Beiträge von lawislaw

    Monta
    Wir kannten die Albae ja schon aus den Zwergenbüchern.. ich meine mich dunkel an einen See voll Blut erinnern zu können und ineinander verschlungen sterbende elben

    Shintaro89
    kann ich leider nix zu sagen, kenne bisher nur gerechter Zorn

    Was hältst du von der Wendung der Charakter der beiden Hauptcharaktere und allgemein, was gefällt dir am Buch am besten?
    Habe es erst vorgestern zu Ende gelesen. :)

    Deine Worte sind wie Honig
    Zeit des Friedens

    Wo führt er hin der holde Weg
    der Türen aus den Angeln hebt
    Was soll's bewirken, das fromme klingen
    soll es uns hier die Freude bringen?

    Die Welt ist leise in Weiß getaucht
    der Winter hat sein Wort gehaucht
    Die Hilfe hier, sie macht zufrieden
    Der Kampf, der Streit, er wird gemieden

    Der Winter ist die schöne Zeit
    wo Menschen scheu'n die Einsamkeit
    wo sie wohl frei von bösen Trieben
    sich letztlich doch ganz einfach lieben....
    Herzensbänder(an Maria)

    Flüsternd still schwebt sie umher
    gesehen wart sie nimmer mehr
    So manche suchten hier vergebens
    fanden nicht den Sinn des Lebens

    Wer kann es wagen
    sie zu rufen?
    Wer will es sagen
    wer ist berufen?

    Hörst du die Stimmen dieser Nacht
    die künden von der schönsten Macht?
    Siehst du die Boten fliegen,
    die über jeden Zweifel siegen?

    Dort war ein Flattern
    ein winz'ges Glitzern
    ich seh's in deinen Augen schimmern
    Die Boten wirken mit ihrer Macht
    so werden Bänder gar zu Bruch gebracht

    Ein letztes Zaudern, dann bist du frei
    und jede Qual ist dann vorbei!
    Sie wählen dich, ich hab's verstanden
    nur der der wartet ist
    in sich zur Wahrheit wohl berufen....


    Himmelstränen

    Eisig weht der Wind
    Kälte kommt geschwind
    Die Fenster sind verschlossen
    die Feuer sind geschürt

    Dort sitzen wir vorm Flammenmeer
    Das Licht erhellt uns nimmer mehr
    Wir suchen Schutz
    Wir trocknen Tränen

    Die Flocken fallen
    man muss sie hier erwähnen
    Die Welt wird weiß
    gehüllt in weiße Himmelstränen

    Schneeengel

    Die Flügel liegen Tief im Schnee
    die Beine ruh'n daneben
    es tut nicht weh
    dort fehlt der Grund sich zu erheben

    Ist wie ein Traum
    Freude erfüllt den Körper
    du kannst es fühlen
    die Freiheit, sie kehrt wieder....

    Bist nicht allein
    Der Himmel, er ist über dir
    wie kann es sein?
    Die Wolkenpracht, sie greift nach dir...

    Das Gefühl

    Ein Gefühl
    Gefangen in der Wahrheit...
    Verloren in der Einsamkeit...

    Es ist nur ein Wort,
    welches Wort mag stärker sein?
    Ein Traum in jedem Moment,
    verloren aufgegeben.

    Wir können nicht ohne,
    wir sehnen uns nach ihr.
    Wir können nicht mit,
    wir fürchten uns vor ihr.

    Gedankenverloren,
    in unserer Reinheit nur berührt,
    trotzdem gespürt,
    in Aufruhr geführt.

    Was können wir sagen,
    was wollen wir hören?
    Wir können’s nicht haben,
    wir haben es schon.

    Ein Feuer,
    es wärmt und verzehrt,
    zu löschen wäre wohl verkehrt,
    wollen wir nicht erfrieren.

    Wir müssen teilen.
    sonst zerreißt es uns nur.
    Wir müssen nehmen,
    den Schmerz und die Ruhe

    Einsamkeit in Zweisamkeit

    Wenn man es poetisch sieht, handelt es sich bei jedem Gedicht um eine Geschichte, wobei Gedichte wohl dem Leser neben der Bildlichen Gestaltung auch jene des Sinnes offen lassen.

