Beiträge von lupus_adamus

    @ Mukkadinjid: Das es süchtig macht, kann ich nur bestätigen. :lol: Ich kann mich kaum davon fortreißen. Habs jetzt auch schon fast durch. Es ist wirklich sehr schön geschrieben und die Story wird wirklich Mal auf eine andere Art und Weise erzählt, als sonst. Das Einzige wo ich wirklich möppern kann, ist dass ich bei den großen Zeitsprüngen das Gefühl nicht loswerde, dass da manchmal Ungereimtheiten im zeitlichen Ablauf der Story sind. Ist nur so ein Gefühl, und ich weiß nicht, ob es sich bestätigt, oder nicht.

    Das mit den Baustilen ist wirklich sehr interessant. Da und auch auf anderen Gebieten scheint Follet wirklich gut Bescheid zu wissen.

    "Illuminati" kenn ich auch. Das hab ich vor etwa nem halben Jahr gelesen. Ich kann aber nicht behaupten, dass es zu meinen Lieblingsbüchern zählt. Ich würd es einfach mal als "mittelmä0ßig" beschreiben, weil ich die Story einfach irgendwo ein bisschen plump fand. Ich hab nix gegen Geheimbund usw. aber irgendwie war es in diesem Fall nicht das wahre.

    Ich hab mich jetzt auch an was neues gewagt, nämlich Ken Follet - "Die Säulen der Erde". Hab nur Gutes drüber gehört und finds echt spannend. Hat wirklich Suchtpotential und zeugt von Sachkenntnis des Autors.

    @ Schattenkatze: Oder man überschlägt alles einfach, sagt evtl. was das pi mal Daumen gekostet hat. Nicht jeder hat neben den ABs auch noch die Zeit die Reisen, die nichts mit dem Plot zu tun haben, so weit zu planen und zu erwähnen. Feiertage erwähn ich vllt. die, die zur Zeit des ABs stattfinden, aber nicht die, die auf der Reise waren. Mal abgesehen davon, dass ich, sollte ich einen Kalender einmal ausdrucken, ihn in meinem Chaos eh nicht wiederfinden würde. ^^

    mMn reicht es eigentlich auch, wenn man die Chars mal in einer festen Gruppe hat, die Überlegung anzustellen, was denn für ne Zeit das letzte Mal war, und dann zu überschlagen. Es muss ja nich ganbz überkorrekt sein, es genügt doch auch einfach zu sagen: Ja, das letzte Mal hatten wir Praios, jetzt seit ihr soundsoviele Meilen entfernt, Reise wird überspult, jetzt haben wir Mitte Rondra,.. usw.

    Das ist auch in Ordnung, denn eine wirklich genaue Zeitführung können sich die meisten Gruppen nun einmal nicht leisten, bzw. es ist praktisch nicht umsetzbar. Ich gehe nicht strikt nach Kalender vor, aber das Wetter spielt insbesondere bei meinen Eigenkreationen schon eine große Rolle. Wir haben natürlich alle gerne Sonnenschein, aber ein Hagelschauer mitten in der Wildins ist a) kein Pappenstiel, B) Besorgniserregend und c) auch irgendwie stimmungsvoll. Das Wetter ist IMHO eine viel zu Großartige Sache, um einer Heldengruppe das Leben richtig schön schwer zu machen.

    Aber Hallo, sag ich da. das sieht ja mal sehr krass aus. Der Wald gefällt mir wirklich gut. Ich bin gespannt, wie sich die Lanschaften dann diesmal voneinander unterscheiden. Schon bei Morrowind gabs ja schon ne ziemliche Vielfalt an verschiedenen Grafiksets.

    Obwohl der Schwerpunkt wohl auch mal wieder auf der Umgebung liegen dürfte. Die Figurengrafik hat man bei der Unreal 3 auf jeden Fall noch weit höher. Aber die Landschaft kann sich, wie gesagt, offenbar durchaus damit messen.

    Also zu der Runderei: Im Regelwerk, ist es wie in der Mathematik: Wenn nichts explizites dabeisteht, wird immer echt gerundet, was bedeutet, dass ab ...,5 auf den nächsten ganzen Wert aufgerundet wird. Bei Zaubern steht explizit dabei, dass hier nicht "echt" gerundet, sondern abgerundet wird.

    @ Marugasch: Du vergisst aber hier, den TP/KK- Bonus, den die Waffen geben. So ist ein kräftiger Kämpfer mit Zweihänder, Barbarenstreitaxt, etc. schnell bei 2W+5, wenn nicht gar bei 2W+6. Und: Es gibt noch mehr Waffen, die noch höheren Schaden machen, nicht nur den Andergaster, der mMn nicht untauglich ist, nur IMHO einen stilosen Kampfstil hergibt und deshalb nicht von meinen Charakteren verwendet wird. Es gibt da noch Boronssichel, Ochsenherde usw., die sich genauso zum Kampfe eignen.
    Und soll so eine Waffe, weil sie normalerweise mit einem guten Würfelergebnis 16 TP und mehr erzeugt, immer standhalten, und nur wenn der Held einmal durch einen Wuchtschlag +1 auch über 15 TP kommt, und einen schlechten BF-Test macht gleich zerbrechen? Nein, Waffen sind für immense Belastungen gefertigt, und daher halte ich ebenso die bestehende BF-Regelung für widersinnig.

    Jo. Bisher ist es schwer einen gemeinsamen Ansatzpunkt zu finden.

