Beiträge von Nika_von_Glitzerstein

    Also ich habe das Abenteuer auch schon gemeistert und muss dir Goatse-man rechtgeben. Zu diesem Abenteuer kann man einiges hinzufügen.
    Besonders wichtig fand ich es den "Wagenzugleuten" mehr Ausdruck zu verleihen....
    Dazu habe ich mir erstmal ein paar Namen und entsprechende Eigenschaften ausgedacht:

    1.Ortwollt Ohnwort
    Ein Mann Mitte 30, der fast nie ein Wort sagt.

    2. Bakkaban Biberbacke
    Ein Mann Anfang 30...

    3. Dessmund Dunkelblick
    Immer miese Laune und schaut wie 3 Tage Regenwetter, wenn er spricht dann brummt er.

    4. Oswin Vorderzeiten
    Ein „netter Kerl“, der allerdings immer ein bisschen verschlafen ist

    5. Malwin Vorderzeiten
    Oswin’s Bruder, der aber im Gegensatz zu diesem ein aufgeweckter Kerl ist.

    6. Edelbert Eselsfuhrten
    Ein aufgeblasener Stutzer, der von nichts eine Ahnung hat

    7. Hassma Neuro
    Ein armer Typ, der sich ein bisschen Geld verdienen will.

    8.Ketha
    Sie ist hier, weil sie auf die Enkeltochter (Solvenzia) von Trallop Georg aufpassen soll, die unbedingt mitwollte und da ihr Opa ihr keinen Wunsch abschlagen kann...

    Solvenzia
    Sie ist 8 Jahre alt und ziemlich verwöhnt. Mal will sie auf einem Pferd reiten, mal auf dem Karren sitzen und mal eine besondere Pflanze pflücken und sobald irgendetwas nicht nach ihrem Willen geht....

    Die Personen verleihen dem Wagenzug etwas mehr Farbe, allerdings so wie ich dich verstanden habe, willst du ja aus dem Abenteuer noch viel mehr machen...

    Hallo Koreljan_Gandresh,

    ich habe ein "Thorwalsches Piratenlied" in einem alten aventurischen Boten gefunden

    Den stolzen Drachen voller Beute,
    trunken war die ganze wilde Meute.
    Grangor hatten wir ganz ausgeraubt,
    manch gutes Stück dabei abgestaubt.

    Premer Feuer hatten wir 100 Fässer,
    unsere Laune, die ward immer besser.
    Auch honigsüße Fische hatten wir an Bord,
    da kam ein Sturm und spülte alles fort

    Refrain:
    Wir lagen im Fjord mit der Mopsendronning,
    hatten kein Feuer und keine Fisch mit Honig.
    Oh Efferd, oh Efferd, du kleiner Bösewicht,
    solch ein Benehmen gehört sich doch nicht.

    Die Fässer tanzten wild auf den Wellen,
    wir hörten die Hetfrau Befehle bellen.
    Sie fluchte und tobte dann so sehr,
    die Fässer, die bekamen wir nie mehr.

    So schaukelten wir mürrisch im Fjord,
    auch die süßen Fische trieben fort,.
    Nichts zu Fressen, nichst zu saufen,
    könnten wir doch im Fjord auflaufen.

    Refrain.....

    Oh Efferd, auch Feuer erwärmt die Seele,
    und nicht salz'ges Wasser in der Kehle.
    Süße Fische erwärmen unser Piratenherz,
    und lindern so manchen kleinen Schmerz.

    Guter Efferd, gib uns doch die Fässer zurück,
    gönn uns doch, so bitten wir, das kleine Stück.
    Sei nicht so grimmig, sein nicht so gemein,
    gönn uns Premer Feuer und ein paar Fischlein.

    Refrain....

    Und der große Efferd, der war so gerührt,
    hat die 100 Fässer zu uns zurückgeführt.
    Auch die ganzen Fische gab er uns zurück,
    sie waren noch süß, welch ein Glück.