    Ich will nun ein paar neue und alte Gedichte aus meiner Feder preisgeben. Einige davon sind viele Jahre alt, wobei diese Formulierung in Relation meiner bisherigen Lebenspanne gesehen werden sollte, andere aus dem letzten Winter. Eine Besonderheit haben dabei alle Gedichte: Sie sind jeweils in Gedanken an Personen meiner bisherigen Lebensreise gewidmet gewesen. Jedes Gedicht hat seinen eigenen Stil, wer daraus meinen wohl eigenen entdecken mag, möge ihn mir bitte preisgeben.

    Gedanken und Gefühle beim Lesen dieser Werke sowie Kritik, ob positiver oder negativer Natur, würde ich gerne als Antworten vernehmen.


    Viel Spaß beim Genießen wünscht euch Oliver

    Redest du von der Legende der Albae? Dieses Werk fand ich sehr ansprechend, wobei ich am Ende doch Herzblut vergossen habe, als "die Untergründigen" reihenweise von den Zinnen purzelten.

    lg
    Oliver

    also ich werde hier noch nichts genaueres entlüften. Der Charakter dieses Buches ist es vorallem für Verwirrung zu sorgen. Wie ihr schon gemerkt haben werdet ist die wörtliche rede leicht verwirrent. Das ist absich den wie ihr auf feststellen werdet ist es relativ problemlos möglich ihr zu folgen wenn mann genau aufpast.
    Das werdet ihr auch hier wieder lesen. Den hier gibt es nur wenige zusammenhänge zum 1.kapietel "der alte" viel Spaß beim lesen:

    Anzeichen von Gefahr
    Zur gleichen Zeit in dem kleinem Zwergendorf Kauenbach, eine kleine zwielichtige Gestalt stählte sich durch die spärlich erhellten Häuser der Dorfbewohner hindurch . 4An einem der hinteren Häuser an einem der Fenster kniend überlegte die Gestalt noch ein mahl ihren schweren Auftrag, bevor sie innerhalb weniger Sekunden in dem Schatten des lehren Zimmers verschwand. Wehrend in einem anderen Zimmer des Hauses eine Elfe in Gesellschaft zweier Zwergenkinder ihr Abendmahl einnahm. Als sie ihr Mahl beendet hatten brachte sie die Kinder ins Bett und setze sich dann an einen Schreibtisch im hinterem Teil des Raum. Auf dem Tisch lag ein Brief den sie am Morgen bekommen hatte. Der Brief beinhaltete eine Warnung welsche sie aufforderte das Dorf, welsches sie ihr Zuhause nannte, sofort zu verlassen. Wenn sie in diesem Dorf bleiben würde bestände für sie und alle in ihrer Nähe Gefahr. Plötzlich krachte im Nebenzimmer etwas. Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Sofort steht in dem Brief. Wovor soll ich denn fliehen und nach Osten steht in dem Brief, aber dort gibt es doch nur das Grauschattengebirge.“ Es krachte wieder. Sie nahm einen kleinen Dolch, welschen sie in einem der Schreibtischfächer aufbewahrte, und ging auf die Tür des Nebenraumes zu. Diese sprang plötzlich auf und eine vermummte Gestalt mit einem mächtigem Schwert in der rechten Hand, oder wie auch immer man das nennen kann mit dem sie das Schwert hielt. Sie stürmte auf das Elfenmädchen zu, welsche sich verängstigt umsah nach einer Deckung. Doch es kam nicht bis zu ihr, ein Blitz erhellte den Raum und blendete sie, ein Schrei ertönte.
    Als ihre Sicht wieder scharf wurde blickte ihr eine kleine wunderschöne Gestalt entgegen, eine Fee. Sie schwebte etwa zwei Fuß über dem boden , hatte tiefe grüne Augen und war in grün braune Gewänder gehüllt. Sie fragte mit warmer Stimme: „Geht es dir gut?“ „Ich denke schon,“ sprach sie. „Wer seid ihr?“ „Mein Name? Ich heiße Lüthila. Hast du meinen Brief nicht erhalten? Du hättest das Dorf bis spätestens Mittag verlassen sollen. Hätte ich nicht die Anwesenheit eines Wesen der Finsternis gespürt wärst du jest tot,“ sprach sie. „Ein Wesen der Finsternis?“ „Ja die Gestalt die dich angegriffen hat war ein Dämon,“ klang es im Raum. „Aber was wollte er von mir?“ „Das erzähle ich dir später! Jest müssen wir hier weg, es werden noch weitere kommen,“ das Gespräch war für sie damit anscheinend beendet. Sie nahm den Arm des Elfen Mädchen und zehrte sie zum Kleiderschrank und forderte sie auf ihre Sachen zu Packen und sich einen Jagdumhang anzulegen. „Was ist mit den Kindern?,“ fragte sie mit Entmutigung. „Sobald du weg bist sind sie in Sicherheit. Aber jest komm wir müssen sofort nach Norden reisen, wir müssen dem Silberfluss folgen und am Drachezahn durch die Tunnel zur alten Bibliothek Schwartswaldenjoch reisen dort sind wir vorläufig in Sicherheit. Da wir zu Fuß reisen werden wir mehrere Tage benötigen. Am Drachenzahn werden wir uns mit jemandem treffen, zwei sind es der eine ein alter Kauz der andere ein Halbelf. Sie werden uns begleiten.“ Krach „Was war das ? Dämonen?“ fragte sie zitternd. „Es wird Zeit, wir müssen aufbrechen!

