Beiträge von Affenvogel Sul

    Die aus der Ferne hominid wirkende Gestalt stützte sich auf ihren Stecken und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Der Aufstieg hatte viel Zeit und die Vorräte gekostet. Dafür war das Ziel in greifbare Nähe gerückt. Denn auch wenn unten viele das Vorhaben belächelten - mit Blick von hier oben war es all die Strapazen wert. Verübeln konnte die Wanderin den Leute ihre Skepsis freilich nicht, immerhin folgte sie unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit einem Hirngespinst, das sie selbst lange für eine bloße Legende gehalten hatte. Das Ziel lag am Fuße des Hügels, auf dem sie nun stand. Hier oben klärte sich ihr Blick, war ihr Atem freier, und sie sah es vor sich ganz deutlich: Den Eingang in ein verzweigtes Höhlensystem, auf dessen Grund ein unterirdischer Fluss vermutet wurde, dem sie würde folgen müssen. Doch zwischen ihr und dem Fluss lag nun, nach dem beschwerlichen Aufstieg auf den Berg, der Abstieg in das finstere und kalte Höhlensystem vor ihr. Nun gab es kein zurück mehr, und so suchte sie sich den Weg den Hügel hinunter, entschlossen und jeden ihrer Schritte mit Bedacht setzend.

    "Je mehr Jahre vergehen, desto häufiger freut man sich, einen Stecken dabei zu haben“, dachte sie sich, während ihre Knie bei jedem Schritt hügelabwärts von stechenden Schmerzen durchzuckt wurden.

    Vor Ihr klaffte der Höhleneingang als Zugang zu den Gebeinen dieser Welt. Ein merkwürdiger Geruch ging von dort aus. Hoffentlich kein Höhlendrache, dachte sie, wobei die Geschichten von weit schlimmeren Monstren sprachen.

    Bevor sie die Höhle betrat, hielt sie inne, um eine Fackel aus ihrem Gepäck zu holen und zu entzünden. Sie holte tief Luft und setzte einen Fuß in den nachtschwarzen Schatten, den die Felsen über dem Höhleneingang warfen.

    Würde sie finden, wovon die Verheißung sprach, das Wasser, das Wasser des Lebens, oder vielmehr einen grausamen Tod? Nach vielen Stunden gelangte sie endlich an die erste Verzeigung.

    Wohin nun, nach links oder rechts, oder doch geradeaus?

    Sie schloss die Augen, atmete durch und fasste mit sehniger Hand nach ihrem Amulett, das sie einer Gebetskette gleich durch ihre sechs Finger gleiten ließ. Das Amulett ihres schon lange verstorbenen Grat’N’Kaah beschützte sie nun schon so viele Jahre und gab ihr immer noch Zuversicht.

    Die aus der Ferne hominid wirkende Gestalt stützte sich auf ihren Stecken und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Der Aufstieg hatte viel Zeit und die Vorräte gekostet. Dafür war das Ziel in greifbare Nähe gerückt. Denn auch wenn unten viele das Vorhaben belächelten - mit Blick von hier oben war es all die Strapazen wert. Verübeln konnte die Wanderin den Leute ihre Skepsis freilich nicht, immerhin folgte sie unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit einem Hirngespinst, das sie selbst lange für eine bloße Legende gehalten hatte. Das Ziel lag am Fuße des Hügels, auf dem sie nun stand. Hier oben klärte sich ihr Blick, war ihr Atem freier, und sie sah es vor sich ganz deutlich: Den Eingang in ein verzweigtes Höhlensystem, auf dessen Grund ein unterirdischer Fluss vermutet wurde, dem sie würde folgen müssen. Doch zwischen ihr und dem Fluss lag nun, nach dem beschwerlichen Aufstieg auf den Berg, der Abstieg in das finstere und kalte Höhlensystem vor ihr. Nun gab es kein zurück mehr, und so suchte sie sich den Weg den Hügel hinunter, entschlossen und jeden ihrer Schritte mit Bedacht setzend.

