Beiträge von Variel

    Ah okay jetzt verstehe ich es langsam - ich hatte es vorher falsch verstanden

    okay dann erscheint mir das System doch sinnvoll, denn vorbeihauen, das war schon immer was wo ich mich gefragt habe wie das geht wenn ich vor jemand stehe und mit der Faust zuhaue

    Es sei denn alle Charaktere schielen von Prinzip aus

    Zitat von "Istarina "


    Naja, du triffst wohl immer. Nur wie gut eben. Mit einer 17 ist deine Attacke dermaßen vorrausschaubar, das die Parade um 3 erleichtert ist. Aber ich finde das System beim ersten Eindruck nicht so toll, weil ein Char mit extremer Parade und miserabler Attacke stärker wird als ein ausgeglichener. Außerdem ist mir das zuuuu zufällig, vor allem weil "elegante" Kampfstile wie Fechtwaffen (was schon teuer genug ist) irgendwie kaum mehr Sinn machen. Zweihandhiebwaffen mir Barbarenstreitaxt als Parademonster und schon metzgerst du alles was sich bewegen kann ...

    Das finde ich total unlogisch ^^
    Wenn du gut bist und gut zuschlägst sollte es doch weniger offensichtlich sein als jemand der das nicht kann

    Sorrry aber was ich lese und verstanden habe wie das geht halte ich es für absolut unlogischen Mumpitz

    Zitat von "HimigSohndesDulin "

    Genau so seh ichs auch. Ich denke das diese Vorstellung alleine der Haupteffekt ist, dass man sich etwas nicht zutraut oder es einfach nicht versucht aus Angst zum Gespött zu werden. Auch wenn man 100 mal auf die "Fresse" fliegt, irgendwann muss es klappen und daher muss man diese extrem negativen Gedanken aus seinem Kopf verbannen.

    Des ist wirklich n sehr guter Ansatz, so weit hat von uns in der Diskussion keiner gedacht! :lol2:

    Äh - eigentlich dachte ich das ich ungefähr das auch vorher in meinem Post gesagt habe :rolleyes2:

    Ich kapiere da nur grade die Logik nicht

    wenn ich ne 17 würfele ist die Attacke doch verkackt oder? Wieso soll die parade dann erleichtert sein? Der Sinn will sich mir nicht ganz erschleißen irgend wo :confused2:

    Zitat von "Ecuvaro "


    und wieso kann er nicht einfach selbst diese dplomatische Mission übernehmen und lehrt seien Schüler nur die Wappnung gegn das Böse?

    hat der Mann nen Zaube rum sich zwei zu teilen ;)

    Gleichzeiotig lehren und diplomatische Missionen übernehmen erscheint mir doch etwas zeitlich problematisch....

    Ich würde mal so sagen: Wenn jemand irgend wann mal nen schnellen Weg findet das abzustellen wird er reich, denn das ist leider ein Problem das viele Leute haben, das sie sich selbst blockieren. Man muss sugzessiv versuchen sich umzuprgrammieren.

    Nehmen wir die Situation in beim Basketball. Oder auch das in der Disco.

    Oder sonstwo. Man schreibt sich selbst das Drehbuch für eine Katatrophe, und innerhalb von Sekunden hat man sich eingeredet, das sie unvermeidlich ist. Und damit redet man im Endeffekt auch die katastrophe herbei. Ein wunderschöner Teufelskreis, denn man hat so den Beweis das man ja von Anfang an recht gehabt hat.

    Unglücke geschehen, das ist nicht falsch. Dennoch erweist sich die übereilte Schulssfolgerung, das der Himmel herabstürzt oder kurz davor ist in der Regel als falsch.
    Die Leute die dem unterliegen haben oft ein erhöhtes Bewusstsein der Tatsache das schreckliche Dinge tatsächlich geschehen. Das kann ganz stumpf teil der Weltsicht sein. Man ist überzeugt, der Himmel fällt einem auf den Kopf, und dann passiert etwas, das einem eine Eichel auf den Kopf dotzt und der Gedanke ist wieder da.

