Beiträge von Cordovan

    Zustimm Zustimm!!!!
    AC ist wirklich eines der besten Spiele, die ich je gespeilt habe und immer mal wieder spiele. Ich kann die Datalinks zwar mittlererweile mitsprechen, aber einen Abbruch tut das der ganzen Geschichte auch nicht ("Akademiemitglied Prokhor Zakharov: Ich aß von der verbotenen Frucht")

    Naja, ich finde DSA-Charaktere kann man nicht so in Schubladen stecken

    Wenn jemand sagt, er spielt in D&D einen Paladin weiß jeder sofort, woran man ist (Weil es durchs Regelwerk so vorgegeben ist). Das ist bei DSA IMHO anders: Natürlich haben gerade Geweihte auch so etwas wie einen Moralkodex, aber trotzdem wird man durch das Regelwerk ermuntert seinen Charakter Tiefgang einzuhauchen.

    Wenn man das D&D Gesinnungs System als Anregung versteht finde ich es ganz gut, aber ich habe zu viele Runden erlebt, die sich sklavisch dran halten!

    Natürlich sind die Theorien ein wenig an den Haaren herbei gezogen, ihr hättet meinen Vater (Reli-Lehrer) mal hören sollen.
    Dennoch muss man Dan Brown zu Gute halten (habe seine großen Romane alle gelesen), dass er einen sehr kurzweiligen Schreibstil hat. Ich fand das Buch nicht so schlecht, wie sich das oben bei euch anhört. Es ist sehr unterhaltend, und lebt vor allem von überraschenden Wendungen.

    Okay, zugegeben den Bösewicht entlarven konnte man relativ schnell: Der Lehrer konnte nur <Name> sein (übrigens sehr gut gespielt von Ian McKellen, oder wie auch immer er sich schreibt).

    Das Ende ist zwar kein wirkliches HappyEnd (wir HollywoodKinder wünschen und irgendwie, dass die beiden doch noch zusammen kommen), aber stimmt doch ein wenig nachdenklich (Achtung Widerspruch: Kurzweil vs. Nachdenklich)

    Das mit der Hausnummer ist IMHO die Haarfarbe der Schwiegermutter (so wurden damals im MAtheunterricht Komponenten genannt, die für die Lösung des Problems nicht notwenig sind).

    Es gibt scheinbar mehrere Lösungen, hier mein erster Versuch:
    Der Älteste hat eine Klasse übersprungen, und ist 18, seine kleineren Brüder sind 2 und 1.
    1 x 2 x 18 = 36
    Der Mann würde in Hausnummer 21 leben
    1 + 2 + 18 = 21

    Okay zweiter Versuch:
    Mit 36 ist man auf jeden Fall mal auf der Uni gewesen, vielleicht schon Doktor oder so
    Der Älteste ist 36, seine beiden Brüder jeweils 1
    Hausnummer = 38

    Mmmh scheint aber auch nciht so toll zu sein. Sind die Altersangaben mit Kommata erlaubt?

    Hehe, das war einfach, habe mal in einer Thrash-Metal-Band mit vielen Metallica-Covers gespielt

    Metallica - One

    Tschuldige :rot:, das nächste Quiz wird ein wenig schneller und aktueller gehandhabt

    Oh da gibt es eine Menge:
    Erst mal kann ich Schattenkatze in Bezug auf Star Wars Recht geben: Die ersten Teile (also Epiode 4-6) haben ihr eigenes Flair und sind richtig gute Unterhaltung. Dann kommt Teil 1 raus. Bis auf die Rolle des Quai'Gon'Chin (oder wie immer der geschrieben wird) einfach nur schlecht. Am dämlichsten war die Erfindung der Rolle von Djabba'Bings (s.o.). Einfach nur lächerlich. Da ärgert man sich soviel Geld für Popcorn ausgegeben zu haben, weil man den Film lieber damit verbringen musste es auf andere Leute zu werfen :lol2: (War nur Spaß, würde ich nie machen!)
    Teil 2 ist nicht einmal eine Erwähnung wert.
    Teil 3 muss ich noch sehen, habe aber bislang auch nichts gutes drüber gehört.

