Beiträge von Schattenkatze

    Hm ja, danke für den Hinweis. Das habe ich gemacht (vor der 2. Folge) nur irgendwie ist auf der Seite die Episodenübersucht etwas unübersichtlich ... Ich glaube, ich habe mir die letzte Folge als erstes durchgelesen ( :lol: ), doch schin mir das irgendwie mitten im Geschehen ... drum habe ich es mal weiter versucht und wirklich die erste Folge gefunden.^^
    Mal schauen, wenn die letzte läuft, ob ich den Inhalt tatsächlich bereits gelesen habe. :iek::lol::rolleyes:

    Ich habe zwar noch wie gesagt einige Seiten auf Vorrat, doch möchte ich ungern alle hier posten, bevor Nachschub in Sicht ist.
    Drum wendet euch auch an Zwergenbrot, damit wir mal IT weitermachen. *selberganzgespanntbin* Und treibt ihn mal mit an ... :lol:

    Übrigens nutze ich die 'Pause' dazu, die Story von Anfang an durchzulesen und zu überarbeiten. Es sind alles nur kleine und unbedeutende Veränderungen, darum werde ich sie auch nicht hier ins Forum übertragen (das wäre eine geradezu wahnwitzige Such- und Fuddelarbeit :iek: ).
    Die einzig größere Veränderung, die ansteht, ist, daß aus dem 'Grafen Praiodan von Lowangen' nun Svellttal-gerecht wohl ein reicher Kaufherr oder so werden wird. Da muß ich mal schauen, wie ich das mache, ohne daß die Ausgangssituation nicht verändert wird (immerhin war sie Ursache für das 1:1).

    Ich verstehe es nicht so, daß die Boni, die eine Hebamme oder ein Straßenbräuber bekommt, schon darauf abzielen, ihn/sie zu einem/r heldischen/besseren Hebamme oder Straßenräuber machen, sondern ihn/sie schlicht und ergreifend zu einer Hebamme oder Straßenräuber machen ...

    Ob ein erststufiger Char wirklich besser ist als andere des gleichen Typus? Wenn ich mir zwei Krieger ein und der gleichen Akademie anschaue - der, der einmal SC wird und der, der nur Zimmergenosse war, beide haben sie die gleichen Möglichkeiten, denn die bekommen die gleichen Boni, haben Vor- und Nachteile.

    Zu Deiner Frage, Leviathanas: Ich glaube, da kommt es einzig auf den Spieler drauf an; für mich z.B. ist es definitiv kein Held, was da in ein neues Leben purzelt. Ein Char muß erst an sich selber wachsen, die Entscheidungen treffen, die ihn nach und nach zu einem größeren Helden machen.
    Wie hier schon von verschiedenen Seiten angesprochen wurde: AT und PA 25/25 oder alle Sprüche auf 20 machen keinen Helden. Den Helden macht aus, das, was er kann, zu nutzen und einzusetzen und nicht etwa doch aus Bequemlichkeit lieber im Schatten sitzen zu bleiben an einem sonnigen Tag, über sich selber hinauszuwachsen, sich selber zu überwinden und auch selber an sich zu scheitern - und dennoch nicht aufzugeben.

    Aber es gibt eben auch Spieler, deren Chars sind Helden schon vom ersten Abenteuertag an, strahlend, möglichst siegreich, edel, hilfreich und gut (und etwas seltener gibt es auch die, denen zusätzlich tatsächlich alles gelingt, aber ich glaube, die dürften in der Minderheit sein).

    Gerade DSA 4 bietet ja nun auch Möglichkeiten, wirklich normale Menschen (Hebammen, Bader, Ausrufer, etc.) zu Helden werden zu lassen. Die "Vorraussetzungen" sind da meines Erachtens weniger in irgendwelchen regeltechnischen Werten und Zahlen zu finden, als vielmehr im "Innern" des Chars.

    Nein, der muskelbepackte Krieger muß nicht zum Geweihten gehen, um Geld zu bekommen. Der Krieger (also der mit Kriegerbrief) ist selber eine Person von Stand. Und ich gehe schwer davon aus, daß der Geweihte (respektive andere "Respektspersonen") nicht etwa sagte: "Kinder, her mit dem Geld, ich verwalte", sondern die anderen von sich aus mit diesem Anliegen an ihn herantreten - sonst macht es doch gar keinen Sinn, daß er verwaltet.

