In Gruppe 1 sind mein Freund und ich das einzig mitspielende Pärchen, ansonsten gibt es da noch zwei Singles und einen Verheirateten, der ohne Frau spielt.
Gruppe 2 besteht neben uns aus noch einem Pärchen und einem Single.
Das andere Pärchen jedoch sind Meister und Spielerin.
Mein Freund und ich *guckvorsichtigum-gut,eristnichtda* jedoch ... Es war damals meine Idee :oops: vorzuschlagen, daß sich sein zu jenem Zeitpunkt neugeschaffener Char doch in meinen verlieben könne. Ich habe das vorgeschlagen, um ihn rollenspielerisch ein wenig zu fordern und dachte, daß sein Char allmählich Gefühle entwickeln würde und wir eine sich entwickelnde Beziehung durchspielen könnten - doch sein Char kam, sah und verliebte sich ... Doch mittlerweile sieht er ein, daß das nicht wirklich die beste Idee war und mindestens viel verschenkt wurde (rollenspieltechnisch).
Übrigens hat weder er mich noch ich ihn zum DSA gebracht. Er hat schon Jahre vor mir gespielt (zu jenem Zeitpunkt ging gerade eine ebenfalls lange andauernde Pause zu Ende). Eine Freundin brachte mich zum DSA, und in dieser Gruppe, als sie denn endlich zustande kam (dauerte bestimmt ein halbes Jahr oder länger) spielte auch mein Freund mit, mit dem ich zu dem Zeitpunkt bereits länger zusammen war, denn besagte Freundin war seine Cousine.
In dieser damaligen Gruppe spielte übrigens auch noch ein anderes Pärchen mit., von daher sind Pärchen in einer Gruppe normal für mich.
Mittlerweile meistert mich manchmal mein Freund, und ich ihn (wir haben Meister.wechsel-Dich in Gruppe 1), aber ich denke nicht, daß er mich bevorzugt.
Das einzige Problem, daß ich sehe (neben dem bereits angesprochenen \"Was, wenn Beziehung vorbei\") ist, daß wir beide als Spieler zu sehr einen Block bilden. Wir sind in vielen Dingen einer Meinung und bei eventuellen Diskrepanzen, sei es mit Mitspieler oder SL, treten wir fast immer im Doppelpack auf, was das Gegenüber als Einzelperson halt in eine gewisse Defensivhaltung drängen könnte.