Beiträge von Valariel Sternenpfeil

    Sonst wprde es ja so aussehen das Lebewesne die nicht an Tsa glauben keine "Kinder" in die Welt setzen könnten ...

    Bis zum nächsten Retcon sind die Gottheiten vom Glauben der Lebewesen unabhängig und existierten sogar dann weiter, wenn die Kirchen/ (Hoch-) Schamanen/ Empfänger der Karmalenergie verschwänden.

    Ob und wie die Natur weiterfunktionierte, hinge von Dämonen/ Kulturschaffenden ab. Vom Ist- Zustand ausgehend, würde ich eher einen Anstieg der Pakte vermuten, da sich nicht jeder Paktierer mit größerem Wissen abspeisen lässt, und plötzliche/r Reichtum/ Macht/ Harem... viele Neider und Unglückliche nach sich zöge. Eben genug Personen, die um "Gleichheit" kämpften. Teufelskreise.

    Lebewesen genößen weiterhin freien Willen; nur wozu sie ihn einsetzen...

    Ohne Peraine aber keine Gesundheit und kein Leben, nur Sieche und Tod. Denn SIE ist nicht nur das Prinzip des Lebens selbst, nicht nur Heilung und Genesung, sondern auch Wachstum und Fruchtbarkeit.

    Ich dachte, das Prinzip des Lebens wäre Tsa, und Fruchtbarkeit ihre Sache. Kann sein, dass ich mir zwar der Unterscheidungskriterien bewusst bin, die Aspekte an sich aber falsch zuordne. Nicht als "fauler Kompromiss", sondern ein Einfall beim Tippen: Dass der "Kern" Kulturschaffende (Tsa) und Pflanzen (Peraine) ist. Andernfalls würden Kulturschaffende auf die selbe Stufe mit Tieren/ Pflanzen gestellt - was der "göttlichen Ordnung " sämtlicher (ird.) Ären widerspräche.

    Der Ordnungsbegriff scheint mir doch etwas kurz: Kosmische Ordnung betrifft ja nicht nur einen Planeten, sondern auch Universum/ (-en). Klar würden Planeten weiterkreisen und als Sternschnuppen niedergehen. Nur würd kein menschliches Gesetz etwas daran ändern. Problem: Mit Göttern lässt sich reden, Natur ist unerbittlich.

    Wenn wir davon ausgehen, dass ohne Praios und Peraine alles so vor sich hin läuft wie man das aus dem realen Leben kennt ...

    Wär' Aventurien/ Dere dämonenfrei?

    Keine Götter -> keine gefallen Götter/ Erzdämonen -> Paktierer -> Dämonen

    Es sei denn...

    A.) Dämonen werden als eigene Spezies eingeführt, die keine "Entwicklungsstufe von Gottheiten" sind.

    (Erzdämonen) -> Dämonen -> Paktierer -> Dämonen

    B.) Dämonen werden zur natürlichen Entwicklungsstufe (böser) Lebewesen. (Jepp, Paktmöglichkeit absichtlich ausgeklammert)

    Kulturschaffende/ (Tier/ Pflanze) -> Dämon

    Praios. Ohne Licht, kein Leben. Also auch kein Korn auf den Feldern. Oder (Heil-) Kräuter im Garten/ Wald/ Gebirge (/ Wasser?) Ordnung lässt sich nicht durch Verteilungsgerechtigkeit herstellen. Man kann satt sein und krank/ anfällig für körperliche und seelische Beschwerden. Frische Luft und "etwas Sonne" (Wärme) können die Genesung positiv beeinflussen. Sonne verbrennt Pflanzen/ Boden.

    Was Praios' Position anbelangt, kann ich auf der mageren Basis meiner Infos nicht viel sagen. Daher ein kleiner Schubs: Bevor Praios seine jetzige Stellung innehatte, stand er an zweiter Stelle (Berater) - der NL an erster.