    Aber er taucht nicht plötzlcih und von ganz allein auf. Mna merkt oft selber nicht wie man sich selbst davon überzeugt, das eine Katastrophe bevorsteht. Ein solcher innerer Monolog läuft innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ab. Man merkt oft nicht das man ein Katastrophenszenario entwirft sondern merkt wie eine Welle er Panik den Magen aufwühlt und das Gehirn überschwemmt.

    Da sich die Gedanken auf die Handlungen auswirkne, ist es wichtig sich diese bewusst zu machen. Man muss das Tonband der Gedanken praktisch zurückspulen und nochmal zuhören was man da gedacht hat.

    Wenn man dann dabei ist die Gedanken die zu einer bestimmten Schlussfolgerung geführt haben noch einmal betrachtet, kann man sie auf ihre Richtigkeit überprüfen. Bist du sicher? Woher weißt du das? Warum sollte ich dir glauben?
    Wenn man sich abgewöhnt automatische Gedanken als selbstverständlich hinzunehmen, kann man solche sich selbst erfüllenden Katatrophenszenarien schon mal leichter vermeiden.

    natürlich kann man kaum verhindern das unangenehme Dinge oder Unglpcke passieren. Es kann immer passieren das einem eine Eichel auf den Kopf fällt. Aber man kann dafür sorgen, das man hnen nicht mehr Bedeutung zumisst, als ihnen zukommt. Man kann nicht vermeiden das einem eine Eichel auf den Kopf fällt, aber den Schmerz, die panik, die aus der voreiligen Schlussfolgerung, das der Himmel einstürzt resultieren. Wie bedeutend ist da denn, das der Basketballspieler den Korb nicht trifft oder man einen Korb erhält? Wenn man bei der Eichel mal nach oben blickt und sieht, der Himmel ist noch an seinem Platz, weiß man genau, der Himmel ist nicht eingestürzt.

    Wenn ich zwei Frauen in der Disco gefragt habe, und bei beiden einen korb bekommen habe, bedeutet das, dass ich bei beiden Frauen nicht ankomme. Und nicht das ich bei keiner Frau ankomme. Wie schlimm ist dieses Ereignis für mich?

    Und wie soll man Frauen ansprechen mit verringerter Schwierigkeit durchspielen, so wie ichd as sehe? :confused2:
    Das LEben it kein PC-Game wo es verschiedene Level gibt und es erst später schwieriger wird. Und abstellen geht schon - nur nicht kanll auf Fall sondern in nem langen Prozess. Diese Gedankensich hat sich ja auch schließlich nicht von heute auf morgen reingesetzt. Die Leute scheiternd ann meistens eher daran das sie - wieder mal - zu früh aufgeben, weil sie sich - wieder mal - sagen das es keinen Zweck hat etc.

    Zitat von "Ilkorion "


    ja.. als als SL würde ich auch ne sehr gute begründung fordern. die meisten streuner können ja noch nichtmal lesen, geschweige denn das sie die lernphase durchhalten würden anstatt ihrem freiheitssinn zu folgen. lernen ist nunmal eine lange, trockene arbeit - und das passt nicht ganz zu meiner sicht eines lockeren, flatterhaften streuners.

    Nicht alle sind gleich - wieso muss jeder immer gleich sein? Und wieso muss lernen, selbst wenn einen das Fach interessiert immer trocken und langweili sein?

    Ich meine, es ist doch genau so als würdest du sagen: Alle Deutschen sind fleißig und pünktlich, alle Türken riechen nach Knoblauch, alle Rechtsanwälte haben viel Knete und alle die kein Abi haben sind grundsätzlich einmal doof, und alle Wirte sind Saufnasen, alle Studenten sind Kiffer und gehen nur dauernd auf Parties....

    Hoch lebe das Klischee!