    Ich erinnere mich, wenn Drizzt seine Krummsäbel zieht, steht der Ausgang schon im Vorfeld fest...^^ Der erste Band der neuen Serie wurde meinem Freund ausgeliehen und steht deswegen seit Monaten bei mir rum und ich hatte mal drin herumgeblättert - animiert, es zu lesen, hat es mich dann doch nicht.
    Mein Ding ist es einfach nicht, aber Zwergenbrot liest gerne Bücher aus den Forgotten Realms und besonders die Dunkelelf-Romane (auch und gerade die ohne Drizzt).
    Nur mir ist Drizzt einfach zu, um es mit dem Autor zu sagen, "pefekt" :lol:

    Maunz! ^^

    Ich denke, es kommt auf den Char und auf den Spieler drauf an. Einige Charaktere prädestinieren sich für den moralisch (fast) einwandfreien Helden, der Gutes um des Guten Willen tut. Daß "alles gelingt" halte ich aber nur in Filmen und Romanen und nur in den Gruppen möglich, in denen der SL entsprechend protegiert (falls damit nicht gemeint ist, daß die einzelnen ABs wohl in der Regel meist zu einem glücklichen Ende geführt werden, sondern ein wirklich "alles gelingt, und sei es mit einer AHolzfälleraxt xt gegen 5 mit Schwertern bewaffneten Söldnern zu bestehen).

    "Zufällig" dürften dennoch die meisten Chars hineinrutschen in die Ereignisse, die sie meist früher oder später zu das machen, was landläufig als "Held" bezeichnet wird. Aber einen wirklich "durchschnittlichen" Aventurier, Krieger, Magier, Dieb, Bauern spielt man nicht, nein, spätestens nach dem ersten AB nicht mehr, denn so etwas beinhaltet Ereignisse, die anderen Aventuriern eben nicht widerfahren.

    Wenn ich so über meine (p&p, um das mal etwas einzugrenzen) Chars schaue ... da habe ich 2, auf die der "Gute um des Guten Willen" wohl zutreffen würde (aber ihnen gelingt merkwürdiger- und dankenswerter Weise nicht alles^^) und noch mal 2, die irgendwie reinrutschen und weniger, sage ich mal, dem "Heldenschema" entsprechen und beide werden wohl niemals strahlende Helden, denke ich. Besonders der Jahrmarktszauberer wird wohl immer auf dem Stand des "Helden von nebenan" bleiben denke (und hoffe) ich.

    Wer besondere Erlebnisse durchmacht, wird sicherlich dadurch auch geprägt, alles andere erschiene mit doch recht unglaubwürdig. Und von Außenstehenden wird man gewiß anders betrachtet, wenn man zurückkommt ... zwar mag diese Sichtweise nicht ganz der Realität entsprechen (genügend "Heldentaten" werden sicherlich etwas verklärt, bzw. das gerettete Opfer hat eine andere Sichtweise als Retter), aber das mag noch unterstreichen, daß Heldenstatus und Heldentaten von anderen anders bewertet und interpretiert werden als man selber es tun würde.

    Dadurch, daß dieser "Held" jedoch getan hat, was er getan hat, bestanden hat an Gefahren und die Entscheidungen getroffen hat - das macht ihn in gewissem Rahmen durchaus besonders. Nicht jeder Krieger, Magier, Dieb oder Gaukler erlebt so etwas und läßt sich darauf ein.

    Davon abgesehen meine ich, daß niemand von vorneherein ein "Held" ist. Am Anfang ist man ein Niemand und ein Held, der wirklich der (übergroße) Held sein wird, braucht dafür viel Zeit, viele Heldentaten, die immer größer und besser werden. (Deshalb spreche ich auch stets von meinen Chars und niemals von meinen Helden.)
    Natürlich ist man schon ein Held, wenn man einen Ertrinkenden aus dem Wasser zieht, aber in Aventurien sind die Bandbreiten echten Heldentums wesentklich größer und breiter gesteckt.