    Mir wäre es lieber, wenn nicht

    Mir auch; denn die "Übergabe des Moralkodex' in sterbl. Hände" hätte weit reichende Konsequenzen. Zunächst einmal, dass nicht mehr als die Existenz der Götter bekannt ist. Erste Unsicherheiten würden bereits bei der Aufgabenteilung auftreten. Und das Karma- Chaos wäre umso gewaltiger. Nicht zu reden von Identitätskrisen bei Geweihten und Gläubigen. Wer ist der "Arbeitsgeber"?

    Für mein Aventurien setze ich voraus, dass der Moralkodex (und die Karma-Regulierung) das Wesen und die Ideale der Gottheiten widerspiegelt.

    Bei den Erzdämonen bin ich überfragt.

    Schattenkatze

    die Formulierung mit "vor der nächsten Sitzung"

    Joa, da hab' ich wieder was gepennt. Damit bezog ich mich auf die Zeit, in der das Solo gespielt/ AP verteilt werden. Eben damit diese nicht liegen bleiben.

    Wobei ich mich frage, was jetzt so schlimm ist, wenn mein SC einen Punkt mehr bei Kochen hat (Kochen 2 -> 3) und zwei bei Schwimmen (Schwimmen 0 -> 2).

    Die Intention dahinter ist sehr lobenswert. Aber ein SC hat 1 Std. nach Generierung keine AP (0 AP); d.h. hat sich eine neue Gruppe gefunden, muss ein neuer SC geschaffen werden, nicht wahr?

    Sich eigenmächtig einige AP gut schreiben/durch Solos rechtfertigen in einem Gruppenspiel fände ich als Mitspielerin wie auch SL nicht gut.

    Ich meine auch nicht, dass der SC für die Gruppe im Solo gespielt werden soll; schon gar nicht während einer Kampagne oder einem Gruppen-AB.

    Hut ab, wer sich auf einen SC konzentrieren kann...

    ist aber ebenso normal, ein Abenteuer oder eine Kampagne mit mehr oder weniger erfahrenen Helden zu starten, die in den letzten Jahren in verschiedenen Spielrunden aufgetreten sind und daher unterschiedlich viele AP haben.

    Uff, und ich fürchtete schon, ich bräuchte für jede Gruppe einen neuen SC...

    Kurz gesagt: ich mag Solos und Gruppen-AB und zu Gruppen-AB umgewandelte Solos

    Volle Zustimmung!

    Ist "Das Wispernde Herz" in der Hinsicht besser,

    Ja. (Wobei manche Passagen auch so ausgelegt werden können, dass sich die Boron-Geweihte in Alrik verliebt. War mir selbst beim x-ten Durchlesen unschlüssig. Soviel zum Gelotst- Werden und der Eindeutigkeit. 🤯)

    Fing schon an bei "Du willst die Prinzessin retten, weil sie wunderschön ist" ... hallo?

    Hallo! Auelfische Wildnisläuferin im Vampir von Havena: Soll glücklich darüber sein, der Antagonistin ("Thorwalerin") beim Umkleiden zuzuschauen/ im Kampf ihren Brüsten näher zu kommen (steht beinahe so wortwörtlich im Text).

    Nicht ausgeschlossen - wenn die Kriegerin kein "grundloses Attentat" auf die SC gestartet hätte (eine Auflösung dazu habe ich nicht gefunden, habe aber so'ne These...)

    Öhm... naja... das genau würde mich nerven, wenn jmd. über die Feiertage ein Solo zwischenschiebt und mit 40-60 herumliegenden oder ausgegebenen AP in die Gruppe (zurück) käme.

    Naja, ab einem Punkt dürfte es kaum möglich sein, "alle auf dem selben AP- Stand zu halten; zumal "Standard-Helden" (Erfahren) durch ihre Vorgeschichte "mehr Talente/ Fähigkeiten haben, als sie dürften und weniger Magie als sie müssten ". Schaut man z.B. auf die Scholaren (insb. Magierakademien, so wirst du keinen Abgänger mit nur- schulischem Gepäck finden).

