Beiträge von Pessimisty

    Sooo ^^ Was haltet ihr vom Film? Ich fand ihn eigentlich ganz süß ^^ Vor allem wegen der herrlich naiven Märchenstory, nicht wie bei Narnia, dass so viel epic wie möglich hineingequetscht wird ^^ Was meint ihr?

    Wir haben das Buch in der Gruppe auseinandergenommen... letzt endlich ham wir gemerkt, dass es total überpowrt ist und teilweise mit den Regeln der alten DSA 4er Bände
    kaum mehr vereinbar ist ^^'' Ich halt also nich besonders viel davon

    lg, Pessi

    Puh, ja, diese "Klischee-Metal-Bands" sind echt ein problem und Manowar is da echt ein schönes beispiel. Ich meine Metal schön und gut, aber man muss sich ja nich unbedingt, als was besseres ansehen und Metal als gesetz anpreisen
    Meine Lieblingsbands:

    HIM
    Rhapsody
    Red hot chilli peppers
    My Chemical Romance
    Schandmaul
    Sacred Silence
    Enya
    Within Temptation
    Billy Talent
    Subway to Sally
    Avril Lavigne
    Evanescence
    Sämtl. Soundtracks

    Und natürlich die Ärzte ^^ Wir rocken euch im Sommer aufm Conzert,
    verlasst euch drauf ^^

    natürlich muss sich ein chara nicht zwangsläufig, wegen einer betörenprobe verändern, aber es ist manchmal meines achtens nicht einfach den charakter und das Wesen eines charas nicht außer kontrolle zu verlieren... Außerdem hat sie sich auch nicht "Hals über Kopf" verliebt, wie du so schön sagst, aber eine Elfe, die an Menschen kein wenig interess hat prägt die erfahrung, sich zumindest annähernd für einen zu interessieren meines achtens schon ein wenig... Es war auch nicht so, dass sie auf einen schlag ein volkommender charakter war, aber bei dauerhaftem Umgang kann es schonmal sazu führen, vor allem, wenn man das Handeln (wegen Würfeln!!!) eines Charas als spieler selbst nicht wirklich nachvollziehen kann

    Entschuldige, hab ich ganz vergessen XD Bitte:

    "Ian.". antwortete der Junge knapp, während er Nick immer noch tief in die Augen sah. Er spührte, dass es dem jungen Mann schwer viel und er versuchte einige Male seinem Blick aus zu weichen. Ian strich über seine Hand.
    "Wir alle machen Fehler, oder?" Unwirsch stieß sein gegenüber die Hand des Jungen weg.
    "Ist es einer, wenn man sich sicher war, etwas richtiges zu tun?", erwiederte Nick und versuchte dem durchdringenden Blick Ians stand zu halten.
    "Das ist eine Entscheidung, die dir überlassen ist.", seufzte dieser und kam dem jungen Mann noch einen Schritt näher, sodass sich ihre Nasen beinahe berührten. Er konnte bereits Nicks Herzschlag spüren. Ein rasen in seiner Brust, welche unter seinen Kleidern beinahe zu zerspringen drohte.
    Ian strich ihm vorsichtig über die Wange.
    "Du bist allein, das ist es, was dich Fehler machen lässt." Mit einem Lächeln bemerkte Ian, dass Nick errötete und seufzte Innerlich. Er war selbst einmal gewesen wie er. Selbst, hatte er nicht die Kraft gehabt, sich auf zu richten.
    "Warum hast du aufgegeben, es zu versuchen?" Nick seufzte.
    "Ich kann es nicht...Ich habe keine Kraf mehr..."
    "Deshalb nimmst du die Kraft der anderen? Machst sie schwach?"
    Nick schwieg. Seine Augen blickten wieder traurig zu Boden und sein Blick verschwamm durch die Tränen, dei nun über seine Wangen tropften. Verzweifelt viel er Ian um den Hals. Dieser betrachtete den jungen Mann einige Minuten, wie er weinte und strich ihm durch das Haar. Sie standen einen Moment lang nur so da und schwiegen einander an. Ian war der erste der sich wieder rührte. Er seufzte und atmete tief druch.
    "Verzeih mir", hauchte er Nick noch leise zu, bevor er seine arme von sich löste und ihn mit aller wucht an die Wand warf. Sein Kopf schlug gegen den harten Stein und er rutschte ab, bis er selbst am Boden saß. Am Boden, wie das Mädchen vor ihm. Wenn er wieder erwachte, sollte er wohl wieder alleine sein. Entschuldigend kniete Ian vor ihm nieder und dückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
    "Vielleicht bist du wohl doch bloß ein armer Irrer."

