    Vier Studenten werden von ihrem korrupten Professor dazu erpresst das Grab eines Helden des Reiches zu plündern. Das Grab wird von einem ziemlich aggressiven Satyr verteidigt, der zwar gut austeilt, aber gefesselt werden kann.

    Satyr: Plündert nicht das Grab!
    Spieler*innen: Wieso?
    Satyr: Weil sonst das Böse über uns hereinbricht und uns allen Unglück bringt!
    Spieler*innen: Hmm, schlecht.

    Was tun? Es stellt sich heraus, dass auf dem Friedhof eine Dryade lebt, die wissen könnte wo ein ähnliches Grab zum plündern existiert, aber dafür verlangt sie Gesellschaft als Bezahlung. Interessanterweise hat sie ein Auge auf den Satyrn geworfen, der sich nach einiger Überzeugungsarbeit dazu entschließt, dass ein paar Stunden Spaß okay sind. Dryade und Satyr verschwinden, die Gruppe macht sich zum nächsten Grab auf, bekämpft dort mörderische Kultisten und einen niederen Dämon, stirbt fast, aber am Ende triumphiert sie!

    Das zweite Grab liegt vor ihnen, bereit geöffnet und geplündert zu werden. Dafür haben sie gekämpft, geblutet und ihre Seelen riskiert.

    Die Stimmung ist ernst und nachdenklich.

    ...

    Tja und dann meldet sich eine der Studentinnen zu Wort, der von dem Dämon der rechte Arm abgerissen wurde:

    Studentin: "Moment, warum haben wir nicht das erste Grab geplündert, als der Bock weg war?"

    Der Rest: "Wegen dem Bösen, das darin lauert und Unglück über uns alle bringen wird."

    Studentin: "Achso."

    *Guckt ihren Stumpf an.*

    "Na zum Glück war das hier besser."

    Hallo :) ich bin auch gerade dabei meine Eigene Welt zu entwerfen die auf dem Regelwerk von DnD basiert es ist echt nicht einfach muss ich sagen bin gerade dabei die Weltkarte zu entwerfen und muss noch hintergrund storys meiner Erdenwächter die 6 großen Weltdrachen und meine Nichtsgesanten die in der Niederhöllen sitzen meine Niederhölle hat neun Ebende wo jeweils ein Herrscher das sagen hat.

    ist aber echt verdammt viel arbeit das alles auf zu bauen und zu schreiben besonderes wen man alleine ist und mein komplette Welt erschaft

    Was mir beim Weltenbauen hilft, ist es erstmal eine Startregion zu bauen, also ein Minisetting. Da kannst du deine Konzepte schon mal ausprobieren und musst gleichzeitig für den Rest der Welt nicht schon alles in Stein meißeln. Außerdem habe ich festgestellt, dass viele Spieler*innen kleine Gebiete mit sehr viel Content super finden^^.