    Zur Not entwirft man eben einen SC speziell fürs Solo.

    Ein Problem ist allenfalls, wenn das "Produkt" anschließend in eine Gruppe kommen soll.

    "Der Charakter hat Y AP, mit dem hab ich Bla-Abenteuer und das Dings-Solo gespielt."

    Selbst bei großzügiger AP- Vergabe bleib' ich bei den Solos weit unter denen einer Kampagne (und auf Heldenwerk-Niveau?) Und - um mal meinem Optimismus/ meiner Naivität zu Wort kommen zu lassen: "40 - 60 AP werden sich gewiss vor dem nächsten Gruppentreffen verbraten lassen." Also nix sparen, neue APs sofort ausgeben!

    Alles gut! Meine Frage - Was haltet ihr von Solos? - ist beantwortet.

    Nein, kein A gegen B. Keine Kritik am Meister/ SL. Alternative Runden, die auch Spaß machen können. Keine Verteidigung der Solos. Das wären so meine Wünsche für diesen Thread.

    Ja, es gibt sie. Diese Wesen, die DSA alleine spielen. Darunter vielleicht sogar blutige Anfänger, die ihren SC erst etwas kennen lernen möchten und "Zeit brauche[n]". Unentschlossene, die ihren Platz am Tisch noch nicht gefunden haben und sich für keine der Rollen (SL/ Spieler) entscheiden können. Seltener könnte sich auch ein Leiter zwischen den Seiten verirren, um "neue Konzepte [zu] testen", sich Inspiration für Selbstgeschriebenes zu holen... Sofern keine gegenteiligen HRs vereinbart wurden.

    Um erste Eindrücke vom (fremden) System zu sammeln, kann man in die versch. Formate reinschnuppern. Das kann dann die Wahl der Zusatzbände und Abenteuer erleichtern. Dass sich dann "die" Lieblingsregion/ - stadt bereits herauskristallisiert - unwahrscheinlich.

    Aber falls die vorgefertigte Figur doch eine Option ist, erfährt man etwas über eine Profession und kriegt Einblick in die Biographie. Handlungsort und Bewohner können schon mal ausführlicher dargestellt werden - ein bisschen über ihre Funktion (Informant, Antagonist, Freund, Geschäftspartner...) hinaus. (Was die Sprache an sich anbelangt, würde ich in jedem Review auf eine Bewertung verzichten; sie könnte besser sein.)

    Wenn der Erzähltext nicht übermäßig in die Länge gezogen ist (großer Schwachpunkt der Solos) und sich die Proben auf mehr Abschnitte verteilen (jepp, da sind einfach zu wenige), wird mehr Freiheit gewonnen und das Ungleichgewicht zwischen Crunch und Fluff reduziert. Was der Erlaubnis gleichkäme, mehr als jeden Move (Talent, Sonderfertigkeit, Kampf) einmal zu nutzen.

    Vor dem "Ich-halte-an-meinem-SC-fest" - Team liegt ein Vorbereitungsaufwand (Umschreiben), der etwa dem jeden anderen Formats entspricht.

    Richtet man sich nicht nach den Empfehlungen geeigneter Helden, kommt es schnell zu... Situationen, welche ohne eine gehörige Prise Humor zum Abbruch des Experiments führen.

    Kreativität, du Held! Dafür gibt's dann auch die doppelten AP + üblichen AP für Spielzeit.

    Das wispernde Herz: Ein Zwergenkrieger wird Aushilfs- Boroni

    Nach dem Verschwinden des letzten Geweihten entsendet die Boronkirche zu Trallop einen Nachfolger zu ihrer Gemeinde nach Rabenbrück.

    Widerwillig hatte der Zwergenkrieger seine Rüstung gegen den angebotenen Reiseumhang getauscht. Er hoffte, er würde im Nebel verschwinden.