    Sie entkamen den Dämonen knapp und ereichten den Silberfluss als gerade der erste Sonnenstrahl den Tag ankündigte. Da sie die ganze Nacht durch gelaufen waren, schlugen sie völlig erschöpft unter zwei großen Eichen ihr Lager auf und schliefen bis zum frühen Nachmittag. Viele Tiere kamen an ihrem Lager vorbei und beobachteten die zwei Fremden doch als nichts geschah gingen auch sie wieder ihren Weg. Nachdem sie gefrühstückt hatten gingen sie weiter den Silberfluss entlang, verfolgt von Wesen einer anderen Zeit.

    Ernsthaft ich finde das unerhört! ein Zauber der sofort tötet geht mir sowieso gegen den Zünder. aber zu solchen werten?

    wenn überhaupt als langes Ritual aber doch nicht als diereckt Zauber.

    hier eine Idee wies besser sein könnte:

    Zauberdauer: 30 Aktionen
    Kosten: 50 asp + mr des Gegners
    reichweite: Berührung
    Wirkung: das Opfer dieses Zaubers verliert sofort so viele Lebenspunkte bis es keine mehr hat und fällt in Ohnmacht.
    Der Zauber ist um die mr*3 des Gegners erschwert.

    Modifikationen:

    +30 sofortiger unwiederruflicher Tod.


    Antimagie: der Zauber wird erschwert durch einen armatrutz Zauber. Ist nur wirksam wenn der Körper eine feste-Form hat.

    Sehr geehrte Orkenspalter-Freunde,

    im Netz gibt es eine Rpg-Welt in die jeder eintauchen kann der will. Nun ja momentan ist sie nicht Aktiv aber wenn die Vorbereitungen gelaufen sind wird es sie wieder geben.

    er Istarie Orden ist eine Akademie für die Magie der Elemente.
    Wir sind ein auf Forum und Chat basierendes Rpg, welches sich im Algemeinem in der fantastischen Welt des Fantasie bewegt. Das heisst der Inhalt unserer Welt sind Drachen, Feen, Elfen etc.
    Der Istarie Orden ist dabei eine Akademie für "Magier" welche sich in der Kunst der Elemente auskennen und dieses Wissen auf verschidene Arten anwenden und für verschiedene Zwecke verwenden.
    Dabei wird der Unterricht über Lehrer kundgegeben und den Spielern(Magiern) anvertraut. Dieses wird in einem umfangreichem Rpg umgesetzt.