    Pink Panther (mit Steve Martin, wurde oben auch schon mal erwähnt): Dumme Story, Extrem flache Witze, und vor allem: Man konnte in fat jeder Szene erahnen, wie sie ausgeht! Absolut :flop:

    Ein Zombie hängt am Glockenseil: Ich weiß nicht was früher war, der Spruch aus Voll normal, oder dieser dreikäsehoch-Horror-Andeutung. Also für einen Film ohne Story mit sehr vielen Zombies sind die sog. Effekte immer noch unter aller Sau

    Cypher: LowBudget Film, der einfach vieles aufgreift, aber keine tolle Story hat.

    Dr Frankenstein (die David Wickes-Version): Ein richtig schlechter Film. Den muss ich euch mal ausleihen, hab ihn mal von meinem kleinen Bruder geschenkt bekommen (davon gibts ja sonst tausende Verfilmungen, aber diese ist mit Abstand die schlechteste). :huh2: Also erst einmal tanzt da ein ulkig komisches Monster rum, dass einfach nur falsch verstanden wird, trotzdem über den Film hinweg um die 10 Menschen töten muss. Das sind wirklich die Szenen, die jede Comedy im Schatten stehen lassen. Das Frankenstein-Monster sieht eine Engelsstaute und möchte eine ähnliche Position einnehmen. Eigentlich eine muntere Idee. ABER die Umsetzung ist einfach grottig. Wenn ich den trashigsten Film des Jahrhunderts unter den mir bekannten Filmen wählen würde, hätte ich hier Nummer 1 in der Hand

    to be continued

    Ich hab ihn vor ein paar Tagen gesehen, und muss doch sagen, dass ich positi überrascht bin. Habe erst das Buch (auf Englisch) gelesen und dann das Hörbuch mit HarrisonFord-Pampel gehört. Beides sehr gut. Aber dann lese ich, dass Tom Hanks die Hauptrolle bekommt :zwerghautelf: Spätestens seit Forest Gump ist er für mich der perfekte Darsteller eines etwas einfältigen Typen, und das hat sich halt so festgebrannt. Mit dementsprechend niedrigen Erwartungen hab ich mir den Film dann angesehen. Und: Überraschung. Es gibt zwar einiges zu kritisieren, aber insgesamt macht sich Mr Hanks vortrefflich! Hätte ich nie gedacht. Auf einer Skala von 1-10 bekommt TDVC eine 9 von mir! Alles in allem kann man sagen, dass es eine würdige Umsetzung ist.

    Hat ihn einer von euch schon gesehen?

    Es handelt sich um eine Strofe des berühmten Freude Schöner Götterfunken

    Richtig, ich übergebe an dich!

    In Beethovens 9ter Sinfonie wurde die Ode an die Freude von Mr Schiller verpackt. Mit dieser Sinfonie wurde die komplette Gattung gesprengt (man muss sich einmal Zeit nehmen und die gesamte Sinfonie hören): Beethoven hat bereits in seinen vorangegangenen Sinfonien ständig neue Maßstäbe gesetzt. Aber die neunte (fast 15 Jahre Arbeit!!!) ist insofern herausragend, als dass kein Komponist nach ihm mehr Sinfonien als neun geschrieben hat (Mahler, Schubert, Brahms, alle sind spätestens bei der 9. gescheitert). Der Abschlusschor ist echt krass: Beethoven haben die Möglichlkeiten des gesamten Orchesters nicht mehr gereicht: Um maximale Musik zu machen musste der Chor dazu!
    Meine Empfehlung: Lest ein wenig Hintergrundgeschichte rund um Beethovens 9ter, holt sie euch irgendwoher macht das Licht aus und genießt. Es ist überwältigend, wenn man sich darauf einlässt

    Jilo, du bist

    Ich werde mir auch das ein oder andere Spiel ansehen. Da ich schön ländlich wohne wird es wahrscheinlich auf irgend ein sinnloses Zuschauen hinzulaufen, während wir den größten Teil unserer Aufmerksamkeit dem leerer werdenden Kasten Bier in der Mitte des Raumes widmen werden. Und ich habe gesagt: Kaum noch Alkohol im Jahr 2006... Warum ist dieses Jahr bloß WM ? :boese:

