Beiträge von lupus_adamus

    Also ich würd ja weniger zu so was, wie Texas Chainsaw Massacre tendieren. Daher wär mein Tipp auf den neuesten von der Scary Movie Reihe. Wobei mir leider doch glatt grad entfallen ist wie viele es davon schon gibt...

    3, oder?

    Tut mir leid, aber ist einfach nicht mein Genre.

    Zu "der Name der Rose", kann auh ich nur zustimmen. Beides, Buch und Film, haben irgendwie etwas.

    Beisteuern muss/möchte ich noch: Tom Clancy, alle Verfilmungen der Jack Ryan-Reihe sind allesamt definitiv sehr gut gemacht. Harrison Ford als Besetzung in den späteren Filmen ist definitiv eine sehr gute Wahl gewesen, ich wüsst keine Bessere. Die Bücher sind insgesamt mit fundiertem Wissensschatz geschrieben, für Thriller-Fans ein Muss, auch wenn ich verstehe, dass aufgrunde der IMHO schon sehr starken schwarz-weiß Malerei an einigen Stellen diese Romane nicht jedermanns Fall sind.

    Und: (last but not least) auch wenns wahrscheinlich nur für Fans ist und nicht viele den Film kennen: Herr Lehmann. Auf jeden Fall ein gelungenes Schauspiel-Debuet für Christian Ulmen. Und anders als buchnah kann man das ja nicht umsetzen. Dabei handelt es sich natürlich um eine sehr schierige Umsetzung, denn die verqueren Gedanken und Intentionen von Herrn (Frank) Lehmann so zu veranschaulichen stellt mMn schon eine sehr schwierige Aufgabe dar.

    Wechselbalg: Nein, keine Bange, ich bin zwar größer als du, aber nicht brutal. Ich bevorzuge subtilere Maßnahmen. *gehässiglach* Und zumindest könntet ihr mir langsam mal zugestehen, dass ein Fünkchen Wahrheit in diesem Satz steckt. ^^ Auch wenn es wirklich nichts ist, dessen man sich rühmen könnte.*g*

    Aber jetzt greif ich doch auch noch mal in die Kiste:
    Es gab da noch mal die Aktion eines Spielers, von dem wir uns getrennt haben. Jener Spieler spielte zu jener Zeit, als diese Sache passierte einen typischen AKZ. Es begab sich, dass der Zwerg und seine Gefährten, nach langer Reise endlich wieder in eine Stadt kamen. Der Spieler/der Zwerg freuten sich so sehr darüber wieder in der Zivilisation gelandet zu sein, dass er rief: "Ich schlag jetzt Purzelbäume!!!" Gesagt - getan (ungeachtet der meisterlichen Akrobatik-Werte eines Zwerges mit dickem Kettenhemd :lol: )
    Doch dessen nicht genug - natürlich schleppt ein solcher Zwerg, AKZ wie er nun mal ist, eine Menge Waffen mit sich rum, so auch die Schwere Armbrust ... ähemmm.... "griffbereit" auf dem Rücken. Auf diese Tatsache wurde er sogar noch von dem freundlichen Meister aufmerksam gemacht, aber war nicht von seinem Vorhaben abzubringen. Die Folge war eine ganz neue Möglichkeit eine Armbrust zu Kleinholz zu machen und nebenbei eine Menge Geld zu verlieren! :lol:

    Ich denke, was orkberater meint, ist dass man um die SF "Entwaffnung" zu erlernen, als Vorraussetzung Binden angegeben ist. Binden widerum erfordert entweder Meisterparade oder Parierwaffen I. Ich kann mich so genau daran erinnern, weil wir das schone inmal hatten und ich den Thread damals aufgemacht hatte. Ich finds nämlich nicht minder schwachsinnig.

    Guckt doch mal hier

    M(it)f(ette)G(ruß) Lupus

    Glimmlampe: Das ist es ja im Prinzip, was ich meine. Ein Held kann gleichzeitig ein Recke sein. Muss aber nicht. Beim DSA-System spielt man nun einmal nicht immer nur Helden, die gleich zum Recken taugen, also quasi Kämpfer. Kriegervolk ist das, was von Volk als "Helden" gesehen wird - jene Helden, die niederhöllische Monster töten, Schlachten entscheiden usw. Aber was macht da der Streuner, Gelehrte, Tagelöhner, oder der Mechanikus? Sind sie Helden, weil sie dabei waren und den Kriegern zusehen durften? Nein.