    Auch der Sturm hat dann endlich nachgelassen.
    Laut tönte auf Deck der Ruf:" Essen fassen!"
    Süße Fische mit Premer Feuer heruntergespült,
    noch nie hatten wir uns so wohl wie hier gefühlt.

    Refrain:
    Wir lagen im Fjord mit der Mopsendronning,
    hatten Premer Feuer und Fische mit Honig.
    Oh Efferd, oh Efferd, Herr von Wind und Meer,
    wir trinken auf dich und verehren dich sehr.


    Das ist wirklich eine gute Idee Informationen in Liedern zu verstecken...nicht schlecht...

    Nika

    Ich bin jetzt in der 9. Klasse und habe seit 2 Jahren Englisch und seit 4 Jahren Französisch. Allerdings gibst bei uns einen ich nenne es mal "Extrazweig" auf der Schule den ich besuche. Das heißt, dass ich in der 7+8 Klasse Erdkunde und jetzt Geschichte in franösisch habe und das ist manchmal ziemlich schwer...

    Ich bin erst 14 geworden und bin ebenfalls der Meinung, dass Alkohol in diesem Alter nicht besonders gut ist. Ich selbst habe noch nie etwas getrunken und mir fehlt nichst.
    Meine Freundinnen dagegen gehen da ganz anders an die Sache ran. Zum Bespiel höre ich Sätze von ihnen wie:"Morgen saufen wir mal wirklich viel", das finde ich einfach nur bescheuert.
    Noch weniger gut finde ich es, dass sie dann immer wieder sagen:" Trink doch auch mal was" oder wenn ich ihnen sage, was ich davon halte "du verstehst das halt nicht"
    Ich bleibe bei meiner Meinung und inzwischen haben sie auch akkzeptiert, das ich keinen Alkohol trinke.

    Vielen, vielen Dank Roland Saveloy, du hast mir wirklich geholfen.

    Auch dir Hathumil Dreikorn, ich könnte mir damit einen schönen Abtrunk vorstellen.

    Noch eine Frage zu der Tafel. Wenn die Speisen aufgetragen werden, werden dann Schalen serviert oder der Teller selbst auf dem sich das Essen befindet. Ich denke doch eher der Teller und dann Brot oder so als Beilage, in Körbchen auf den Tisch, aber ich bin mir da nicht so sicher. Was denkt ihr ?

    Danke für die schnellen Antworten!

    Die Ideen sind teilweise echt gut und helfen mir weiter. Nur mit dem Essen habe ich noch immer Probleme. Ich habe mich für eine Tafel entschieden, da mir das irgendwie stimmungsvoller scheint. Ronald_Saveloy, du hast was von einer bestimmten "Sitzordnung" geschrieben. Sitzen die Personen ihrem Rang entsprechend ? Also der mit dem höchsten Rang, dem Gastgeber am nächsten ? Und wenn ja, wo sortiere ich dann die Helden ein, die teilweise noch nicht einmal adlig sind ?
    Das Abenteuer, also der Ball spielen in der Nähe von den Trollzacken (denn schließlich gibt der Graf von den Trollzacken ihn ja). Hat irgendjemand eine Idee, was für Speisen ich da im Speziellen auftragen kann. Ich dachte da an ein ganzes Menü. Und gibt es einen Wein, der für diese Gegend typisch ist ?

    Nika

    Ich bin gerade dabei mir wieder ein neues Abenteuer auszudenken, da stellen sich mir einige Fragen.
    Die Helden werden von einem Grafen (dem Grafen Golambes von den Trollzacken um genau zu sein) zu einem Ball eingladen. Und zwar soll es kein kleiner Ball sein, sondern so etwas um die 80 Leute.
    Jetzt kommen mir allerdings einige Fragen

    1. Wie genau soll ich den Ball gestalten ohne das es langweilig wird ?

    2. Soll ich ein Festessen planen ? Wenn ja, welche Speisen sollen aufgetragen werden ?

    3. In Aventurien herrscht ja völlige Gleichberechtigung. Ist es trotzdem unhöflich wenn eine Frau einen Mann zum Tanzen auffordert ?