    Nah Interesse bekommen? Dann seht euch doch einfach noch ein wenig um und geht wenn ihr wollt auf die Seite "Bewerben", dort steht wie ihr euch für die Akademie bewerben könnt.

    Viel Spaß noch wünscht euch der amtierende Schulleiter Trefelder Rong.

    Sehr euch die Seite mal an und gebt mir eure Kommentare.

    http://istarie.de.tl


    ach ja bevor ihr meckert. Der Text stammt nicht von mir xD

    ich finde die Geschichte ist recht gut gelungen.
    Rechtschreibung zu kretiesiren wäre wir mir selbst nen banbaladin aufzuhalzen xD

    also der inhalt ich auch recht gut zu versthen und die relative neutralität welche ermöglich sie gut hineinzuverwetzen ist auch lobenswert.


    TOP :lol2:

    so jetzt erstmahl als leser.
    Ich finde des hört sich echt gut an^^ und naja für nebenbei geschreiben is es echt nicht schlecht.

    Als leidenschaftlicher Dichter und schreiber.
    Ich kann sagen die reimform die verzwickung der einzelnen textstellen und die sinngemäße wiedergabe sind alles gut gelungen.


    Fettes LOB :lol2: :lol2: :lol2:

    @all

    was meine Rechtschreibung angeht muss ich zugeben bin ich relatin mies. aber wenn ich anfange zu schreiben dann achte ich darauf eher wenig und windows is da auch keine große hilfe.

    Was das mit dem entwurf angeht muss ich sagen das es direckt das erste kapitel ist. wenn ihr wollt setze ich hier gerne noch das 2. und 3. rein. (ebenfalls in fataler rechtschreibung)

    Schattenkatze. ja ich geb zu ich war nicht gerade aktiv^^ ich hab die seite ürgentwann mahl rausgefischt und dann vergessen. doch da hab ich neulich ne mail bekommen und hab gedacht einfach mahl vorbei schauen und hab dann erst mahl wieder gesehn wie toll das hier ist^^

    Hesinde mit euch freunde,
    ich schreibe neben Dsa noch Bücher und hab mir gedacht das ch das erste Kapitel hier einfach mahl reinposte. Als viel spaß beim lesen^^

    und dann hoffe ich auf eure meinungen xD

    Der Rat des Aronon
    Der Alte
    Die Sonne war bereits fast hinter dem Horizont verschwunden als der seltsam aussehende schwarze Reiter in dem kleinem Dorf Sandlorenheim vor dem Gasthaus zum Goldenem Eber zum stillstand kam. Er stieg von seinem ebenfalls schwarzem Ross und ging in das kleine Gasthaus. Als er dem Schankraum betrat verstummten alle Gespräche und es bildete sich ein tiefes schweigen. Die erste Person die es wagte das schweigen zu brächen war die Wirten die den inzwischen an einem Tisch in einer Ecke sitzenden Mann ansprach was er trinken wolle. Er erwiderte mit einer Stimme die fast wie ein flüstern klang: „Ich wünsche nicht etwas zu trinken, sondern mit eurem Sohn zu sprechen.“ „Er ist im neben Raum.“ „Bringt mich zu ihm und zwar sofort!“ Die alte Wirtin gehorchte und brachte den Fremden in den nur von einer einzigen Öllampe erhellten Raum, während die Gespräche der Leute im Schankraum wieder ihren Gang nahmen. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit 4 Stühlen, ansonsten war der Raum lehr. Jedoch als die zwei eintretenden Leute am Tisch platz nahmen kam aus einer weiteren Tür am anderem Ende des Raumes ein junger Mann, etwa 16 oder 17 Jahre alt, und setzte sich mit fragendem Blick an seine Mutter auf einen der Stühle. Man konnte eindeutig die Elfen Merkmahle an ihm erkennen di er seinem Vater zu verdanken hatte, denn dieser war ein Elf gewesen, spitze Ohren und die Blonden Haare nicht zu vergessen die tiefen Blauen Augen. Auf der bekanten Welt lebten vier Große Rassen: Menschen, Zwerge, Orks und Elfen. Natürlich gab es noch andere wie zum Beispiel Gnome, Zentauren, Feen und Trolle. Die ersten drei großen Rassen lebten in Mächtigen Städten während man den Elfen nur in kleinen Sippschaften antraf. Leon, so hieß er, war ein Mischling zwischen Menschen und Elfen. Er begrüßte den Fremden mit gewisser scheu. Dieser winkte die alte Wirtin hinaus und wandte sich Leon zu.