    "Je mehr Jahre vergehen, desto häufiger freut man sich, einen Stecken dabei zu haben“, dachte sie sich, während ihre Knie bei jedem Schritt hügelabwärts von stechenden Schmerzen durchzuckt wurden.

    Vor Ihr klaffte der Höhleneingang als Zugang zu den Gebeinen dieser Welt. Ein merkwürdiger Geruch ging von dort aus. Hoffentlich kein Höhlendrache, dachte sie, wobei die Geschichten von weit schlimmeren Monstren sprachen.

    Bevor sie die Höhle betrat, hielt sie inne, um eine Fackel aus ihrem Gepäck zu holen und zu entzünden. Sie holte tief Luft und setzte einen Fuß in den nachtschwarzen Schatten, den die Felsen über dem Höhleneingang warfen.

    Würde sie finden, wovon die Verheißung sprach, das Wasser, das Wasser des Lebens, oder vielmehr einen grausamen Tod? Nach vielen Stunden gelangte sie endlich an die erste Verzeigung.

    Also ich kann Schattenkatze und auch @Grumbrak verstehen: Der Zufall (durch Würfel) kann Spannung bringen (wer nicht sterben kann, hat auch keinen Nervenkitzel, also im RPG 😊). Doch schon die reine Vorstellung erzeugt schon Spannung. Ich möchte meinen lieb gewonnenen Charakter auch nicht verlieren, nur weil ich eben Pech hatte.

    Kommt aber immer auch auf die Gruppe an: Wenn sich vorher abspricht, wie man damit umgeht, dann sollte es ja für die beteiligten OK sein. Ich werde diesen Punkt auf jeden Fall mal mit meiner Gruppe besprechen (Die sagen bestimmt: Auch wir machen das so wie immer, passt schon).

    Die aus der Ferne hominid wirkende Gestalt stützte sich auf ihren Stecken und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Der Aufstieg hatte viel Zeit und die Vorräte gekostet. Dafür war das Ziel in greifbare Nähe gerückt. Denn auch wenn unten viele das Vorhaben belächelten- mit Blick von hier oben war es all die Strapazen wert. Verübeln konnte die Wanderin den Leute ihre Skepsis freilich nicht, immerhin folgte sie unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit einem Hirngespinst, das sie selbst lange für eine bloße Legende gehalten hatte. Das Ziel lag am Fuße des Hügels, auf dem sie nun stand. Hier oben klärte sich ihr Blick, war ihr Atem freier, und sie sah es vor sich ganz deutlich: Den Eingang in ein verzweigtes Höhlensystem, auf dessen Grund ein unterirdischer Fluss vermutet wurde, dem sie würde folgen müssen. Doch zwischen ihr und dem Fluß lag nun, nach dem beschwerlichen AUfstieg auf den Berg, der Abstieg in das finstere und kalte Höhlensystem vor ihr. Nun gab es kein zurück mehr, und so suchte sie sich den Weg den Hügel hinunter, entschlossen und jeden ihrer Schritte mit Bedacht setzend.

    "Je mehr Jahre vergehen, desto häufiger freut man sich, einen Stecken dabei zu haben.“ dachte sie sich, während ihre Knie bei jedem Schritt hügelabwärts von stechenden Schmerzen durchzuckt wurden.

    Vor Ihr klaffte der Höhleneingang als Zugang zu den Gebeinen dieser Welt. Ein merkwürdiger Geruch ging von dort aus.

    Hoffentlich kein Höhlendrache, dachte sie, wobei die Geschichten von weit schlimmeren Monstren sprachen.

    Bevor sie die Höhle betritt, hält sie inne, um eine Fackel aus ihrem Gepäck zu holen und zu entzünden. Sie holte tief Luft und setzte einen Fuß in den nachtschwarzen Schatten, den die Felsen über dem Höhleneingang warfen.

    Ich mache schon mal hier weiter, bis der neue Threat angelegt wurde. Schlaaaft gut

    Die aus der Ferne hominid wirkende Gestalt stützte sich auf ihren Stecken und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Der Aufstieg hatte viel Zeit und die Vorräte gekostet.

    brauchen wir dafür nicht ein eigenes Thema?


    Also einen eigenen Threat?