Beiträge von Schattenkatze

    Ich habe es tatsächlich nach all den vielen Jahren geschafft, immerhin schon mal den 1. Band des Herrn der Ringe zu lesen ... mei, mei, ich gehöre zu den Leuten, die das Buch wohl bestenfalls durchwachsen finden. Das ist alles dramaturgisch so auf einer Linie, da fehlen in meinen Augen ein paar Höhepunkte. Außerdem muß i ch gestehen, daß ich froh bin, daß das Buch nicht zu genau verfilmt wurde: zwar bin ich nun auch nicht vom Hocker gerissen von der Verfilmung, aber zum Glück wird da nicht so unglaublich viel gesungen ...
    Jetzt brauche ich eine kleine Pause, bevor ich mich an Band 2 wage.

    Soviel zu meinem ersten literarischen Kontakt mit dem HdR. :lol:

    Naja - ich habe die Absicht, den Roman (was anderes wird es wohl kaum sein) auch wirklich zu Ende zu schreiben. Ich höre so ungern mitten drin auf, besonders, wenn es mir Spaß macht.^^

    Aber nun, noch in diesem Jahr, ein erbaulicher Traum mehr. *g*


    Es war ein schöner Morgen auf Keshal Rondra. Jurina stand auf dem Burghof und sah mit Freude den Übungen ihrer Schwestern zu, wie sie übten und Anweisungen ihrer Ausbilderinnen erhielten. Sie war auf dem Weg zur Kapelle, um ein Gebet an Rondra zu richten und hatte kurz inne gehalten, um sich an dem Anblick zu erfreuen, wie so oft, während sich ihr Herz mit Stolz erfüllte.
    Sie wollte gerade ihren Weg fortsetzen, als sie wieder dieses Gefühl hatte, das einzigartige und besondere, das ihre Präsenz verkündete. Ehrfurchtsvoll sank sie noch im umdrehen auf die Knie und senkte den Kopf. Eher unbewusst nahm sie wahr, dass die Amazonen weiter übten. Als wenn nichts wäre, sollten sie etwa gar nichts spüren? Doch diese Gedanken drangen gar nicht wirklich zu ihr durch, denn die Gegenwart von ihr war zu mächtig, zu berauschend, um für irgend etwas anders Platz zu lassen.
    „Herrin, Ihr tut mir zuviel der Ehre an“, flüstert sie andächtig.
    „Du kennst nun mein Geschenk, Jurina von Keshal Rondra“, erfüllte diese Stimme die Geweihte, erfüllte sie innerlich fast noch mehr als dass sie sie hörte. „Nutze es gut!“
    Jurina brauchte einige Herzschläge, um diese Worte zu verarbeiten. Schon wieder wurde dieses Geschenk erwähnt, wie schon zuvor in den Träumen und nie hatte sie gewusst, was ihr da prophezeit, dann als empfangen und nun als bereits bekannt bezeichnet worden war.
    Doch – fast glaubte sie, ihr Herz würde stehen bleiben. Konnte es sein .... ? Nein, niemals!
    Noch immer stand die unvergleichliche Gestalt vor ihr, stolz und wild, von einer überwältigenden Macht, die jenseits von allem Derischem und Menschlichem war.
    Und doch, der Verdacht war nun da und fraß sich tiefer und tiefer in sie hinein, durchbrach die Ehrfurcht und den Respekt, bis zu ihrem Verstand hindurch.
    Angekündigt, erhalten und genutzt. Wenn sie bedachte, was in diesem Zeitraum der Träume passiert war, was hatte sich verändert? Nur eine Sache. Nur etwas hatte sich bei ihr geändert und sie hatte auch etwas getan, das vorher nie zuvor in ihrem Leben ihr widerfahren war, woran sie nicht einmal im entferntesten gedacht hatte, denn es widersprach allem, was sie gelernt hatte und womit sie aufgewachsen war, was ihr Weltbild war!
    Sie spürte, wie sich der Verdacht in ihr verfestigte, wie Zorn ihr Blut heißer und schneller fließen ließ durch ihren Leib. Sie sammelte sich, um aufzublicken. Fast hätte sie den Blick wieder gesenkt angesichts der Herrlichkeit vor ihr, doch sie tat es nicht. Sie musste es wissen!
    Sie war so, wie sie es sich vorgestellt hat, doch nun hatte sie die Kraft, die ihr durch ihren schrecklichen Verdacht eingegeben worden war und obwohl sich ihren Augen nichts darbot, was ihn bestätigt hätte, blieb er. Und wurde stärker.
    Denn sie wusste, was sie erhalten und was sie genutzt hatte.
    „Du bist nicht die donnernde Rondra!“ rief, schrie sie mit aller Kraft und Zorn über diesen Verrat und diese Täuschung und richtete sich dabei gleichzeitig auf.
    Vor ihren Augen verwandelte sich die Erscheinung, wurde zu einer Frau in der Mitte der vierzig Götterläufe, mit schwarzem Haar und sehr heller Haut und in eine schwarze Robe bekleidet. Ihr Gesicht war eine Fratze voller Häme und Spott – und grausamer Freude.
    „Willst du mir nun keinen Respekt, Hingabe und Ehrfurcht darbringen, kleine Jurina?“ fragte sie spöttelnd, während ihre braunen Augen glitzern. „Das gefiel mir aber sehr.“
    „Wie kannst du es wagen“, grollte Jurina und trat näher. „Die Himmelslöwin zu verspotten und zu besudeln!“
    Die Magierin lachte auf. „Du wirst für mich kämpfen oder all diese Amazonen, deine Amazonen, werden sterben, Jurina. Qualvoll. Ich habe es dir gegeben –„
    Sie brach ab, denn Jurina hatte versucht, sie zu packen. Von ihrem eigenen Schwung vorwärts getragen, stolperte Jurina nach vorne – und durch die Magierin hindurch, statt gegen sie!
    Wieder erfüllte höhnisches, selbstgefälliges Lachen den Hof der Amazonenburg. „Fang mich, Jurina, fang mich ...“
    Noch während Jurina sich wieder fing und herumfuhr, verschwand die Magierin vor ihren Augen und ihre Worte zerfaserten langsam.

    Ich mag zwar keine Mehrfachpostings, aber das bekommt womöglich sonst niemand zu lesen und ich wollte die gute Nachricht noch in diesem Jahr loswerden: Seit vorgestern bin ich fertig mit dem Schreiben vom 1. Teil, der Macht des Eises und in den nächsten Tagen werden Zwergenbrot und ich anfangen den 2. Teil, die Macht der Luft, auszuspielen. :lol:
    Allerdings sind bis dahin noch rund 17 Wordseiten zu posten, also das dauert noch ... :cool2::lol:

    Aventurische Feiertage: (aus dem Kalender, den ich favorsisiere)
    1.PRA: Sommersonnenwende(höchster Feiertag in den zivilisierten Gegenden Aventuriens)
    2.-3.PRA: Fortsetzung der Feierlichkeiten in den großen Städten des Mittelreichs
    5.RON: Tag des Schwurs(hoher Rondrafeiertag, nur von Geweihten und wahren Gläubigen begangen)
    15.-16.RON: Schwertfest(ganz Aventurien:Reiterspiele,... eher unbedeutend)
    1.EFF: Tag des Wassers
    9.EFF: 4.Rastullahellah
    16.EFF: Nebelfest(Geheimer Festtag der Händler und Diebe)
    30.EFF: Fischerfest(wichtigster Festtag der Fischer und Seefahrer)
    30.EFF: Prüfungsfest(3.der 4 Feiertage der Hesinde)
    1.TRA: Tag der Heimkehr(Feiertag im Norden)
    1.-3.TRA: Fest der eingebrachten Früchte(ländliche Gebiete)
    4.TRA: Tag der Helden(Trauertag der Rondraanhänger)
    12.TRA: Tag der Treue(minderer Feiertag)
    1.BOR: Totenfest(Gedenktag in ganz Aventurien)
    22.BOR: 5.Rastullahellah(höchster Feiertag)
    30.BOR: Tag des Großen Schlafs(höchster Feiertag in Al'Anfa)
    7.HES: Rohals Verhüllung(Hoher Feiertag der Magier)
    30.HES: Erleuchtungsfest(4.und wichtigster der 4 Feiertage der Hesinde)
    1.FIR: Tag der Jagd(Festtag im Norden und Mittelreich)
    30.FIR: Tag der Ifirn(ganz Aventurien, wo Schnee liegt)
    5.TSA: 1.Rastullahellah(Festtag der Novadis)
    30.TSA-1.PHE: Tag der Erneuerung (ganz Aventurien, besonders im Norden)
    16.PHE: Tag des Phex(geheimer Festtag der Händler und Diebe)
    24.PHE: Glückstag(minderer Feiertag)
    30.PHE: Versenkungsfest(1.der 4 Feiertage der Hesinde, nur von wahren Gläubigen begangen)
    1.PER: Saatfest(hoher Feiertag in ländlichen Gebieten)
    18.PER: 2.Rastullahellah(Auszug der Karawanen aus dem Winterlager)
    1.ING: Tag des Feuers(Höchster Feiertag der Zwerge)
    8.ING: Tag des Aufbruchs(Abschluß der Feierlichkeiten)
    21.ING: Tag der Waffenschmiede(Fertigstellung der besonderen Meisterstücke in vielen Werkstätten)
    1.-7.RAH: Fest der Freuden(ganz Aventurien, besonders in weniger zivilisierten Gebieten)
    30.RAH: Reinigungsfest(2.der 4 Feiertage der Hesinde)
    1.NAM: 3.Rastullahellah(eher unbedeutender Feiertag der Novadis)


    EDIT:
    Zeitmaße wären:
    Sekunde = Herzschlag
    Minute = ?
    Stunde = Stunde
    Tag = Praioslauf
    Woche = Siebenspann (mein persönlicher Vorschlag, den ich aus einer Romanserie geklaut habe)
    Monat = Madamallauf, bzw. Mond
    Jahr = Götterlauf

    Wenn man einen Nachteil wählt, dann doch wohl auch, damit er zum Einsatz kommt. Wozu Nachteile nehmen, wenn es keinen Spaß macht, sie auszuspielen? Nur GP-Spender und dann weg? (Vorteile werden merkwürdigerweise viel seltener vergessen. :cool2: )
    Mit Verlaub, Alpatisa, so klingt es nämlich ein bißchen bei Dir durch.

    Zu einer fundierten Charakterdarstellung gehören auch die Nachteile, sowohl die regeltechnischen als auch die, daß man einen schmutzigen, keine Ahnung von der Etikette habenden Barbaren am besten Hotel in Vinsalt nicht hinein läßt und er bei gesellschaftlichen Situationen erstens vermutlich aneckt und zweitens vermutlich zum Nachteil aller auftreten könnte.^^

    Sehr stark.
    Die Werte reichen üblicherweise von 5 - 12. 5 ist recht schwach ausgeprägt, 12 sehr stark. Eine 10 ist damit schon mehr als gut ausgeprägt. Aber das kann man sich doch schon anhand der Zahlen denken.^^

    Richtig, man muß Kompromisse machen, aber auf IT Ebene zwischen den Chars und nicht der Spieler des Barbaren beschließt von sich aus, daß der Barbar zwar dem Praioten schlagen würde, gruppentechnisch es aber besser ist, es nicht zu tun.
    Die Gefährten müssen den Barbaren IT vom zuschlagen abhalten, denn das Spiel soll ja trotz allem charaktergerecht bleiben.

    Für Trollzacker habe ich persönlich nichts übrig (die reizen mich schon von der Beschreibung her nicht), Fjarninger mag ich da schon eher, zumindest von der Beschreibung, im spielen von Fjarningern ist meine Erfahrung noch sehr gering. Ich finde zumindest Fjarninger in ihrer Weltsicht recht schwierig. Gjalsker könnten durchaus auch ganz interessant sein, jetzt, da doch einige kulturelle und andere Hintergründe zu diesem Volk in "Unter dem Westwind" zu finden sind.

    In DSA 3 hat ich zum ausprobieren einen selbstgemachten Barbaren (irgendwann stellte ich mehr aus Zufall fest, daß er wertetechnisch dem Firungeweihten sehr, sehr ähnlich war - aber der SL und ich hatten ihn unabhängig von dem Geweihten gemacht^^), der damals - es war noch vor dem Erscheinen von DSA 4 - aus den Trollzacken kam, denn in KRW war zu entnehmen, daß es dort und nördlich von Thorwal auf dieser Hochebene Barbaren gibt.
    Er war ein Naturbursche, gut in Wildnissachen, hatte keinen Schimmer davon, was es in der Welt so gibt und sprach ein absolut rudimentäres Garethi. Ich hatte mir sozusagen selber Vokalbeln und Begriffe für seine Sprache ausgedacht und mir auch zu seiner Religion, Kultur und Lebensweise Gedanken gemacht.
    Wir haben uns also mit Händen und Füßen, sehr langsam und über diverse Umwefge unterhalten und alles in allem war es schön. (Er hatte übrigens KL 10, war also gar nicht mal dumm.)

    Trollzacker und andere Barbaren sind sicherlich besser und leichter integrierbar als echte Exoten wie Orks oder Achaz. Wie alle Chars haben sie Vorteile und Schwächen, wobei letztere wohl besonders bei Stadt- und Gesellschaftsepisoden zum tragen kommen. Da muß der Spieler mit leben, daß sein Char da entweder etwas überflüssig erscheint oder aber pausenlos Probleme und Mißverständnisse erlebt - aber unter dem Aspekt des Rollenspieles kann auch das bestimmt schön sein.

    Ein etwas kürzeres Stück zu Weihnachten, danach kommt nämlich mal wieder ein Traum. :cool2:
    Eigentlich wollte ich den gesamten Ersten Teil bis Weihnachten fertig haben (es sind wohl wirklich nur noch zwei oder drei Seiten, schätze ich), naja, ich hoffe nun auf Silvester.
    Aber geplanterweise spielen Zwergenbrot und ich nächste Woche weiter. Gut, nicht? :lol: *freu*


    Sie baten Lioma in die Eiskuppel hinein. Doch erst einmal hielt die junge Frau ob des Anblickes erstaunt und beeindruckt inne. Die Eiskuppel selber war schon ein imposanter Eindruck, doch noch mehr nahm die Magierin der kleine Schneemann gefangen, der in seinem Wirbel aus glitzernden Eiskristallen dort stand und unglücklich guckte. Sie nährte sich ihm und betrachtete ihn von allen Seiten.
    „Was ist das?“ fragte sie schließlich und schaute die beiden Geweihten fragend an.
    Delara zuckte mit den Schultern. „Das wissen wir nicht“, sagte Jurina.
    „Es ist schon spät und gefährlich, draußen zu nächtigen“, setzte Delara an.
    „Gefährlich?“ Lioma wurde aufmerksam. „Der Wald ... er kommt mir unheimlich vor, abweisend und wie drohend. So merkwürdig entstellt.“
    Delara nickte, während Jurina sich nah am Feuer niederließ und die Hände zu den Flammen hin ausstreckte. „Glaubt mir, Adepta, dass es nicht gut wäre, allein dort die Nacht zu verbringen“, sagte sie eindringlich. „Doch auch hier drin ist nicht unbedingt sicher“, fuhr sie dann fort und vermied es, zu Jurina zu blicken. „Aber es wäre wohl das kleinere Übel.“ Auch wenn sie sich dessen nicht endgültig sicher sein konnte, entsprach diese Äußerung ihrer tatsächlichen Einschätzung. Hier war sie dabei und bei Jurina hatte sich seit jener ersten Verwandlung keine Anzeichen mehr dazu gezeigt, im Gegensatz zu dem Wald, der noch immer drohend und finster war.
    Lioma erzählte ein wenig von sich und ihrer Reise von Thorwal-Stadt aus, wo sie die Hellsicht-Akademie besucht hatte. Nun war sie auf dem Weg in ihrer Heimat, ein kleines Dorf naher bei Gareth und ihre nächste Station war Wehrheim. Delara ihrerseits berichtete nur spärlich und beschränkte sich darauf, noch einmal die Gefahr des Waldes zu erwähnen und dass sie und Jurina hier wären, um näheres herauszufinden.
    Wenn auch wirklich keine gelöste Atmosphäre entstand – dafür waren die beiden Geweihten doch zu angespannt und der unvorhergesehene Besuch kam zu ungelegen -, so doch auch keine abweisende. Jurina schlug ihr Lager nah am Feuer auf, in die Reste ihrer Jacke gehüllt, die Lioma nur mit großen Augen betrachtete, ohne weiter nachzufragen, während Delara noch einmal nach den Pferden sah und dann ihre Wache antrat. Lioma ihrerseits richtete ihre Decken Jurina gegenüber am Feuer und schlief bald ein.
    Jurina hing ihren düsteren Gedanken nach, wie eigentlich immer. Dazu die beständige Kälte, die mehr war als nur äußere Kälte... Sie fühlte sich einsam und verlassen in vielfältiger Hinsicht. Fern von ihrer Burg und der vertrauten Gemeinschaft ihrer Schwestern, ferner von Rondra denn je und obwohl Delara ganz in ihrer Nähe war fühlte sie auch hier die Kluft zwischen ihnen. Dazu das Wissen um die Bedrohung und Gefahr, die sie selber darstellt und jetzt auch noch diese Magierin. Aber zurück in den Wald konnten sie sie auch nicht schicken, denn dort herrschten noch ganz andere Gefahren, hier war zumindest Delara da, die schützend ihre Hand über Lioma würde halten können – das hoffte Jurina, da sie sich sehr wohl erinnerte, dass auch Delara keine Gegnerin für sie gewesen war, als sie .. als sie ... Jurina wollte den Gedanken nicht zu Ende denken, nicht einmal gedanklich in Worte fassen, was mit ihr geschehen war.
    Doch sie musste.
    Ein Dämon. Als sie zu einem dämonischen Wesen geworden war. Deshalb konnte sie die Nähe geweihter Waffen nicht ertragen, deshalb hatte sie im Tempel solche Schmerzen empfunden und deshalb war ihr immer kalt. Niederhöllisch kalt.
    Doch sie durfte sich dem nicht hingeben. Sie musste dagegen ankämpfen, Rondra und sich selber beweisen, dass sie nicht aufgab, sich nicht einem solchem Schicksal widerstandslos beugte!
    Sie war davon überzeugt, dass sie nicht würde schlafen können und wartete nur darauf, dass sie ihre Wache antreten würde. Ihre Wache? Sie musste selber bewacht werden!
    Unruhig drehte Jurina sich herum, mal diese, mal jene Seite dem Feuer zuwendend, aber seine Wärme bestenfalls nur partiell als oberflächlich wärmend empfindend. Die Magierin, sie mussten die Magierin finden ...

    Heute ist der erste Weihnachtstag und damit meines Wissens nach der erste Tag, an dem man tatsächich "Frohe Weihnachten" wünscht (ich meine, an Heiligabend wird das eben nicht getan, oder ist meine Familie, die einzige, die das so hält??).
    Bei mir kommt zwar jedes Jahr irgendwie weniger Weihnachtsstimmung auf, nichtsdestotrotz war der gestrige Abend sehr schön.

    So will ich also mioch also der guten Wünsche an alle anschließen.

    Richtig, Pullover wie pull over, das kann man direkt übersetzen, den Namen dieses Kleidungsstückes.^^
    Und da ich in dieser Woche (mal wieder) beschlossen habe, weniger (und vor allem Schoki) zu essen, kann ich nur sagen, daß ich gestern so gesehen zuviel davon bekommen habe (zwar ich habe fleißig davon wieder verschenkt unter dem Motto "Iß mich schlank", aber nun ja ... :lol: ).

    Richtig, man ist eigentlich immer neugierig, so kann man versuchen, die Neugier zu unterdrücken ... und mit dem W20 würfelt man, ob man der Neugier nun nachgibt oder nicht (falls man es nicht sowieso dynamisch handhabt und als Spieler frei entscheidet, ob man diesem oder jenem Nachteil in dieser bestimmten Situation nun nachgibt oder nicht).

    Gerade die banalen Sachen sind aber die wichtigen, falls man vorhat, ernsthaftes RPG zu betreiben.^^

    Aber solche Anekdoten kenne ich nicht, soweit hat es in den Gruppen, in denen ich spiele, noch keiner betrieben. Aber Du kennst ja die wichtigsten Threads dazu ... die Kriegerin mit der Phalanx, von der erzähle ich heute noch, oder der Waldelf auch der Jagd, oder der Söldner, der spionieren ging ... *lol*

    Das ist pgalerie.de
    Eine Seite, für die man Zeit braucht zum lesen (sie wächst und gedeiht beständig), bei der man sich zu Tode amüsieren kann oder auch den Kopf vor die Wand schlagen und Gerüchteweise nutzen wahre PGer sie, um sich zu inspirieren.

    Wie kann bei dem BE-Wert der Rüstung noch AT und PA-Werte der Waffen übrig geblieben sein ... und wie kann der Schelm darin zaubern? Und überhaupt ... da hast Du eine echte rollenspieleruische Katastrophe erschaffen. :lol:

    Krom: Die Smileys hier können zur Obession werden .. benutz sie ruhig, die machen Spaß. :lol:
    Wo Du übrigens auf jeden Fall fündig werden kannst, ist in der PGalerie - u.a. schwirrt da ein Thorwaler rum, der einen Safe mit sich trägt mit etwa 50.000 Dukaten und irgendwie machte sein Gold 25 Tonnen aus, weil es Kleingeld war :lol::lol:

    Also Waffen begrenzen würde ich nicht - es sei jedem Char überlasasen, was er in seinem Gepäck hat - solange er tatsächlich seinen ganzen Kram irgendwo unterbringen kann (nicht alles paßt in einen Rucksack schon allein von seinen Ausmaßen her) und entsprechend sich BE-Punkte abzieht bei entsprechenden Proben, wenn eklatentes Übergewicht besteht. (Und meiner Meinung sollte auch durch eine Inventarliste nachweisbar sein, was man besitzt.) Und wer nichts zu essen kauft, hat kein Essen, wer kein Rasierzeug hat, dem wächst ein Bart als Mann ...
    Packpferde oder -esel können dem Fall des Übergewichtes vorbeugen, kosten aber Geld und zeitlichen Aufwand.^^

    Übrigens macht bei meinen Chars der Krimskrams des täglichen Lebens (Decke, Essen und Fackeln ist ja des wenigste, Seifa, Handtuch, Ersatzkleidung, Bürste, auch Lendenschurz zum wechseln und sehr vieles mehr ... das summiert sich in der Menge und auch im Gewicht unheimlich zusammen, obwohl es eigentlich für sich betrachtet nur Kleinkram ist) am meisten aus.

    Xerwer: Den würde ich unbedingt in der PGalerie einreichen mit am besten noch ein paar Werten und Fallbeispielen! *rofl*
    War das noch DSA 3 oder schon DSA 4? Denn allein diese unterschiedlichen Waffen zu steigern, muß ja ein Vernögen an AP gekostet haben.
    Ein 100 Schritt Seil ... das ist echt klasse. *ggg*