    Im Dorf stellte keiner Fragen; bevor der Zwerg das mitgegebene Schreiben vorzeigen konnte, wurde er ins Gasthaus geschoben. Damit es dabei blieb, versuchte der "Boroni" seinerseits, etwas über den Ort und seine Bewohner in Erfahrung zu bringen. Mit so wenig Worten wie möglich und ohne sich am buchstäblichen Fehlschlag des ältesten Sohnes aufzuhalten. Allerdings strich er immer wieder über die Axt. Und am Ende des Gesprächs war sein Geduldsfaden so dünn wie ein Barthaar. "Was? Kein Bier?"

    Im Schmied wird der Aushilfs- Boroni einen Freund und Verbündeten finden.

    Plötzliche Sonderfertigkeiten (hier: Aspekt Traum), könnte ein gläubiges Kind des Angroschs noch damit wegerklären, dass der Herr des Feuers und Erzes bei Bruder Tod ein gutes Wort eingelegt hat.

    Alternativ darf auch ein SchiP für die Ausnahmegenehmigung gespendet werden.

    Nur bei den Streifzügen durchs Nebelmoor sollte darauf geachtet werden, dass die eigentliche Mission vor lauter Kämpfen nicht in Vergessenheit gerät.

    Natürlich kann alles ganz anders ablaufen. Schließlich werden mehrere Wege gezeigt, die ihr manchmal durch kleine Einschübe (1-3 Sätze) ergänzen solltet, um nicht von C nach D gebeamt zu werden.

    Aber bei Millionen derischen Sterblichen gibt es genügend Bauern ... und nur wrnige mögen es zur Dame schaffen - aus eigbwn Anstrengungen und nicht wegen der Götter.

    Dieser Umstand ist auch auf Dere eher sozialen Missständen geschuldet, da ein Aufstieg nicht vorgesehen ist; selbst die wenigen, die "es schaffen", erhalten ihren Status durch Förderung oder Heirat. Abstieg ist viel leichter. (Aber wem komme ich da mit Epochen und Geschichte? 😉)

    Das selbst Geweithe den Flüstern der Niederhölle verfallen können, zeigt mir eher das Götter keine Ahnung über die Zukunft haben können.

    Geweihte hören mit der Weihe nicht auf, Mensch zu sein. Zweifel, Ängste, Träume, Wünsche... werden ihnen nicht genommen.

    Letztendlich ist "Hellsehen" doch die Summe von Wahrscheinlichkeiten. Und hier kommen dann Entscheidungen ("freier Wille") und Gewohnheiten ins Spiel.

    ⚪ Die Freude an einem Licht unter dem Scheffel währt eine Kerze lang. - ein Praiosgeweihter

    ⚪ Wüsstest du, was ich weiß, du würdest nicht nach Antworten gieren. Hesinde-Geweihter zu einer Novizin

    ⚪ Ich habe kein Schweigegelübde abgelegt, um dir den Inhalt eines Romans zu erklären! Lies selbst! - Boroni zum Boroni

    ⚪ Wer Wahrheit sucht, spreche mit Kindern. - aus einer Predigt des Tsa-Geweihten Itios Barocco. Belhanka, 1038 BF.

    ⚪ Wertvolleres als Zeit wirst du nicht stehlen können; ein offenes Ohr aber ist ein Geschenk, welches du immer in Demut und Dankbarkeit annehmen solltest. Alles Andere wär' despektierlich. - ein Phex- Geweihter, mündlich. Gesprächspartner unbekannt. Belhanka, 1038 BF.

    ⚪ Verfluche nicht das Heute! Morgen könntest du dich übers Gestern freuen. - Unbekannt. Einem Nandusgeweihten zugeschrieben.

    Wann immer eines von den dreien: Mu, KL oder IN Bestandteil der Probe sind, wird CH an Stelle 2 (oder 3) "gebannt".

