Beiträge von Satinav

    Wahrscheinlich hast Du Recht :huh2:

    Ich bin nur einfach ein wenig frustriert, man es echt geschafft hat meine Lieblings-NSCs bis auf zwei Ausnahmen (Jast Gorsam und Sultan Hasrabal) zu eleminieren, aber die NSCs die ich seit ich denken kann nicht leiden kann und hoffe sie irgendwann tot zu sehen (Nahema, Doglum, Padona, Nahema, Glorana, Xeeran, Nahema... hab ich Nahema erwähnt?) leben munter weiter.

    Ok, das ist mal eindeutig... Da werde ich wohl dann doch das [strike]erste[/strike] zweite mal ein klein wenig als SL den Rotstift in meinem Aventurien ansätzen. Ich habe schon ein gewisses interesse den in meinen Augen einzig wahren Heptarchen zu behalten :iek:

    Da kommt Frage zwei, an die Leute die JdF gespielt haben:
    Die Quintessenz ist in JdF, ist das die Zerschmetterung des Mittelreiches und das Scheitern der Heptarchischen Offensive, plus die politischen Verwirrungen? Es wird ja nur Tobrien befreit, oder auch Tansilien (zumindest habe ich auf die schnelle in den Regionalbänden nix gegenteiliges gefunden)?

    Hallöle!

    Ich suche einen Spoiler :lach:

    Genauer gesagt, ich habe ein wenig vom Jahr des Feuers mitbekommen und es gefällt mir nicht wirklich, darum legte ich es mir auch nicht zu.

    Was ich weis ist, dass Galotta sterben soll. :huh2: Fand ich persönlich schade, weil: Für mich einzig stimmungsvoller Heptarch und ja mehr eine tragische Figur als ein Chaotisch-Böser-Bösewicht.

    Ist dieser Tod "entgültig" oder ist das mit dem Wasserfall-Sturz des Sherlock-Holmes vergleichbar, sprich, könnte er das überlebt haben?
    Ich meine... Ein Verhülter Meister stirbt beim Absturz einer Stadt ohne das Wort "Transversalis!" aussprechen zu können?

    Spoilert mir mal bitte was :zwinker:

    Ich ließ bei meinen Anregungen den Mob mal außen vor, das der Mob sich keine ethischen Gedanken macht ist kar :lach:

    Meine Anstöße bezogen sich auf eine organisierte Hinrichtung unter den Augen der Kirche, da hielt ich es für unangebracht wenn "jeder mal zündeln darf": Weil Rache = Böse.

    Zitat

    Ich muss mir nur noch überlegen was die Bösen auf der Baustelle so anstellen können. Es sollen vor allem kleinere Unfälle sein: Ein großer Stein fällt von oben herab und erschlägt zufällig den Bauleiter und so weiter.

    Brainstorming meinerseits... Angenommen es geht das Gerücht um der Tempel sei verflucht (das können die Geweihten ds 13ten ja auch streuen), dann würde jeder Unfall am Tempel in das Schema paassen. Dadurch das die einen den Tempel noch bauen wollen und die anderen Angst davor haben würde ein Keil in die Zwölfgöttliche Gemeinschaft getrieben. Am Ende müssen sie keine Unfälle mehr Inszenieren weil der Temeplbau durch den Zwist ins Stocken gerät.

    Meine Ideen beziehen sich nun größtenteils auf die subtilen Angriffe.

    Wenn ich als Namenlsoengeweihter einen Tempelbau sabotieren wollte, würde ich folgendes versuchen :gemein:

    • Vergiftete Rationen für die Arbeiter, oder, subtiler, eine Gruppe Arbeiter, etwa Maraskanische oder Fremdländische Gastarbeiter (Stiftet schön unfrieden).
    • Angesägte Gerüste
    • Mangelhaftes Baumaterial, etwa zu leicht klumpender Mörtel (Der Dumme ist, wer den Mörtel anrührt
    • Werkzeugdiebstahl (den man auch toll einer Randgruppe in die Schuhe schieben kann)
    • Diebstahl des Lohns
    • Falschgeld unter den Lohn mischen und es jemandem Stecken der dem Nachgeht
    • Für den Bau wichtige Personen diskreditieren ("Der Vorarbeiter hat Geld von Al'Anfanern bekommen")
    • Ratten und ähnliches Getier in die Quartiere der Arbeiter locken (Wozu habe ich Lithurgien?)
    • Baupläne verändern/manipulieren
    • Sich etwa als Vorarbeiter Ausgeben und unsinnige Anweisungen geben
    Zitat

    Wo soll der Arme sonst von seinen größten Schlachten träumen?