    Ich wohne momentan noch bei meinen Eltern, allerdings ziehe ich im Oktober in eine Studentenbude nach (hoffentlich) Hamburg. Wir wohnen auf dem Dorf und haben ein relativ großes Eigenheim, also gut bürgerlich :lol2:. Auf diesen SemiLuxus werde ich dann ab Studiumsbeginn verzichten müssen

    @Heretic: Solange es noch Leute gibt, die DSA 3 spielen bleibt es am Leben!!!!

    Ich habe mir die Regeln zu QVAT in DSA 4 noch nicht ganz durchgelesen, aber sieht auf den ersten Blick ganz gut aus, da arbeite ich mich nach dem CT mal rein

    Also ich habe mir gerade Band 5 und 6 (deutsch) bestellt.
    Erst mal Danke, dass ihr nichts vorwegnehmt :lol2: Hoffe das bleibt so
    Bei mir ist noch nicht die Resignation eingetreten, aber ich lasse mich mal überraschen.

    Weiß denn jemand wie lange Jordan den Spaß noch weiterführen will?

    Also nun mal mein Senf zum Thema:
    Ich finde (Achtung Vorurteil), dass DSA sowieso eins der kompliziertesten Syteme ist und war (Kompliziert = schlecht). Auch DSA 3 hat mit seiner 2stündigen Heldenerschaffung (Magier oder sowas) gerade für Einsteiger zu viele Regeln (Auch wenn hier durch das ansatzweise Baukastensystem ein guter Anfang hingelegt wurde). Im Gegensatz zu D&D oder Shadowrun (also die ganzen "großen" Rollenspiele) hat DSA einfach Regeln für alles. IMHO ist das aber gar nicht so schlecht, hat man dadurch doch scheinbar unendlich viele Facetten um seinen Charakter einzigartig zu machen.
    DSA 4 ist eigentlich die logische Weiterentwicklung zu DSA 3: Die Glückskomponente bei der Heldenerschaffung (die zum Teil zu sehr unfairen Verhältnissen führen konnte) wurde gekickt, und mehr Regeln => mehr Facetten. Und auch um Einsteiger bemüht man sich immer mehr (Starter-Box mit Fertig-Helden, Archetypen, übersichtliche Boxen, usw.) Natürlich bleibt DSA 4 unglaublich kompliziert, aber wie oben gesagt finde ich das eigentlich nicht schlecht.

    Der einzige Schöhnheitsfehler ist das Kampfsystem. Wie Xetolosch oben irgendwo sagt, gibt es in DSA 4 keine richtige Möglichkeit QVAT zu nutzen :heul:. :zwerghautelf:

    Ich meistere momentan eine DSA3-Runde und stelle fest, dass mir die Regeln aus DSA 4 lieber wären

    Ich bin durch einen Bekannten auf die Reihe aufmerksam geworden und habe gerade den vierten Teil (also bitte nicht so viel aus den folgenden Büchern vorwegnehmen, oder wenigstens als MI) fertig gelesen. Bislang ist das ein durch und durch guter Fantasy-Epos. Natürlich hat er viele Anleihen bei Herr der Ringe und ähnlichem, aber in seiner gesamten Art ist er bislang doch besser: Ich habe für mich noch nichts gefunden, wo ich mich aufregen könnte:
    -Ziemlich spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen
    -Sehr lesefreundliches Buch (ich war selten so im Lesefieber, maximal bei Dan Brown oder Frank Schätzling)
    -Die Geschichte greift mal einmal die Emanzipation der Emanzipation auf (Mit ein wenig Fantasie kann man sich schon die Überleitung zur heutigen Welt denken (als Beispiel für Leute die das Buch kennen: Die roten Ajahs sind einfach Frauen, die die Emanzipation umgedreht haben und nun ihrerseits die Männer unterdrücken. Ein ziemlich kniffliges Thema, aber interessant dargestellt)
    -Keine 100-seitige Verwandschaftsbeziehungen
    usw.