    Aber dennoch tragen solche Charaktere einen Großteil des Abenteuers. Sie vollbringen ihre Heldentaten im verborgenen, denn ohne den Gelehrten, der die Rätsel löst, den Streuner, der die Türen öffnet, oder den Mechanikus, der die defekte Seilwinde repariert, käm der Krieger auch nicht weiter. Dennoch sollen sie keine Helden sein? Sollen sie nur dann zu Helden werden, wenn sie das Axtschwingen gelernt haben? Nein, auch solche Leute tragen die Anlage zum Helden mit sich.
    Sie haben den Willen sich für andere in Gefahr zu bringen und zeigen dies indem sie auch Aufträge annehmen, die ihnen das Schicksal / der Meister zuträgt. Das Ende des Heldentums mag IMHO die vollbrachte Heldentat sein, doch beginnen tut das Ganze im Kopf eines Helden, in seinem Willen und seinem Mut. Und den trägt er schon vorher mit sich herum. Das ist es was ich meine, wenn ich sage, dass praktisch alle Spielercharaktere bereits auf Stufe 1 potentiell dazu in der Lage sind Helden zu werden.

    Zitat

    , denn held ist zumindest in meinem wortgebrauch immer mit einer tat verbunden, und zwar mit einer heldenhaften.

    @ Glimmlampe: Das ist ja gerade das was ich meine. Für mich ist ein Held nicht zwangsläufig jemand, der schon unzählige solcher Taten vollbracht hat, sondern jemand der potenziell dazu in der Lage wäre. Ganz im Gegensatz zum kampferprobten Heroen, oder Recken, für den ein solches esentiell ist.

    Wuff! Aaalso ich meld mich dann auch mal zu Wort.

    Für mich verdient auch ein Erststufiger Charakter eindeutig die Bezeichnung "Held". Okay, so lange er nicht darauf ausgelegt ist einfach witzig zu sein, ein klassischer Ottonormalbauer zu sein, usw. Aber der Standard-Held ist für mich vor allem ein Held, weil es in seiner Vergangenheit (die man ja großzügig ausgearbeitet hat) Begegnungen und Geschehenisse gibt, die nicht mehr als "normal" zu beseichnen sind. Ich meine, warum sollte er sonst als Schwächling in die weite Ferne ziehen und gefährliche Sachen machen? Sorry, aber der Traum vom Abenteuer gilt da einfach nicht.

    Das Wort "Held" mag zwar meistens mit "berühmt", "tapfer", "eigenständig", "wehrhaft", usw. in einem Gedankengang gedacht werden, doch in meiner DSA_Erfahrung ist ein DSA-Held möglicherweise all dies nicht. Und trotzdem ist er ein "Held". Weil er einfach nicht normal ist. DSA-Charaktere implizieren in ihrer Person etwas Menschliches, etwas Greifbares. Dies wird herbeigeführt durch die verschiedenen Vor- und Nachteile, die sie haben. Sie haben Stärken, aber auch Schwächen. Insbesondere letztere machen sie gerade nicht zu den Heroen oder den Recken, die man aus den Sagen und Liedern kennt, aber trotzdem vereinen sie etwas anderes in sich, das sie zu etwas Besonderem macht.

    Sie teilen mit diesen vielbesungenen Heroen und Recken eine gewisse Einstellung zum Leben, eine Lebensart. Sie sind nicht, wie der normale Bauer, der normale Handwerkwerker, der Krieger, der Aristokrat, der Ritter, der Magier usw. an einen gewissen Ort, den sie Heimat nennen, gebunden, sondern ziehen frei durch die Lande, um das zu leben und zu erleben, was auf sie zukommt. Dieser spontane Lebensstil ist für mich das primäre Attribut, das einen Helde ausmacht. Und nicht seine Kampfkraft, sein Mut, oder seine Entschlossenheit. Vielleicht wird er später mal an seinen Taten gemessen, doch auch der Wille sollte doch etwas zählen?!

    Ich kanns leider noch nicht beurteilen, da ich im Moment erst bei "Die Orks" gelandet bin. Ich konnt mich in der Buchhandlung mal wieder nicht beherrschen und hab schon wieder viel zu viel Geld dagelassen.^^ Es ist immer fatal, wenn man sich nicht entscheiden kann, und dan schlichtweg alles mitnimmt. *g* :lol:

    Deshalb hab ich jetzt besagte Orks, sowie die Elfen mitgenommen, und werd mich mal durchschmökern. Die Zwerge haben mich jetzt nicht so interessiert.
    Bernhard Hennen ist IMHO aber üblicherweise ein guter Autor, daher ist die Erwartungshaltung auch dementsprechend hoch. Also wenn es besser als die Orks wäre, wäre das Geld auf jeden Fall nicht verschwendet, denn das Buch ist sehr ansprechend. Das Einzige was mich nervt ist manchmal die Namensgebung von Orten. Die erinnert zu sehr an die irdische und das hört sich für mich immer entweder nach mangelndem Einfallsreichtum, oder nach der Holzhammermetgode an.