    In einem nahegelegenen "Pfarrhaus", in dem dann zwecks diskreditierung des Geweihten mal eine Hure oder ein Lustknabe auftauchen kann, oder mit dem man andere Sachen anstellen kann. Da könnte etwa persönliche Ausrüstung verschwinden die sich plötzlich bei Mitglieder einer Randgruppe unter den Arbeitern wiederfindet... :zwinker:

    Währe es nicht, wenn man dem Volk erlaubt mit zu fackeln, ein Akt der Rache gegen den Verbrecher, was ja wiederum nicht Praios sondern Tyakraman/Blakharaz gefällig währe?

    Der Akt der Verbrennung wird ja, soweit ich weis (bin mir nicht 100% sicher), nur angewandt, wenn man die Seele reinigen will, sprich, einen profanen Verbrecher hängt man, Verschwörer etc. auch.

    Ich glaube Greifenfurt ist schon von sich aus eine urkonservative, praiosgefällige Gegend, also da sollte man definitiv jemanden verbrennen können, wo sowas eher nicht ginge... Ich denke je weiter im Süden oder je weiter nach Thorwal, desto unwahrscheinlicher, ich denke auch Albernia ist nicht so praiosangehaucht, als das man auf diese Maßnahme zurückgreifen würde.

    Zum Vorgehen kommt mir spontan "Der Name der Rose" in den Sinn, also außerhalb der Stadt, aber öffentlich. In der Regel wurde sowas angekündigt, und offen vollstreckt einfach zur Abschreckung, ich würde es auch in DSA so handhaben: Still und heimlich und Praioskirche, das passt nicht so zusammen :lach:

    Nagut... Danke für die Infos, dann muss ich improvisieren, weil ich denke das meine Gruppe ihre Reise von Gratenfels durchs Orkland nach Riva schneller abgeschlossen haben wird als die Redax den Regionalband :lach:

    Ärgerlich finde ich das sie das Horasreich auf September geschoben haben. :huh2:

    Danke für die Info! Also steht tatsächlich nur in der Geographica etwas genaues.

    Ist die Stadt dann tatsächlich in den Regionalbänden der vierten Edition komplett vergessen worden... tsts... :huh2: Warum "vergisst" man nicht mal Nahema :huh2: Ich habe leider nur die Werke der Edition 4.

    Weis jemand wie vergleichbar die Stadt Riva aus dem dazu passenden Computerspiel mit der Original-Stadt ist?

    Hallöle!

    Weil ich ein Abenteuer in der Stadt Riva vorbereiten wollte durchsuchte ich die offiziellen Publikationen... Aber irgendwie... Hat man Riva geklaut?

    Bin ich blind oder ist die Stadt tatsächlich in keinem der bisher 11 Regionalbände verzeichnet? :huh2:

    Vielen Dank im Voraus,
    Satianv

    Hallöle!

    Da hat man mal Anderthalb Jahre nix mit DSA zu tun, steigt wieder ein und es is anders :huh2: Das verwirrt mich.

    Tatsächlich habe ich erst heute so richtig bei der Benutzung einer Helden-Generations-Software von DSA 4.0 erfahren, auch in Form einiger neuer Vorteile usw...

    Ich habe mir damals alle Boxen von DSA 4.0 gekauft und sehe es im Moment so garnicht ein nochmal über 100€ für 4.1. aus zu geben. Meine Frage daher: Gibt es irgendwo eine Liste mit Änderungen, oder, noch besser, eine Liste mit der Erklärung von neuem und geändertem?

    Vielen Dank im Voraus :lol2:

    Hmmm... Interessante Frage.

    Ich würde sagen "Ja, aber...", und zwar unter der Bedingung das nicht die Genetik sondern Boron bestimmt, wann das Leben zuende ist.
    Ja, der Humuselementar könnte die Person jung halten so das sie auch mit 60 Aussieht wie 20.
    Jedoch währe es kein Zeitfrevel, denn die natürliche Lebenszeit der Person verändert sich nicht. Wenn Boron jemanden abruft ist er weg, er wird also nicht unsterblich sondern nur... jung aussehend verstorben.