    Nika

    Also bei meinen Charakteren ist das so

    1. Streunerin : Ihre Eltern wurden ermordet. Sie hat eine Zwillingsschwester, von der sie nicht weiß, ob sie noch lebt.

    2. Krieger : Mit seiner kleinen Schwester Delphine kommt er sehr gut aus. Die beiden verstehen es gemeinsam ihre Mutter, von den unmöglichsten Sachen zu überzeugen. Für Delphine ist Alexandre ein Vorbild, sie würde auch gerne herumziehen, aber dass weiß nur er. Sein Vater, Charles, ist ein vielbeschäftigter Mann, der nie Zeit für Alexandre hatte. Er hatte wohl registriert, dass er einen Sohn hatte, aber mehr auch nicht. Noch immer widmet er sich voll und ganz seiner Arbeit auf dem Gestüt. Ganz anders seine Mutter Julia; für sie ist ihr Sohn alles und sie versucht immer, den „fehlenden Vater“ auszugleichen, indem sie sich, in den zehn Jahren, in denen er zu Hause war, ihre ganze Zeit für Alexandre nahm. Voller Hingabe verhätschelte sie ihn, denn er war ihr ein und alles. Noch immer denkt sie er wäre ein kleines Kind, der sich in der „großen“ Welt nicht zurechtfindet, was Alexandre immer wieder nervt. Außerdem hat er ein relativ gutes Verhältnis zu seinem Onkel Tobias (mütterlicherseits) der ihm, das Boote fahren beigebracht hat. Doch er kann nicht verstehen, wie schnell sich Tobias aufregt. Anders seine Tante Fabienne (väterlicherseits), die eine Ansprechpartnerin für Dinge aller Art und eine hervorragende „Problemelöserin“ ist. Wenn Alexandre vor einer schwierigen Entscheidung steht, wendet er sich meistens an sie, um ihre Meinung zu hören. Auch den Mann von Fabienne, mag er, denn er ist genauso, wie er sich immer seinen Vater gewünscht hat; verständnisvoll und hilfsbereit und vor allem er hat Zeit bzw. nimmt sie sich. Er hat Alexandre Kunststücke beigebracht, wie zB auf Händen laufen, Saltos etc. Mit Thallian hat er schon viel zusammen gemacht; er ist mit ihm durch die Wildnis gezogen, über Baumstämme balanciert, einen großen Fluss überquert etc. Aber auch, wenn Alexandre etwas fragen wollte, bekam er von Thallian immer eine Antwort. Er ist der Vater, den Alexandre nie hatte und Thallian behandelt ihn wie einen eigenen Sohn. Die kleine sechs Jahre alter Tochter Alice von Fabienne und Thallian ist ein niedliches, fröhliches und glückliches Kind. Auch zu seinem Großvater (mütterlicherseits) Rondrian und auch mit seiner Großmutter versteht er sich gut. Mit seinen Großeltern väterlicherseits steht es da ganz anders. Sie stellen hohe Ansprüche an ihren Enkelsohn und sind gar nicht davon begeistert, dass er (im Moment) mit drei Frauen durch Aventurien zieht. Ihnen liegt sehr viel an gesellschaftlichen Stellungen und sie sind sehr stolz auf ihre Enkelkinder. Sehr gern sehen sie Alexandre als Kavalier und jedesmal wenn er sie besuchen kommt muss er einige Benimmregeln über sich ergehen lassen (Haltung bewahren, Kopf hoch,....). Auch war seine Großmutter schon immer eine begeisterte Tänzerin und so, muss er auch jedesmal mit seiner Großmutter tanzen ( und links, zwei, drei vier... nicht auf die Füße schauen). Dies alles lässt er meistens über sich ergehen, weil sonst Josephine (seine Großmutter) sofort einen Beilunker Reiter an ihren Sohn schickt und ihm erklärt, dass er dringenst Maßnahmen ergreifen müsste und, dass Alexandre auf seinen ständigen Abenteuerreisen völlig sein gutes Benehmen verlernen würde und dass sie dies jetzt verhindern wird.