    Ich würde gerne mal andere Stimmen über den Zyklus hören (er hat ja inzwischen 30 Bände!!!). Bislang ist er nämlich eine echte Bereicherung, und ich bin erstaunt, dass er scheinbar so unbekannt ist (wenn man von diversen "Wheel of Time-Fan-Seiten" absieht)

    Vor einer Woche noch in einem Referat gehört :lol2:

    Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten.

    Habe den genauen Wortlaut ergoogelt, es ist aber, wie es oben steht der Kommunismus

    /edit: Mist, Ver******* 3 Minuten früher, und ich hätte es gesagt :boese:

    @tel-contar: Hast du auch Tipps beim Konvertieren? Ich habe einen Stufe 14 Magier, der eigentlich nur in einer Runde gespielt wird, die DSA 3 spielt. Wenn ich diesen Char jetzt allerdings in DSA 4 spielen will und als Student meine wertvolle Zeit nicht mit *ich steigere den mal von null auf 14* verbringen will: Was mache ich dann? Die Konvertierungsregeln, die von Fanpro veröffentlicht wurden waren ja auch eher vom Zufall bestimmt (1w6 +6 oder +7 für KO-Wert, wenn man doch sonst alles Kaufen soll). Also eher ein schnelles aber schlechtes Konvertierungssystem

    Ein weiteres Problem sind die gerade angesprochenen unbedingten Nachteile bei einem Magier. Es ist ja schon merkwürdig, dass der langlebige Held und Dämonenschlachtveteran plötzlich an Gewicht zulegt, stottert und vor Spinnen flüchtet :paranoia:. Hast du also generelle Tipps zum Konvertieren? Es ist ja kein Problem, dass der Char ein paar Nachteile bekommt, aber wie oben schon gesagt sind das bei Magiern immer recht viele und es ist ja schon komisch, dass auf DSA4-Aventurien plötzlich kein "normaler" Zauberer mehr rumläuft, sondern lauter spleeniger oder übergewichtiger Typen (Also aus den erhabenen Magiern der DSA 3 Welt ist IMHO eine kleine Lachnummer in DSA 4 geworden)

    Wow, das ist mal eine Nuss! Hammer!!! Ich habe es noch nicht wirklich gelöst, aber kann vielleicht Ideen für einen Nachfolger liefern:

    Spoiler anzeigen

    Wir wissen nicht, ob die Kugel leichter oder schwerer ist :-(. Also: A Ich würde zuerst vier Kugeln gegen vier andere Wiegen (vier bleiben übrig). Danach wissen wir ob, in einem der beiden gewogenen Kugel-Haufen die andersgewichtige Kugel war oder nicht. Wenn die Waage ausschlägt wissen, wir, dass die Kugel innerhalb der acht gewogenen Kugeln ist, wenn nicht ist sie innerhalb der 4 übrig gebliebenen. Okay, erst dieser Fall: Die gesuchte Kugel ist innerhalb der vier Kugeln: B Ich würde 2 Kugeln des 4er-Haufens mit 2 Kugeln aus dem 8er-Haufen nehmen (der ja "clean" ist). Wenn die Waage nun ausschlägt, weiß ich, dass die gesuchte Kugel innerhalb der 2 genommenen Kugeln ist, und ob sie schwerer oder leichter ist. C Dann müsste ich nur noch eine "cleane" Kugel und eine der Kandidaten-Kugeln nehmen und auf die Waage legen (3. Wiegevorgang). Wenn die Waage nun ausschlägt habe ich die richtige erwischt, wenn nicht, war es die andere. Wenn bei B die Waage nicht ausschlägt, weiß ich, dass die Kugel innerhalb der letzten 2 Kugeln ist. Nun wiederum C, wobei der einzige Schöhnheitsfehler ist, dass ich die falsche Kugel erwische, dann weiß ich zwar welche Kugel die gesuchte ist, kann aber keine Auskünfte über ihr Gewicht geben. :zwerghautelf: Ich komme hier einfach auf keine Lösung.

