Beiträge von Deveras

    hallöchen ;)

    wie sieht es eigentlich aus, wenn ein boroni in einem dungeon voller skelette ist? er kann doch schlecht hunderte skelette begraben... und wie sieht es in extremfällen aus: die höhle ist ein früherer schacht, alles ist aus massivem stein? in den stein kann man schlecht "mal eben" ein grab schlagen... und die leichen könnte man niemals aus der höhle bergen. was tut man da? das ist eine ernstgemeinte frage und mit dieser situation war ich im letzten abenteuer als golgarit ein wenig überfordert. ich hing zwischen "wir sollten die höhle besser verlassen, wir stören die ruhe der toten" und "wie schaff ich es, auf diese horden einen grabsegen zu sprechen?".
    also: was tut man, wenn man (mehreren) längst verfallenen leichen (z.b. in einer höhle oder ruine) begegnet?

    außerhalb von dsa würd ich rahja bestimmt favorisieren ;)

    aber ansonsten sind meine lieblingsgötter:

    hesinde - wissen ist macht. hesinde ist wohl DIE götting für alle magier (dämonenpaktierer mal ausgeschlossen ;) ) nicht zu vergessen ist auch der gruß "hesinde zum gruße, mein herr. - ...oh äh von mir auch gesindel zum gruße"

    phex - der listige fuchs. was soll man noch dazu sagen? er ist einfach klasse ;)

    angrosch - ich nehme absichtlich angrosch und nicht ingeremm, da ich einfach zwergenfan bin. weitere gründe habe ich dafür nicht ;)

    mfg

    Hallo Leute ;)

    Nun ja, ich spiele seit kurzem einen Ambosszwergischen Angroschgeweihten, aber habe nicht so wirkliche Vorstellungen davon, wie man ihn nun "richtig" spielen soll.

    Ich habe bereits sämtliche Infos aus der Götterbox gelesen und auch das Buch Angroschs Kinder durchgekaut. Irgendwie kommen mir aber immer mehr Zweifel auf, wie man ihn spielen soll. Die Ingerimmkirche beschreibt ihre Geweihten ja doch eher als "rauh". In der Götterbox steht ja auch irgendwo als Aspekte "ungebändigter Zorn".
    Doch irgendwie passt das alles doch gar nicht zusammen, oder? Die Angroschgeweihten werden als Gruppenzusammenhalter und Streitschlichter dargestellt, die Ambosszwergischen davon lassen jegliche Frömmelei wegfallen und feiern ihre Feste mit Besäufnissen. Dazu nennen sie ihren Gott "altes Väterchen". Das hört sich für mich gar nicht danach an, dass sie ernst, ruhig und mürrisch rüberkommen. Vielmehr kommen sie redseelig und extrovertiert herüber, und auch ihr Gott kommt einem wie ein gütiger Papi vor, der nur das beste für seine Kinder will.
    Auch die Rolle als Streitschlichter lässt sich wohl kaum ausführen, wenn man bei der kleinsten Anmerkung selber in die Luft geht.

    Sind die Zwerge (zumindest die Ambosszwerge) den Ingerimmgeweihten da ein kleines Stück vorraus? Denn mir wäre es absolut unmöglich, meinen Angroschgeweihten wie ein lebendiges Pulverfass zu spielen, da ich mir das aus den gegebenen Informationen einfach nicht vorstellen kann.

    ___


    Dann hätte ich noch eine klitzekleine Frage:
    Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Laterne eines Angroschgeweihten ewig brennt. Stimmt das? Werde ich also egal ob tagsüber oder nachts die Fackel an haben, und niemals ausmachen? (Wobei ich diesen Teil im Buch nicht mehr finden kann, vielleicht hab ich ihn mir auch nur eingebildet)

    Bei Ingerimmgewiehten steht, sie haben eine Fackel, die ein Jahr lang brennt. Werde sie diese das gesamte Jahr anlassen? Das wäre ja noch gefährlicher. Waldbrände ahoi! ;)

    Nun ja, ich freue mich auf eure Antworten. Ich hoffe, ihr steht mit meiner Meinung zur Spielweise von Angroschgeweihten überein, oder könnt mir noch Tipps geben.


    Deveras