    „Leon, mein Name ist Aronon,“ sagte der Alte. Worauf Leon erwiderte: „Woher kennt ihr meinen Namen?“ „Ich war ein Freund eures Vaters.“ „Was meines Vaters, dieser ist seit meinem zweitem Geburtstag tot!“, sprach er mit entsetzen in der Stimme. „Ich weiß nicht wie ihr ihn kennen solltet. Er starb bei einem jagt Ausflug.“ „Er starb nicht bei einem jagt Ausflug, aber das tut jest nichts zur Sache. Ich bin mit einer höst wichtigen Angelegenheit zu euch gekommen, Leon Sarfleck. Die Wolken des Krieges kommen aus Osten, und euer Volk muss sich bereit machen ihr Hab und Gut zu verteidigen,“ sprach der Alte. „Aber was habe ich damit zu tun?“ „Du lieber Leon kannst den Krieg verhindern.“ „Und wie?“ „Mit dir selbst!“ „Aber ich bin doch nur ein unbedeutender Junge“, sprach er mit zitternder Stimme. „Ja aber du bist auch etwas ganz besonderes, nämlich Alanons Sohn.“ „Das weis ich doch aber was um Himmelswillen hat das alles mit meiner Herkunft zu tun?“ „Dein Vater war ein Magier, genau wie ich einer bin und bist sein Nachfahre.“ Die Verwirrung war Leon ins Gesicht geschrieben. Er wollte etwas sagen doch er brachte keinen Ton heraus. „Kennst die Geschichten vom altem Rat der Rassen. Nein, das dachte ich mir schon ich werde sie dir erzählen.“
    Der Alte nahm eine Pfeife aus der Tasche und zündete sie mit Hilfe zweier Feuersteine an. Dan Lehnte er sich zurück und begann mit der Geschichte: „Vor 500 Jahren zur Zeit der Alten Kriege fanden sich zehn Vertreter der Rassen zusammen um den Frieden zu bringen, Der Rat der Rassen. Jenes gelang ihm dann tatsächlich. Der Krieg war zu Ende und die Ratzmitglieder wurden zu Hütern des Friedens. Mit der Zeit geriet der Rat in Vergessenheit und wurde zur Legende wie auch der Krieg der Rassen selbst. Der Rat schrumpfte vom Alter geschändet und nur den wenigen den es vergönnt war Zauberei zu wirken überlebten die Witterung der Zeit. Vier um genau zu sein. Der Vertreter der Zwerge, welscher sich des Wissens der Altenrunen bediente, die Vertreterin der Feen, welsche sich der Naturzauberei bediente, Dein Vater der Vertreter der Elfen, er bediente sich der Kräfte die ihm von Natur aus eigen waren und nur gefördert werden mussten und zu läst ich selbst, der Vertreter der damaligen Menschen, ich bediente mich der Macht der Alchemie und tue das auch heute noch. Inzwischen leben nur noch zwei des alten Rates, die Vertreterin der Feen, ihr Name ist Lüthila, und ich selbst. Da der Krieg droht ist es unsere Aufgabe den Frieden zu bewahren doch ist das zu zweit nicht ganz einfach. Vor allem wen man nicht mehr so angesehen ist wie damals. Deshalb benötigen wir Hilfe und die junger Leon erhoffe ich mir von dir.“ Als er endete sah er einem völlig verwirten jungen Mann in die Augen dem es die Sprache verschlagen hatte.