Ich würde mal so sagen: Wenn jemand irgend wann mal nen schnellen Weg findet das abzustellen wird er reich, denn das ist leider ein Problem das viele Leute haben, das sie sich selbst blockieren. Man muss sugzessiv versuchen sich umzuprgrammieren.
Nehmen wir die Situation in beim Basketball. Oder auch das in der Disco.
Oder sonstwo. Man schreibt sich selbst das Drehbuch für eine Katatrophe, und innerhalb von Sekunden hat man sich eingeredet, das sie unvermeidlich ist. Und damit redet man im Endeffekt auch die katastrophe herbei. Ein wunderschöner Teufelskreis, denn man hat so den Beweis das man ja von Anfang an recht gehabt hat.
Unglücke geschehen, das ist nicht falsch. Dennoch erweist sich die übereilte Schulssfolgerung, das der Himmel herabstürzt oder kurz davor ist in der Regel als falsch.
Die Leute die dem unterliegen haben oft ein erhöhtes Bewusstsein der Tatsache das schreckliche Dinge tatsächlich geschehen. Das kann ganz stumpf teil der Weltsicht sein. Man ist überzeugt, der Himmel fällt einem auf den Kopf, und dann passiert etwas, das einem eine Eichel auf den Kopf dotzt und der Gedanke ist wieder da.
Aber er taucht nicht plötzlcih und von ganz allein auf. Mna merkt oft selber nicht wie man sich selbst davon überzeugt, das eine Katastrophe bevorsteht. Ein solcher innerer Monolog läuft innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ab. Man merkt oft nicht das man ein Katastrophenszenario entwirft sondern merkt wie eine Welle er Panik den Magen aufwühlt und das Gehirn überschwemmt.
Da sich die Gedanken auf die Handlungen auswirkne, ist es wichtig sich diese bewusst zu machen. Man muss das Tonband der Gedanken praktisch zurückspulen und nochmal zuhören was man da gedacht hat.
Wenn man dann dabei ist die Gedanken die zu einer bestimmten Schlussfolgerung geführt haben noch einmal betrachtet, kann man sie auf ihre Richtigkeit überprüfen. Bist du sicher? Woher weißt du das? Warum sollte ich dir glauben?
Wenn man sich abgewöhnt automatische Gedanken als selbstverständlich hinzunehmen, kann man solche sich selbst erfüllenden Katatrophenszenarien schon mal leichter vermeiden.
natürlich kann man kaum verhindern das unangenehme Dinge oder Unglpcke passieren. Es kann immer passieren das einem eine Eichel auf den Kopf fällt. Aber man kann dafür sorgen, das man hnen nicht mehr Bedeutung zumisst, als ihnen zukommt. Man kann nicht vermeiden das einem eine Eichel auf den Kopf fällt, aber den Schmerz, die panik, die aus der voreiligen Schlussfolgerung, das der Himmel einstürzt resultieren. Wie bedeutend ist da denn, das der Basketballspieler den Korb nicht trifft oder man einen Korb erhält? Wenn man bei der Eichel mal nach oben blickt und sieht, der Himmel ist noch an seinem Platz, weiß man genau, der Himmel ist nicht eingestürzt.
Wenn ich zwei Frauen in der Disco gefragt habe, und bei beiden einen korb bekommen habe, bedeutet das, dass ich bei beiden Frauen nicht ankomme. Und nicht das ich bei keiner Frau ankomme. Wie schlimm ist dieses Ereignis für mich?
Und wie soll man Frauen ansprechen mit verringerter Schwierigkeit durchspielen, so wie ichd as sehe?
Das LEben it kein PC-Game wo es verschiedene Level gibt und es erst später schwieriger wird. Und abstellen geht schon - nur nicht kanll auf Fall sondern in nem langen Prozess. Diese Gedankensich hat sich ja auch schließlich nicht von heute auf morgen reingesetzt. Die Leute scheiternd ann meistens eher daran das sie - wieder mal - zu früh aufgeben, weil sie sich - wieder mal - sagen das es keinen Zweck hat etc.