    Das sind Vorurteile die man hat, aber einfach anzusetzen: Weil du den und den Beruf hast musst du auc h vom Charakter so und so sein, finde ich recht albern. Und das sich lesen und freiheitsliebend sein widerspricht finde ich, sorry, noch alberner ^^
    Und wenn mich das Thema interessiert über das ich lese empfinde ich das weder als trocken noch als mühsam zu lernen

    Jepp - astrale Regeneration 3 wäre auch etwas das ich als automatischen Vorteil vehement ablehnen würde. Ich wüsste nicht wie sich das erklären soll das alle Studenten bei einem Lehrmeister von haus aus diesen Vorteil haben.

    Und dann - wo soll der seinen Sitz haben? Die Frage stellt sich wenn man sieht welche Sprachen dort gelehrt werden. Es lässt sich daraus schließen das es in Tulamidischen Landen ist, aber was ist sonst noch geplant?

    Zu ner Profession gehäört meines Erachtens nicht nur die nackten Werte sondern nen kleienr Text wie bei aventurische Zauberer auch, zum thema Verbreitung, Gesinnung, Darstellung im Spiel usw.

    Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Ja, aber nicht bei einem Zauberwirker. Der Herr Krieger kann sehr wohl über den Balsam erstaunt sein, wenn er ihn noch nie erlebt hat und ihn solch eine Verwundung vorher wochenlang ans Bett gefesselt hat.

    Die Aussage war nen Zauberer der zum ersten Mal nen Balsam castet ^^

    Dafür das du sonst jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legst bist und ständig Haare spaltest wie was wann gesagt wurde du bei anderen aber immer recht großzügig dabei Sachen aus dem Zusammenhang zu reißen ^^

    Zitat von "Tork "


    also wären in einem bewaffneten Konflikt die von dir erwähnten Zauber legitim um die Kontrahenten aufzuhalten und zu flüchten??

    Ein Schelm würde versuchen sich ne Spaß mit denen zu machen

    Er versteckt sich, castet dann immer wieder mal nen Nackedei oder lässt ne Axt weghüpfen, usw.

    Ich fände nen Schelm sehr schwierig zu spielen. Schelme tun nur was ihnen Spaß macht. Es gibt eigentlich keine Motivation für nen Schelm auf nen Abenteuer zu gehen wenn er nicht die Aussicht hat das er Spaß dabei haben wird.

    Das ist richtig - nur in wievielen AB kommt das vor? zumal ne Heldengruppe doch in der Regel aus mehreren leuten besteht die sich meistens nicht mal kennen.

    Und eben der Char den du beshcreibst ist für mich mehr ein Held als jemand der 100 Mann auf einen Streich erschlagern hat
    Verwantwortung, sind Werte die für mich schon mal einen Helden ausmachen

    Ich denke wir haben hier das ÜProblem das du anscheinend den Begriff "Held" völlig anders definierst als ich.....

    Sie denken sich jedes Mal, sie wären lieber zuhause geblieben - wieso tun sie es nicht? Das ist doch der Unterschied den ich meine. Wieso gehen sie denn nicht heim und weigern sich ihr trautes Heim noch einmal zu verlassen wie es Alrik Normalaventurier nach diversen Begegnungen mit dem Tod wahrscheinlich tun würde?

    Und wie definiert ihr denn Held? Für mich ist nen Held nicht jemand der alles besser und toller kann - sondern eben jemand der sich an solchen Eckpunkten anders entscheidet

    Und wir können uns natürlich an Haarspaltereien aufhalten ob es nen Händler ist der fragt oder sonst was, aber im Endeffekt ist es Wortklauberei.
    Worauf ich hinaus will, und ich dachte es wäre offensichtlich das es nur Beispiele sind, ist das der Held, Charakter oder sonst was irgend wann in einer Situation stecken die Alrik Normalaventurier in der Regel nicht erlebt bei seinen täglichen Heufahrten oder in der Backstube.