    Daher kann ich auch eher wenig sagen, außer dass ich sehr gespannt bin, wie diese verschiedenen Lienien zusammenlaufen. Also machen sie mal weiter. *aufglühendenkohlensitz*

    Zitat

    natürlich würde ich ihn total verpeilt spielen, aber ich kann nicht entscheiden, wann ich was vergesse("ich lege hier meinen zauberstab nieder um ihn dort zu vergessen") . vielleicht kann mann ja auf die KL würfeln und dann entscheidet der sl was vergessen wurde oder so. mann müsste ein regelwerk für vergesslichkeit erstellen.


    Nun, ich denke, dass der Meister nicht gleich alles machen kann. Für das Ausspielen der Nachteile deines Helden bist du IMHO selbst verantwortlich. Das ist der Sinn und der Zweck des Rollenspieles. Wenn du dir nicht zumutest diesen NT auszuspielen, dann solltest du die Finger davon lassen. Aber mit etwas Übung und Einspielen in den Char ist eigentlich alles drin.

    Ach ja: Wenn du nicht in den Ork reinkamst, dann guck doch mal hier, ob du nicht die Ursache findest ;)

    He, ich spiele auch in einem FAB einen halbelfischen Magier, der natürlich auch gutaussehend ist. Ich passe also vollkommen ins Klischee dieses Threads :lol: .

    Aber für ihn ist mir der VT "Gutaussehend" gar nicht wichtig, deshalb erwähne ich ihn im Spiel auch kaum. Er mag vllt. in gewissen, vllt. kritischen Situationen eine besondere Ausstrahlung entwickeln, aber mehr auch nicht. Für ihn selbst ist sein Aussehen auch gar nicht wichtig. Gutaussehend wird nun mal sehr häufig gewählt, weil er sehr günstig ist und etwas "Style" hat. Es lässt den Helden etwas aus der Masse herausstechen, aber nicht zu sehr. Er mag vllt, wenn er direkt neben anderen Leuten steht auffallen, aber mehr auch nicht. Für mehr kostet mir der Vorteil auch einfach zu wenig.

    Und mal ehrlich: Mir ist es lieber, wenn meine Spieler ihre GPs dafür rausschmeißen, als wenn sie sie für Begabungen, oder Herausragende Sinne /Eigenschaften, oder gar für Veteran ausgeben.

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    lass ihn mal schwach und krank werden, an wundfieber leiden lassen - es gibt so viele nette krankheiten, attribute wie stärke oder konstitution temporär senken ... zeig ihm, dass er auch nur ein mensch ist

    @ Baumelb: Nee, der Schuss kann noch viel eher nach hinten losgehen. Ich würde das lassen, aber das hängt stark vom Spieler ab. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass so was vielmehr zu Trotzreaktionen führen kann und dass sich dann Meister und Spieler gegenseitig gegeneinander aufschaukeln. der Spieler treibt seinen Helden noch weiter ins PG, weil er denkt, dass der held zu schwach ist und so muss er sich neue Lücken nutzen und im Gegenzug denkt sich der Meister immer mehr Gemeinheiten aus. Auch hier hilft vielmehr das Gespräch mit dem Spieler, und dass man ihm klipp und klar sagt, dass man als Meister langsam in die Bredoullie kommt und dass das Spiel so auch keinen Spaß mehr macht. dann sollte man die Talentsteigerungen überwachen und dem Spieler sagen, ob er das Talent steigern sollte, oder nicht. Wir haben das eine Zeitlang mal so gehandhabt, dass je nach AB gewisse Talentgruppen leichter und andere Schwerer zu steigern waren. Also bekommt man nach einem Stadt AB Gesellschaftliche Talente um 3/4 billiger, während Wildnis- und Kampftalente jeweils 1/4 teurer sind. Spizielle Erfahrungen zu verteilen hilft übrigens auch.

    Ich versuche mich in gnadenloser Selbstüberschätzung doch mal an einer Antwort. :lol:

    Beim Elfen ist es noch in der Regel so, dass er beim Adlerschwinge sein Seelentier wählt, oder? Er wählt also das Tier, mit dem er überaus gut vertraut ist, weil es seinem Charakter entspricht. Verwandelt er sich nun in das Tier, so ist es möglich, dass er den Bezug zu sich selbst verliert und in seinem Leben als Tier aufgeht. Er vergisst also quasi sich selbst und gibt sich ganz seinen tierischen Instinkten hin.

    Wenn nun dieser "Rote Moran" durch seinen besonderen Willen, oder irgendwelche magischen Eigenschaften (z.B. könnten sein Körper und sein Geist stärker miteinander verbunden sein, als bei anderen Lebewesen) dazu in der Lage ist, dem Zaubernden seine Körperform streitig zu machen und ihm die Kontrolle einfach durch mentale Gewalt entreißen kann, so sollte dies doch bei Elfen, wie Magiern möglich sein, da der Effekt hier nicht von dem Zaubernden selbst herbeigeführt, sondern von außen, durch die gewählte Gestalt eingeleitet wird

    @ Augurus: Ich würde aber eher Niederwerfen vorschlagen, weil, wenn ein Tier dich anspringt, hat das eher mit Wucht, als mit Geschicklichkeit zu tun, wenn du vom Aufprall zu Boden geworfen wirst.

    Desweiteren gibt es noch das Manöver "Festbeißen", wenn sich ein Tier in seinem Opfer verbeißt, um es zu töten. Dies ist quasi eine Form des "Festnagelns" und wird auch so gehandhabt.