    Sind die anderen Eigenschaften GE und KO (würde ich bei langen Tänzen so setzen), dann steht CH vorne.

    Demnach "müsste" DSA fast nur mit drei Eigenschaften (CH, GE und KK) spielbar sein. 😅 Kann nicht hinkommen.

    Steht CH auf Platz eins, wenn sowohl GE als auch KO vorkommen (CH/ GE/ KO oder CH/KO/ GE)? Was gilt dann bei CH/ GE/ nicht- KO bzw. CH/KO/ nicht- GE?

    Mache ich aus 5 Proben eine zusammengefasste, muss diese auch teurer zu steigern sein (sonst ist es ja einfacher gut zu sein).

    Ich wüsste jetzt zwar keine, aber vielleicht ließe sich auch hierfür ein anderer Ansatz finden. Etwa durch Regelungen wie gesteigert werden kann. Z.B. Alle Eigenschaften müssen auf denselben (höchsten Wert bei Grad "Erfahren" - nach: Regelwerk/ Archetypen-Profil/ Standard- Generierung? - gebracht werden. Ab "Kompetent" beliebig, wobei die Werte nicht weiter als +/ - x auseinanderliegen sollten.)

    Oder: Vor Aktivierung von B- D- Talenten ist die nächstkleinere Stufe zu berücksichtigen.

    Wer z.B. Fahrzeuge bauen möchte, sollte Mechanik auf mind. 10 bringen und sich um einen Grundkurs Holz-/ Metallbearbeitung bemühen.

    Zur biographischen Einordnung: Erfahrene Helden haben entweder eine 1.Ausbildung abgeschlossen oder stehen (nach Abbruch) am Beginn einer zweiten. Mehr werden sie bloß in Ausnahmefällen schaffen. Deshalb will ein Fachwechsel (Bauer - Journalist) sehr gut überlegt sein.

    Fehler werden häufiger unterlaufen.

    Was will jemand ab Kompetent und aufwärts machen, wenn er bereits mit CH 15 jeden um den kleinen Finger wickeln kann (ohne sich lächerlich zu machen oder für "Frechheiten" gestraft zu werden? 🤔)

    Das sehe ich nicht so. Sie können aus bestimmten Gründen negativ reagieren, oder sich aus bestimmten Gründen freuen, positiv-offen sein und die diversen Bandbreiten dazwischen füllen. Und es kann bei den einen Bewohnern so und bei anderen anders sein.

    Das schon, aber:

    "... Welche Einstellung eine Meisterperson gegenüber den Helden zu Beginn hat, findest du bei der Beschreibung der jeweiligen Person angegeben. In allen anderen Fällen entscheidest du. Die Einstellung sollte von der jeweiligen Situation abhängen. Im Regelfall kann man aber annehmen, dass Meisterpersonen eine Einstellungsstufe von 5 gegenüber den Helden aufweisen... neutral."

    (Ein Tod in Grangor - Einleitung, S.8. Hervorhebung von mir; Screenshot: Regelwiki) 20211221_235841.jpg

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    So wie alle anderen Attribute über diesen Weg ebenfalls

    Im echten Leben. Eine Teilantwort wurde schon gegeben.

    Fand aus dem Weber-Text folgendes - wohl wichtigstes Zitat:

    Die Hingabe an das Charisma des Propheten oder des Führers im Kriege oder des ganz großen Demagogen in der Ekklesia oder im Parlament bedeutet ja, daß er persönlich als der innerlich "berufene" Leiter der Menschen gilt, daß diese sich ihm nicht kraft Sitte oder Satzung fügen, sondern weil sie an ihn glauben.

    Hohes Charisma = Glaubwürdigkeit?

    Die Gefahr, die ich darin sehe, ist Personenkult.

    Berufen fühlen sich solche Leiter von einer Höheren Macht und sehen ihren Auftrag darin, den Ruf dieser zu verbessern.