    Ein Charakter muß schon Schwächen haben, sich selber manchmal im Weg stehen, versagen in der einen oder anderen Hinsicht - das macht sie menschlich und das macht doch einen "Sieg" nur um so größer. Wobei halt die einen Chars noch "besser" (als Steigerung von Gut sein) sind als andere, die noch Interessen wie Ruhm oder Geld haben oder einfach aus anderen Gründen noch so recht dem Schema des "Ritters ohne Furcht und Tadel" entsprechen.
    Ein rundum tadelloser Char/Held, der gut und tolerent ist, einfach weil Gut sein und tolrent sein toll ist .. das wäre nichts für mich. Es müssen Ecken und Kanten her, ein paar Schwächen, vielleicht auch ein paar Geheimnisse ... mittlerweile kann ich mich sogar sehr für echte Tragik begeistern (im Spiel, nicht in meinem wirklichen Leben ;-)). Tragik, die den Char fertig macht und nicht dafür sorgt, daß er bewundert wird, solche Schicksalsschläge überstanden zu haben.

    So gesehen - es kommt darauf an, wo man die Meßlatte für "Held sein" anlegt. Man kann auch wirklich einen 08/15 absolut-durchschnitts-Bauern spielen, doch nach seinem ersten AB wir er kein Durchschnittsbauer mehr sein und da man sich ja im Laufe der Zeit auf immer gefährlichere "Heldentaten" zuarbeitet ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem irgendein Durchschnitts-was-auch-immer- nicht ausreicht, um dieses oder jenes zu tun.

    Also ich kenne Chars, die haben keinen oder nur sehr wenige Kreuzer in der Tasche und rutschen völlig unfreiwellig in ein AB hinein und nicht jeder Char ist tatsächlich überdurchschnittlich begabt, man denke an Weakgamer oder generell nur an jene Chars, die ihre 110 GP nicht voll ausnutzen.

    Genau. Geweihte bietet sich an, denn bitte, kaum jemand (zumindest niemand mit Verstand und einer Zwölfgöttergläubigen Erziehung) wird einer Geweihten sagen, daß man ihr nicht traut, weil sie das Geld durchbringen würde ... Wobei sich Magier grundsätzlich auch anbieten aufgrund ihres Standes und Reputation.
    Und Geld in Edelsteine umwandeln oder direkt in andere Ausrüstungsgegenstände oder auf die Nordlandbank bringen, die nun doch recht verbreitet ist ... das bietet sich doch wahrlich an.

    Hm, ja, das hat durchaus etwas makabre Kritik.^^

    Men Topfavorit ist ein T-shirt (gesehen ebenfalls in Tombstone, bei meinem ersten Besuch - in Tombstone haben sie echt Sinn für so was^^), auf dem ein Schwarzweiß Foto von mehreren Gehängten (also eine echte Aufnahme aus dem letzten Jahrhundert) drauf war mit der Überschrift "How's the hanging today?"
    Ich hatte mir das damals nicht gekauft aus finanziellen Gründen und weil es sogar mir etwas zu fragwürdig-makaber war, aber andererseits hätte ich doch gerne ... aber vermutlich hätte ich mich nie getraut, das in der Öffentlichkeit auch anzuziehen.^^

    Und deshalb mag ich die Bücher überhaupt nicht ... Ich habe eine Freundin, die totaler Drizzt-Fan ist und kenne noch weitere Freunde, die die Bücher ebenfalls gerne lesen. Ich habe mir mal die (zeitlich) erste Trilogie (die im Deutschen in Form von 6 Bänden aufgelegt worden ist, ebenso wie die Eiswindtal-Trilogie) angetan und habe mich da eher mühselig durchgehievt ...

    Drizzt war von Anfang an so großartig und so anders ... Mit so etwas kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Daß er dann geraume Zeit außerhalb seines Volkes, aber noch immer unter der Erde verbrachte, hat sich mir etwas entzogen und fand ich obendrein tatsächlich recht langweilig. Dann war er oben und alle fürchten ihn so, dabei ist er immer so traurig und so nett und so großartig und so pseudo-tiefgründig ...
    Ich mag diesen Charakter nicht, so daß ich nach der Eiswindtal-Trilogie, die ich gelesen habe, weil mir gesagt wurde, die sei besser als die erste Trilogie (die fand ich, wie gesagt, zuweilen doch deutlich zu langweilig und uninteressant) nichts meher gelesen habe, aber manchmal wird mir halt noch etwas erzählt. Etwa in einem Roman taucht sehr gehäuft und regelmäßig das Wort "perfekt" im Zusammenhang mit Captain Großartig auf.^^ Und in der neuen Serie soll er sogar einmal verletzt werden, man stelle sich das einmal vor ... :lol:

    Ich glaube (glaube!) in einem der Sandokan-Romane ging es auch auf zur Tigerjagd (von Emilio Salgari), aber die werden schon seit einigen Jahren nicht mehr aufgelegt.
    Ansonsten hat es Korazar, denke ich, ganz gut auf den Punkt gebracht.
    Wie wäre es damit die Leibwächter sowohl auif dem Elefanten als auch daneben zu haben? So wäre für alle Eventualitäten gesorgt und da es bestimmt eine Menge Leibwächter gibt wird es auch nicht zu eng da oben.
    Hunde kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, zumindest nicht in einem eher indischem Setting. Dafür gibt es ja die Treiber, die sich aufteilen, Lärm machen und den Tiger dann auf ihren Herrn zutreiben.