    Zitat


    Was mich wundert, dass da noch keiner drauf gekommen ist... :paranoia:


    Schaut euch mal die Bilder der NSCs in den Büchern an und vergleicht die mit den Alterangaben für die Leute... In DSA müssen verdammt viele die Technik anwenden :lach:

    Auch wenn ich bis jetzt die Achaz für Liebeslos im Rahjanischen Sinne gehalten habe, habe ich eben eine Schriftliche Quelle gefunden:

    Raschtuls Atem, S. 122, Spalte 2, Abs 2:

    Zitat

    ...Für tiefe Zuneigung oder Liebe, ein für Achaz nicht unbekanntes, wenn auch seltenes Gefühl,...

    Und Liebe meint da wohl die Rahjanische Form (Die mit Spaß dabei), denn es gibt wohl auch homosexuelle Beziehungen, Raschtuls Atem, S. 122, Spalte 2, Abs 2:

    Zitat

    Das Geschlecht einer Geliebten Person spielt bei solchen Verbindungen keine Rolle, schließlich hat Liebe nichts mit Fortpflanzung zu tun. Letztere gilt lediglich als Verpflichtung dem eigenen Volk gegenüber.

    Hmmm... Es setzt halt eine solide Kenntnis von Spielern und Charakteren heraus.

    Ich habe zwar seit Jahren keine DSA-Tischrunde, dafür eine Tischrunde für Shadowrun, Warhammer und andere, von uns erfundene, Systeme. Von jedem Spieler kennt man mit der Zeit so das was er tut, und welche Besonderheiten es gibt, und auch was denen gefällt.
    Wir haben eine Spielerin, die im Rollenspiel niemals jemanden anlügen würde, ein anderer ist durch besondere Sturheit auffällig und wieder einer hat wenig Spaß wenn es nichts zu verprügeln gibt. Bei einem dritten Spieler weis ich das er jegliche (weiblichen) NSCs die auch nur entfernt einem Anime/Manga entstammen könnten per se nicht leiden kann und das IN-Play projeziert.

    Wenn ich Improvisiere stelle ich mich auf die Sachen ein, guck was für Charaktere da sind und setze, grob gesagt, jedem seine individuelle Herausforderung entgegen.

    Was vielleicht noch beim Improvisieren auffällig ist: Spieler brauchen für Dinge länger, als man eigentlich glaubt, ich schlage daher vor eher zu kurz als zu lang zu planen.

    Hallöle!

    Da mein DSA-Wissen irgendwie bei 33 Hal stehen geblieben ist, wollte ich einfach mal fragen ob mich jemand kurz updaten kann...

    Wie sieht es im Moment an der Grenze von Mittelreich-Aranien aus?
    Was macht Hasrabal und sein Gorien?

    Konkreter...Was muss ein SL beachten wenn in einer Grenzstadt des Mittelreichs zu den Tulamidenlanden und darüber hinaus gespielt wird?

    Vielen Dank im Voraus,
    Marcel

    Interessanterweise war das erste Bild das ich vom Korgeweihten nach dem Lesen von GKM im Kopf hatte irgendwie das Bild von einem Kung-Fu Kämpfer oder Ronin (Die Klischees davon). Jemand der durch die Lande zieht und immer nach verbesserung seiner Kampfkunst strebt und nur dann zufrieden ist, wenn er eine Herausforderung hat.

    Und so sehe ich auch den Aspekt vom Blutvergießen. Wenn ich jemanden perfekt niedermache ohne getroffen zu werden war das keine Herausforderung, ich konnte mich also nicht verbessern - Schlechter Kampf.

    Vom Selbstmord bei Versagen habe ich noch nix gehört, es währe auch recht doof, weil dann könnte man ja nicht mehr lernen :zwinker:

    Meine Rangliste währe als da...