    Zweiter Fall: Die Waage schlägt bei A aus: Nun weiß ich, dass die Kugel innerhalb der 8 Kugeln ist. Ich weiß allerdngs nicht, in welcher der 4er Haufen die böse Kugel ist. Hier fehlt mir momentan noch jede Idee. Ich geh erst mal was essen und werde mir weiter den Kopf zerbrechen :angst:

    Um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen:
    Positiv formuliert kann ich sagen, höre ich FAST alles :confused2: okay, hilft auch keinem, also:

    Von wirklichem Hass kann man nicht sprechen, eher von Resignation:
    Es ist wirklich nun mal so, dass sehr viele Leute allen Alters Arten von Musik hören, die so objetiv wie möglich betrachtet einfach nur stumpf sind (aus Sicht eines studierenden Musikers, womit die Objektivität weg wäre :laugh:).
    Zum Beispiel Tokio Hotel: Als ich in dem Alter war, wäre ich auch gerne umjubelt gewesen und würde auf allen großen deutschen Bühnen spielen wollen. In diesem Alter (wie alt sind die überhaupt - ehrlich gesagt - weiß ich das nicht) kennt man sich in der großen Welt halt noch nicht so aus, und geht ungezwungener an die Sache heran: Stichwort Rocker. Also wie sich die Jungs von TH verhalten kann ich voll und ganz nachvollziehen, und wenn ich mich in einen von ihnen hinein versetze würde ich viele Sachen gleich oder ähnlich machen. Man stell sich das nur mal vor:

    Als Bandmitglied von TH hast du tausender (ziemlich) junger Fans - toll! Du kannst anziehen, was du willst, und bekommst dafür keine Prügel von deinen Eltern. Deine Eltern sind stolz auf dich, weil du das Jugendmagazin BRAVO kurz vor dem Bankrott gerettet hast, usw.

    Wenn ich allerdings auf die Songwriter (wie tarlisin_nauta schon sagte sind das alles keine Unbekannten), Produzenten und den ganzen Apparat um die Band blicke, wird mir anders: Was ist das für eine Maschinerie, die nicht nach Können, Gefühl und Fertigkeit geht, sondern gezielt eine Band so geschickt vermarktet, dass sie zwar wenn sie Bartwuchs bekommen nichts mehr von ihrem derzeitigen Erfolg haben (von den schnell ausgegebenen Millionen von Teuros mal abgesehen), dafür aber ein Maximum an Profit erwirtschaften? :zwerghautelf: Naja, deswegen Resignation!!! In meinen Augen hat das nichts mit Musik zu tun, sondern bekannte Sachen (vom Höreindruck kennt man jede Wendung und jedes Thema aus den TH-Songs von unzähligen Vorläufern) werden zwecks Geldgier zu Prestige-Objekten befördert!

    Musik hat seither immer etwas mit Fortschritt zu tun, wie man auch an der Geschichte der Musik deutlich sehen kann. Aber seitdem es die Wörter Massenproduktion, Neue Medien, VIP, GEMA, Musikindustrie usw. gibt, stagniert diese Entwicklung, gerade in der Pop-Rock-Musik. Neben technischen Verbesserungen kann die Chartmusik mit keinem fortschrittlichen Element aufwarten, sondern zitiert sich immer wieder selber (ja, in Amerika kann man sich die Rechte über einzelne Songs kaufen, oder gleich von allen Beatles-Songs, wie Mr M. Jackson). In meinen Augen liefert sich die sogenannte Musikindustrie einen erbitterten Kampf mit dem Fortschritt, der beim allmählichen Nachlass des deutschen IQs (siehe PISA, McDonald, BILD, oder Internet-Kids), ziemlich schlecht für den Fortschritt aussieht. Also: Befreit euch aus den Ketten der Musikindustrie

    *Luft-hol* Ich könnte noch stunden so weiter machen :blabla::blabla:, aber höre erst mal auf :lach:

    :lol2::lol2: Sehr schön!!!

    Spoiler anzeigen

    Also: Es geht nur einer zum Hafen, und das ist die Ich-Person, denn die anderen mysteriösen Frauen begegnen ihm und entfernen sich somit vom Hafen.