    3. Waldelfe : Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern und ihrem jüngern Bruder.

    Also Amarad, ich habe den ganzen Codex Cantiones durchgeschaut, aber einen Auracania nicht gefunden. Dafür aber den Zauber Hellsicht trüben, der wie der Name schon sagt eine Hellsicht trübt und der Odem ist ja glaube ich auch eine.

    Narne, ein kurzes Aufblitzen ist, finde ich, etwas übertrieben. Den magischen Gegenstand bzw. die Perso umgibt ein magischer Schimmer. Sobalt sich aber gedreht, also in einem ganzen Raum umgeblickt wird, ist es wirklich nur ein kurzes Aufblitzen, was aber eigentlich auch schon genügen würde....

    Also erst einmal danke euch allen.
    Es ist eine gute Idee Septic, Abwandlungen zu verwenden, leider gibt es in DSA 4 bei den Schelmenzaubern nur ein paar.
    Amarand, an welche Illusionen dachtest du denn zum Beispiel ? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich außer als Meisterperson noch nie einen Magier gespielt habe.

    Abwandlungen OK, aber Freizauberer, ich meine wieviele gibt es davon schon in Aventurien ?!?

    Also, es geht um ein ganz altes Abenteuer "Fluch des Mantikor". Wer es noch einmal spielen will, sollte hier aufhören zu lesen !
    Vielleicht sagt euch der Name Leirix aus Punin etwas. Er ist ein Schelm der 20. Stufe, der berühmteste Schelm Aventuriens.
    In dem Abenteuer geht es darum, dass ihm Alvide, eine Frau versprochen wird die er liebt. Diese will aber später einen anderen heiraten. Das kann Leirix so nicht auf sich sitzen lassen und deswegen fängt es in dem Haus der Frau plötzlich an zu "spuken". Jetzt kommen die Helden ins Spiel und sollen das Geisterhaus "besuchen" und den Grund für den Spuk ergründen. Es begleitet sie Leirix, von dem sie denken es sei ein Schreiber und keinesfalls wissen, dass er ein Schelm ist. Natürlich hat er den ganzen Spuk verursacht.

    Da ich schon sehr lange spiele, aber noch nie einen Schelm in meiner Gruppe hatte und meine Spieler natürlich auch nicht, kenne ich mich mit Schelmen nicht besonders gut aus.
    Ich würde mich über ein paar Ideen freuen, wie ich in dem Geisterhaus Schelmenzauber einsetzen kann, ohne dass sie merken, dass es sich um einen solchen handelt.

    Hierfür ein Beispiel:
    Die Helden stehen vor dem Geisterhaus und als Türknopf ziert ein Frauenkopf die Tür, dessen Lippen sich merklich bewegen, so als ob er unhörbare Worte formen würde. Sofort wenn ein Held den Türknopf berührt oder etwas ähnliches macht, schrumpft die Gestalt des Helden (Blendwerk und Langer Lulatsch, kurzer Dotz)

    Ich spiele auch am liebsten Waldelfen und meine erste war natürlich total "falsch" gespielt. Na ja, damals war ich 8 Jahre, aber es gibt einige Sachen, die habe ich von vornerein gespielt und auch immer durchgehalten, zb., dass sie die Ruhe selbst ist. Ich wage nicht zu behaupten, dass meine nächste Waldelfe perfekt gespielt war, aber jetzt hatte ich immerhin schon eine Ahnung, worauf ich achten musste. Ich finde ein Elf muss nicht perfekt gespielt werden und auch nicht jeder Elf ist gleich, aber ich finde, dass ein Elf eigentlich immer dazugehört.