    1. Praios
    2. Satinav/Ssad'Navv
    3. Pyrr
    4. Rur & Gror

    Ich mus zugeben, dass mich mein Favorit für die 3 Positionen unter ihm grillen würde :lach:

    Warum Praios als Favorit? Nun, ich mag zum einen Licht, zum anderen finde ich den Gerechtigkeitsaspekt von Praios ansprechend (Pflichtethik im Kantschen Sinne, zumindest interpretiere ich Praios so), denn das ist eigentlich so das sich durch alles ziehende Universalgebot in DSA (meines Erachtens nach), alle anderen Götter sind irgendwie sehr speziell. Der dritte Punkt ist, dass ich die Gewandung der Praioskirche irgendwie cool finde, und wenn ich mir die Herr-Der-Ringe-Szene mit Gandalf und dem Balrog vorstelle, dann passt eigentlich bei DSA nur ein Praiosgeweihter der das "You cannot pass!" ruft.
    Und noch ein Punkt: Ich mag Immanuel Kant, und ich bin mir sicher, das Immanuel Kant ein Praiosgeweihter geworden währe. :lol2:

    Satinav ist klar ein Favorit, weil ich den Gedanken an Zeit an sich so schaurig schön finde.

    Punkt 3 ist ein Exot: Pyrdacor. Ich weis nicht was ich so toll an Pyrdacor finde... Vielleicht einfach das er ein goldener Gottdrache ist/war :lol2: Zusätzlich kann ich Farmerlor nicht leiden, und mag die Achaz.

    Rur & Gror als Position 4 ist klar meiner Maraskanliebe geschuldet.

    ...

    Ich nenne jetzt aber auch nochmal meine 3 Götter am Ende der Skala:

    Boron:
    Ist mir zu düster, mag kein Schwarz.

    Firun:
    Ist mir entschieden zu Misanthropisch.

    Phex:
    Ich tue mir manchmal sogar schwer damit den Kerl als Gott zu sehen, vielleicht ist das Bild auch durch die Spieler die ich als Phexgeweihte erlebte, aber eigentlich ist der Phexkult ein Manifest des Kapitalismus und des Egoismus. Den Robin-Hood-Aspekt sähe ich eher bei Peraine...

    ...

    Ein zwiespältiges Verhältnis habe ich zu Rahja, auf der einen Seite gefällt mir der Seelsorgerische Aspekt, auf der anderen Seite kommt es mir all zu oft so vor, als währen Rahjageweihte ein elitäres Grüppchen für eine Zahlungskräftige Elite, Volksfern und unnahbar. Zumindest fällt mEn der Fokus in den Publikationen so aus. Was die Geweihtschaft Rahjas angeht kommt mir da immer das Wort Pornokratie in den Sinn.

    Trenne ich Geweihtschaft und Göttin strickt, wird mir die Frau doch gleich wesentlich symptathischer :iek:

    Ein wenig OT:
    Es gab im Mittelalter einige Dämonen-malende Künstler, das fing mit Hieronymous Bosch an. Bosch bekam aber gründlich Ärger, eben genau wegen dem Argument der Einflüsterung. Er hatte aber Gönner die ihn da abschirmten, ebenso eine geheime Loge die ihn schützte. Dürer hat sich als Jesus portraitiert, als einer der reichsten Bürger der aufgeklärten Stadt Nürnberg und Mitglied im Stadtrat, quasi als Rockstar seiner Zeit, konnte er sich das aber erlauben...

    Zum DSA-Fall:
    Ich würde das auch so sehen wie im irdischen Mittelalter. Wenn der Künstler mit der örtlichen Fürstin eine Affäre hat oder reich und angesehen ist, vor allem im Horasreich, denke ich das sich die örtlichen Kirchen da drehen und biegen könnten und dem Herrn würde nix passieren. Vielleicht erntet er sogar noch heimlich bewunderung, weil er so verwegen ist....
    Wenn der unbekannte Straßenmaler im Mittelreich eine "Inspiration" hat und genau das gleiche malt würden sich wohl (Überspitzt gesagt) Bannstrahl und Lynchmob ein Wettrennen liefern.
    Als zwischending könnte ich für realistisch halten das einige "Moralapostel", also Konservative Bürger, das Kunstwerk zerstören und den Mann verprügeln und die Garde mal "nicht anwesend" ist. Oder der Künstler findet einen recht bösen Brief auf seinem Absatz, oder im örtlichen Tempel stachelt der Geweihte ein bisschen gegen "Blasphemie" an...

    Ich glaube das ist von Ort und Person abhängig, was da passiert.