    Das wars also ^.- Vielleicht ein wenig unverständlich, aber ich hoffe sie hat euch trotzdem gefallen ^^

    Bei mir ist es jetzt zum ersten Mal vorgekommen, dass sich mein Chara durch eine begebenheit einschlagend verändert hat. Ich habe eine Elfe gespielt, in einer Gruppe, mit einem Streuner, zwei Magiern und einer Söldnerin...
    Auf Grund seines wahnsinnig hohen Betörenwerts begann sich meine Elfe, vollkommen gegen ihre Prinzipien für den Streuner zu interessieren und mir ihrem Elfischen charakter ist es mittlwerweile völlig vorbei. Es macht mir niht einmal mehr spaß sie zu spielen, weil sie sich, gegen meinen Willen total verändert hat...
    Es ist auch irgendwie dumm, eine Elfe zu spielen, die sich mehr menschlich benimmt, als wie ihresgleichen

    Mich würde interessieren, ob bei euch schon ähnliche Probleme aufgetaucht sind und wie ihr sie wieder eingerenkt habt.

    greez, Pessi

    Wir hatten bis jetzt zwei wirklich "Böse" charas, de sich nichts um kamaraden geschehrt haben und sie sind beide tot... unser Elementarist Burian war zu übermütig und Seola (Rechtschaffend gut, das sagt schon alles) Starb auf den eigenen Wunsch ihrer Spielerin hin, weil sie selber so genervt von ihr war :lol2:

    greez, Pessi

    EDIT:
    Schwarzmagier finde ich sind nicht gleich schwarmagier... man kann sie nicht als "Böse charas" verallgemeinern, manchmal lässt es sich nämlich auch ganz gut mit ihnen auskommen, selbst wenn sie leicht zu "Eigenheiten" neigen
    Wir hatten bis jetzt zwei, den anderen gegenüner "Böse" charas, de sich nichts um kamaraden geschehrt haben und sie sind beide tot... unser Elementarist Burian war zu übermütig und Seola (Rechtschaffend gut, das sagt schon alles) Starb auf den eigenen Wunsch ihrer Spielerin hin, weil sie selber so genervt von ihr war :lol2:zu
    greez, Pessi

    EDIT Schattenkatze: Bitte bei zeitlich so nah liegenden Nachträgen die Editierfunktion nutzen.

    Das soll also eine Art Sammlung meinerseits werden ^.- Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen...

    Die Liebe eines Irren (Teil eins)

    Larety weinte. Ihre leisen Tränen tropften auf den kalten, schmutzigen Stein und der eisige Wind zauberte ihr eine Gänsehaut auf den halb nackten Körper. Ihr Oberteil war zerrissen und Blut tropfte ihr von der Stirn über das Gesicht hinunter. Die Angst saß wie ein Kloß in ihrem Hals und breitete sich wie ein Gefühl der Kälte immer weiter in ihr aus. Mit einem eisigen Lächeln trat Nick auf sie zu und drängte sie bis an die Backsteinwand zurück.
    „Komm her zu mir, ich tu dir doch nichts." Sein gehässiges Lächeln wurde breiter, als er das Mädchen an sich zog.
    „So ist es brav.“ Seine Stimme war so eisig, dass sie Larety einen Schauer über den Rücken jagte. Sie war so Hilflos. Alleine in jenen dunklen, stillen Gassen, alleine, wo sie niemand hören würde, alleine, wo ihr weh getan wurde.
    „Bitte…“ Ihre Stimme erstickte in ihren Schluchzern und Tränen.
    “Lass mich los, bitte!“ Seine einzige Antwort war jedoch nur ein Schlag ins Gesicht und dass er sie noch fester nahm.
    „Du bist so schön.“, schwärmte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, welchen Larety angewidert fort wischte. Wut schäumte in ihr hoch. Wut, die jedoch von ihrer Trägheit nieder gedrückt wurde, ihren Willen erstickte, sich zu wehren. Sie wusste, dass es aussichtslos war.
    Sie ließ sich einfach nur gehen. Sie schloss ihre traurigen Augen. Erst als sie spürte, wie sie unsanft weggestoßen wurde, sah sie auf. Der Mann hatte sich von ihr abgewandt und trat einige Schritte von ihr weg. Einige Meter von ihm entfernt, in der Dunkelheit der Gasse verborgen stand ein Junge. Wohl gerade einmal 17 Jahre alt mit Haut, weiß, wie der Mond, der hinter den Dunklen Wolken verborgen am tief schwarzen Nachthimmel stand.
    „Macht dir das Spaß? Hast du Spaß daran Menschen zu quälen, die sich nicht wehren können?“ Seine Stimme war streng und kühl, wie die eines Lehrers, welcher seinen Schüler rügt.
    „Nein.“, antwortete Nick, ohne nach zu denken.
    „Ich bin ein Irrer, ohne etwas zu verlieren. Das ist alles.“ Nicks stimme war ruhig und traurig. Larety beobachtete aus der Ecke heraus, wie der Junge aus dem Schatten auf sie zu trat. Ohne ein Wort ging er an Nick vorbei und streckte dem Mädchen die Hand entgegen, welches noch immer verschreckt in der Ecke gekauert hatte. Während er ihr Wortlos aufhalf sah er Nick fragend in die Augen.
    „Meinst du nicht, dass das ein Vorwand ist?“, Sein Gegenüber seufzte.
    Tief in seiner Brust, spürte er ein Stechen, welches ihm sagte, dass jener Fremde Recht hatte.
    „Wie ist dein Name, Junge?“ ...

    Wird Fortgesetzt ^.-