    Die Bilder sehen auf jeden Fall genial aus. Mehr kann ich nicht sagen, aber wenn würde mich persönlich wohl eher Vampire 2 reizen. Die Scource-Engine live sehen, möcht ich schon mal, aber so Action Games sind nun mal weniger mein Fall. Nur wenn sie wirklich gut sind und mich richtig packen können, dann wirds manchmal was.

    Btw.: Wie ist es denn mit der Story von Half Life 2 bestellt? das ist so n Punkt der recht wichtig für micht ist. Ich will jetzt nicht wissen, wie sie lautet, sondern, ob sie gut präsentiert und nicht so flach ist.


    Vampire 2 wäre dann nur der nächste Kandidat eines Spieles, dass ich nicht zuende bringen würde. :flop:

    Also ich bin nun jemand, der sich nun auch outen muss, ihn ebenso gesehen zu haben.

    @ Kitana: Aber ist nicht gerade das was den Film so witzig macht? Ich fand, genau das war es, was diese interessante Mischung macht. Man sieht einerseits die "Handlung" und die Charaktere, aber man hat auch immer den Schauspieler im Blick. Man verliert ihn nie aus den Augen, so wie in anderen Filmen, wo man sich sehr schnell auf den dargestellten Charakter fixiert. Bei den 7 Zwergen wusste ich zwar im Voraus was passieren wird, aber das gibt IMHO eine sehr amüsante Mischung ab.

    Beispiel:
    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Ich hab mich einfach weggeschmissen, als Harald Schmidt da vom Narrencasting rauskam und fluchte, das er einfach keine Witze erzählen könnte. Das hat ja auch nichts mit der Handlung zu tun, aber jeder Mensch weiß, dass Harald Schmidt eifach genial witzig ist und diese Vermischung von Realität des Schauspielers und dem Geschehen des Filmes, ist gerade das Konzept.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Ich weiß auch nicht, was ich im Endeffekt über den Film sagen soll. Ich fand auf jeden Fall, dass sich das Geld irgendwie gelohnt hat, (okay, er war kurz) aber gleichwohl ist das mal ne Komödie, die nicht auf der 0815 Schiene fuhr, die schon jeder kennt. Es war ... Mal was anderes. :lol:

    Und ich dachte die Schokolade würde etwas vorhalten...

    - Tja so kann man sich irren. -


    Aber darf man nicht mal ein, zwei Tage offline bleiben, und außerhalb des Zwanges überall seinen Senf, sein Ketchup, und seine Mayo, dazutun zu müssen? Ansonsten stimme ich nämlich Septic eigentlich zu, dass ich immer dieses "weiterweiter"- Geschreibe etwas eintönig finde. Abgesehen davon stören diese Beiträge immer so, wenn man sich den Thrad als Wordfile runterlädt und die immer rausstreichen muss. Ich bin nämlich diesbezüglich ein Selbermacher. ^^


    Zitat

    Ich versuche es ja auch in praktische und leicht verdauliche Häppchen zu unterteilen.^^

    Schattenkatze: Wenn diese Häppchen nur nicht immer so kurz wären. :lol: Vertraue doch einfach darauf, dass all unsere Gedanken auf dir ruhen, während du im Schweiße deines Angesichts an der Tastatur hockst. *g*

    ...

    Nun aber genug des planlosen Gefasels.

    Nun, der Vorteil Gutaussehend, wie auch der Nachteil schlechtes Aussehen, hängen wohl immer vom Betrachter ab. Bei einer, meinetwegen besonders großen, roten narbe, mitten im Gesicht, die die Visage vllt. irgendwie unpropotioniert wirken lässt, kann mann vllt. unter Umständen auch den Nachteil nehmen, aber im Grunde hast du mit dem recht, was du sagst. Eine Narbe im Gesicht mag für einen Horasreicher ein schlimmes Makel darstellen, doch für andere Kulturen sieht das schon wieder anders aus.

    Deshalb gilt als Einschränkung auch immer bei diesem VT/NT, dass der Held für einen Angehörigen seiner Rasse/Kultur außergewöhnlich schlecht aussieht. Also sollte man sich immer nach den Schönheitsidealen dieser Gruppierung richten.
    (Auch wenn ich glaube, dass sich die Autoren manchmal sehr nach den menschlichen Idealen gerichtet haben, wenn sie bei Ferkinas als Empfohlenen VT "schlechtes Aussehen" schreiben, genauso, wie Elfen immer "Gutaussehend" sind. Das mag vllt. für menschliche Verhältnisse so sein, weil Elfen in menschlichen Augen etwas "Besonderes" sind, doch wieso soll ein Elf in den Augen der Angehörigen seiner Sippe nicht als weniger hübsch gelten, als andere?)