    @Hathu: Nö, das bin definitiv nicht ich.^^
    Ja, seit ich ein Schwert habe trage ich auf Cons Hemd und Lederhose und das Schwert, aber als tatsächliche "Gewandung" würde ich das nicht bezeichnen - höchstens als pseudo-Gewandung.^^
    Fantasy Literatur-Regal hatte ich schon Jahre vor meinem DSA-Beginn - meine Bücher sind nun mal nach Genre sortiert.
    Mittlerweile haben es sogar die Regionalbeschreibungen ins Buchregal geschafft, aber da stehen sich recht dezent zwischen Bildbändenund Sachbücher über Filme und dürften auf den ersten Blick nicht als Rollenspielliteratur auffallen.
    Und daß Filmplakate was mit Rollenspielern zu tun haben, dagegen verwehre ich mich auch.^^ *stolzbinaufmkeineFilmplakatsammlung*Ich habe gesammelt, bevor ich DSA gespielt habe und mein Geschmack hat sich in den paar Jahren nun auch nicht geändert.

    Da sie eine Geweihte ist, dürfte sie einer der ersten Anlaufpunkte sein. Im Falle eines Raubes ist das Geld bei ihr sogar besonders sicher, denn die meisten Straßenräuber und anderes Gesindel werden es sich zweimal überlegen, eine Geweihte gewaltsam zu attackieren.

    Bis man 50 Dukaten pro Kopf bekommt, sollte es aber doch etwas dauern, und bis dahin sollte sich die Gruppe gut genug kennen, um sich einschätzen zu können (Reibereien mag es ja dennoch geben, aber sich vertrauen und nicht immer in allen Dingen einer Meinung zu sein sind zwei verschiedene Dinge - und wer sich auf den Tod nicht ausstehen kann und überhaupt in keinster Weise vertraut, der reist auch nicht zusammen). Dazu kommt, wer trägt überhaupt soviel Bares mit sich herum? Und da gereicht eine Geweihte wieder zum Vorteil (oder andere Personen von gewissem Stand), die können nämlich zu einer Bank gehen und es einzahlen.
    Und selbst ohne Bank trägt doch kein Mensch im wahrsten Sinne des Wortes soviel Kilo an Geld mit sich herum. Einen Teil wird man vermutlich eh ausgeben und in anderen Dingen investieren.

    Wer verwaltet? Der/die Geweihte, und/oder andere Respektpersonen (wie z.B. Magier) wäre mein erster Vorschlag. Und wenn sich alle in der Gruppe gut kennen und vertrauen, dann dürfte das egal sein.^^

    commodus84: Dann nimmt nicht sie Geld an dann nehmen andere mit ihrem Wissen und ihrer Billigung Geld für sie an. Da kann man dann auch selber etaws Geld annehmen, und sei es nur für die Ausgaben, wenn es als Dankesgeste angeboten wird statt als "schnöde" Bezahlung.
    Zumal ja Löwinnen das Problem haben, daß sie als Geweihte gar nicht kenntlich sind. *g* Ich spiele auch eine und die befreundete RG wird immer mit "Euer Gnaden" angeredet und sie selber nicht.^^ (Bis sie es dann sagt.^^)
    Aber in der Tat, ein paar Kompromisse muß man eingehen.

    Zitat

    Metal-Shirts, schwarze Hosen, klobige Schuhe, Ringe/Ketten/Ohrringe... mit wehendem langem Haar und Vollbart in einem alten, praktischen Auto... der Klischeerollenspieler

    Habe ich nicht, 1 schwarze Jeans (zählt das?), habe ich nicht (oder vielleicht doch meine Motorradschuhe?), trage ich nicht ... lange Haare sind vorhanden (aber ich bin eine Frau *g*), besitze kein Auto, sondern ein Motorrad ... ich bin kein Klischeerollenspieler! :lol:

    Ich mag es bequem und einfach, also Jeans (verschiedene Farben und unterschiedlichen Alters - Kleidung einkaufen ist mithin eine der langweiligsten Beschäftigungen überhaupt^^) mit T-shirt im Sommer und Pullover, bzw. Hemd, wenn es kälter wird.

    Stolz bin ich auf meine T-shirts, die von jedem Kontinent außer Asien kommem (also gekauft, nicht hergestellt), die meisten natürlich aus den USA. Prachtstücke dürften das Haiopfer T-shirt (mit riesigem, gezacktem Loch und viel roter Farbe) aus Ägypten sein und der Galgen mit den vier Erhängten und dem Schriftzug "Tombstone bungee jumping style" und dem T-shirt mit dem Werbezug des Beerdigungsunternehmers aus dem letzten Jahrhundert, der die gute Aussicht der gebotenen Gräber, die niedrigen Preise und manches mehr lobt.^^

    Zitat

    "Titanic 1912 Swim-Team

    Menno! :) Das wollte ich auch mal haben, und dann habe ich den Katalog verschlampt und es nie in einem Geschäft gesehen ... :heul:

    Ich mag solche makabren Sachen. *g* Überhaupt halte ich nicht viel von T-shirts, wo entweder nichts drauf steht oder nur der Markenname. Es muß schon ein Bild und/oder ein Schriftzug drauf sein, der was hermacht.

    Die Mutter meines Freundes hat sich jetzt zur Aufgabe gemacht, mich auch mal mit etwas "schickerer" Kleidung vetraut zu machen - nun ja, ich kann mich begrenzt dran gewöhnen.^^

    Und wenn ich mit dem Moped unterwegs bin, dann ist Lederkluft (jetzt im Winter eher Goretex) angesagt ... eine Modenschau würde ich nie gewinnen, dafür mag ich es viel zu leger. :)

    Und irgendwann kriegen wir auch noch den Thread über das eigene Auto/Fahrrad und die Haustiere ... :lol:

    Jeden Monat zum Friseur?! Dafür ist mir meine Zeit (und Geld^^) zu Schade!
    Meine morgendliche Zeit ist, wenn es dazu kommt, auch verplant. Haare kurz anfeuchten und kämmen dauert aber nie lange (will sagen weniger als 5 Minuten) und föhnen nach dem waschen mache ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr - dauert zu lange. :lol:

    Wie gesagt, mit 25 kann es losgehen und bei einer etwa 9-monatigen Schwangerschgaft wird das Training in den ersten Monaten durchaus weiterhin betrieben werden und je nach Konstitution (nicht die regeltechnische^^) auch länger. Eine Bekannte, die auch Kick-Boxen macht, hat fast die gesamte Schwangerschaft hindurch weiter trainiert (natürlich entsprechend vorsichtiger über die Monate) und hat nur relativ kurz vor und nach der Geburt nicht trainiert.

    Dazu kommt, daß zwischen zwei Schwangerschaften vermutlich auch noch mal doch mindestens 1-2 Jahre liegen, wenn nicht gar noch ein oder zwei mehr, in denen doch wieder alles auf den alten Stand gebracht werden kann.^^

    Glücklicherweise ist das Königinnentum nicht völlig und gänzlich nur vom Geburtsrecht abhängig, sondern auch von Fähigkeiten. Sollte also eine Königin kinderlos versterben oder eine neue Königin sich als nicht besonders fähig erweisen, würde ich sagen, daß es nicht zum "Bürgerkrieg" kommt und/oder zu anderen Machtkämpfen, sondern es gewiß Kandidatinnen gibt, die geeignet in aller/ der meisten Augen sein werden.

    Dazu kommt, daß Amazonen eh zurückgezogen auf ihren Burgen leben und recht wenig mit der Außenwelt zu tun haben und "Ausfälle" durch Schwangerschaft so recht wenig ins Gewict fallen werden, dazu kommt halt, daß diese Schwangerschaften ja gewissermaßen "geplant" werden und also gar nicht die Gefahr besteht, daß irgendwann ganz viele Amazonen und dann wieder keine schwanger ist, um es mal überspitzt auszudrücken.

    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Du könntest den Überfall am hellichten Tag stattfinden lassen. So mache ich das in meinem FAB, da sind die Chars gegen Mittag auf den Kampfeslärm aufmerksam geworden. So muß niemand im Schnee schlafen.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]