    Nein, ein Held nimmt sich nicht vor auf Abenteuer zu gehen. Aber er reagiert auf den Aufruf des Händlers die verschwundene Tochter zu suchen, die Bitte der alten Frau ihr Artefakt zu suchen, und was der Einstiege mehr sind. Sie gehen in Dungeons mit komischen Viechern und besuchen Burgen mit bösen Zauberern etc.
    Und, riskiert im Endeffekt in der Regel mehr als einmal sein Leben, was ihn nicht davon abhält wieder auf nen Auftrag anzuspringen. Daher sage ich, ein Held ist nun mal nicht Alrik Normalaventurier, weil Aliknormalaventurier nachdem er einmal, zweimal fast verreckt wäre sich denkt, er bleibt jetzt zuhause in Sicherheit.

    Nimm dir die momentane Demagogie, wie viel Prozent hier in Deutschland wären gewillt ihr Leben zu riskieren? Und ich finde auch nicht das es Mittelalter, wo noch mehr Aberglauben herrschte die Mentalität inm dem Punkt groß anders war. Wieso sagt eer nicht Sachen wie: "Kümmer dich doch um deinen eigenen Dreck, nicht mal für 10 Dukaten gehe ich in die dunkel Höhle wo nen Schwarzmagier hockt der mir evtl. den Kopf mit nem Flammenstrahl wegblasen könnte?" "Was juckt mich das, dass deine Tochter auf einer Burg von nem bösen herzog gefangen gehalten wird? Ich muss meine Felder bestellen, ich hab keine Zeit. Bald muss ich das Heu reinholen und wenn ich mich jetzt um deine komische Tochter kümmere ist das Heu verfault." Klar gibt es bei ABs immer wieder tolle Belohnungen, aber im Endeffekt riskiert man in der Regel sein Leben dafür, und wenn der Char nicht Goldgier 10 hat erachte ich den Grund nicht als alleinigen Grund ausreichend das er nun mal Leib und Leben riskiert, nur um ein paar Kröten zu bekommen. Immerhin hab ich noch nie nen Helden erlebt der mitten drin abgebrochen hat wenn es ihm zu heis wurde, und sagte: "Ich gehe nach Hause, für 10 oder 20 Dukaten ist es mir DAS nicht wert"

    Oder, wenn man annimmt das Alrik Normalaventurier auch sein Leben riskiert und alles selber löst - wozu braucht man dann eine Heldengruppe?

    Es geht mir dabei nicht um die Fähigkeiten, sondern er entscheidet sich an einem Punkt anders als viele andere Menschen, und das macht ihn im Endeffekt zum Helden, wenn er für Unbekannt anfängt sein Leben zu riskieren um jemanden zu retten.

    Und meistens fängt es doch schon mit der Profession an das der Held was anderes ist. Wer spielt denn einen Bäcker, einen Metzger, einen Müller, einen Tischler, einen Bauern, was wohl die verbreitetsten Berufe sind? Die meisten speilen Krieger, Magier, Priester etc. Was denkt ihr wie viele es davon auf Aventurien im Gegensatz zum Rest gibt? Wenn man eine Heldengruppe wirklich mit Alrik Normalaventurier gleich setzt, muss man an den Punkt kommen, dass das Bolk jämmerlich verhungern würde, da nachdem die landläufige Bevölkerung zu 20% auf Kriegern, zu 20% auf magisch Begabte jeglicehr Art (wobei der Löwenanteil wohl Gildenmagier sind), zu 20% auf Geweihten, zu weitern 20% aus Dieben und ähnlich zwielichtigen Gestalten und zu dem Rest auf Gelehrte und Wildniskundige verteilt besteht, andere Rassen jetzt noch nicht mal berücksichtigt. Das Äußerste was jemand spielt ist dann wohl ein Schmied, aber, sorryx, da unterstelle ich einfach mal den Hintergedanken das jemand da dann Waffen schmieden kann. (Und wieviele der Leute die Schmiede spielen, spielen welche die mit ihren eigenen Waffen nicht umgehen können?)