    Dennoch halte ich es zumindest bei meinem Halbelfen so, dass ich den Vorteil IT gar nicht wirklich ausspiele. Ich lasse das nur in wenigen Situationen herausklingen, wenn er sich vllt Gehör verschaffen will, doer so.

    Neben den vielen bereits genannten Gründen, wie beispielsweise der Realitätsflucht und des geselligen beisammenseins mit einem gemeinsamen Hobby, bitet DSA mir eigentlich noch etwas ganz anderes:

    Es ist für mich irgentwie eine gute Möglichkeit, meine manchmal etwas überschäumende Phantasie spielen zu lassen. Ich mein, ich habe oft diese Momente, an denen ich mich mit vollkommen sinnlosen Gedanken beschäftige, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben. Über DSA kann ich diese Phantasie auf etwas für mich persönlich Nützliches fokussieren. Was ich damit sagen will ist, dass wir doch alle mal gern ein bisschen spinnen, oder? :lol:

    Zitat

    Gerade nicht so gut ausgebildete Tiere oder bestimmte Pferderassen dürften wohl noch weitaus größere Probleme darstellen, als andere. (Ich denke mal die meisten Kaltblüter z.B. weitaus ruhiger sein sollten).

    Ganz abgesehen von der Tatsache, dass wenn es beispielsweise auch mal darum geht nicht weiter aufzufallen, und den Menschen nicht weiter im Gedächtnis zu bleiben, da trägt auch ein Streitross so ziemliche Nachteile mit sich. An so ein Tier erinnern sich die Leute meistens dann doch, weil sie nich ganz so alltäglich sind.

    Zitat

    Aber dennoch weiß ich nicht, ob ein Kamel etwa mit weidener Winter zurecht käme oder eher nicht ...

    @ Schattenkatze: Also in den Zoos, da lassen sie die kamele auch im Winter noch raus. Ich weiß, hier in unseren Breitengraden ist jetzt nicht ganzso das arktische Klima, aber so lange man das Tier abends per Decke, oder Stall warm hält, sollte das kaum ein Problem sein. Kamele mögen an die Wüste angepasst sein, aber das dichte Fell, das sie besitzen ist doch ein sehr guter Kälteschutz, denn auch in der Wüste herrschen nachts durchaus mal Temperaturen um den Gefrierpunkt, sobald der Sand einmal ausgekühlt ist. Gegen Wärme hilft den Tieren vor allem, dass sie so hochbeinig sind, denn dadurch sind sie sehr weit vom warmen Erdboden entfernt und ihr Körper muss nicht unter der Wärmeabstrahlung leiden.

    Also: Sobald ich nicht mit dem Kamel ins ewige Eis ziehe, oder ungewöhnlich niedrige Temperaturen herrschen kann ein Kamel die Kälte durchaus gut ertragen. Sie sind wie ein Mensch mit dem Vorteil Hitzeresistenz zu verstehen. Sie kommen in der Hitze besser zurecht, aber "normale" Kälte macht ihnen deshalb noch lange nicht so viel aus.

    Genau das hat ein Held von mir gemacht. Er ist kurz mit nem Kamel durch Andergast spaziert. Naja, die Leute schaun da doch ein bisschen blöd drein. Abgesehen davon, dass es dabei sogar zu üblen Verdächtigungen kommen kann, wenn die Leute noch nie über den Rand des Steineichenwaldes herausgeschaut haben. Aber es war nur ein Kurztrip und leider hab ich auch nicht die Riesenahnung von Kamelen, auch wenn ich biologisch recht gut bewandert bin. Sie haben vor und Nachteile gegenüber Pferden und ihr Unterhalt kommt wohl kaum an den eines Tralloper Riesen heran. Also sie sollten schon ernährbar sein, denn sonst wären die ganzen Händler um die Wüsten ziemlich aufgeschmissen. Dass sie dreister und störrischer als Pferde sind, hat allerdings schon wieder etwas reizvolles.

    Da bin ich froh, dass nun die Zoobotanica existiert die uns Spielern für die meisten Probleme des Lebens mit unseren Tieren aushilft und sie uns auch ein wenig näher bringt. Sehr interessant finde ich übrigens die Unarten und Nachteile von Tieren, mit denen der Meister sonst, wenn er grad dran denkt, im passenden Moment mal auf das Tierchen aufmerksam machen kann. Und plötzlich steht das unbeachtete Biest ganz im Mittelpunkt, wenn der Held einem braven Bürger erstmal erklären muss, wieso der gerade von seinem Pferd gebissen wurde. *hehe* :lol: