Beiträge von lupus_adamus

    Mandrion: Naja in der Gegend kenne ich mich nicht so gut aus, hab da nur mal recht improvisiert gemeistert. Undd ide genauen Namen kenne ich eh nicht. Allerdings kann ich sagen dass Pässe in den höheren Gebirgslagen, zu denen ich die Rote Sichel und die Salamandersteine definitiv zählen würde, in Aventurien im Winter immer schwer zu begehen sind (befahren oder reiten kannste vergessen). Zudem sind wir dort schon ziemlich weit im Norden sodass deine Helden realistisch gesehen zumindest mit einigen Komplikationen zu rechnen hätten. Der Schnee würde ihnen dort schon arg zu schaffen machen und sie sollten dafür sorgen, dass sie warme Kleidung, Feuerholz etc. mitnehmen umm nicht zu erfrieren. Essenstechnisch sollten sie auch vorsorgen, obwohl sich dort wahrscheinlich der ein oder andere Schneehase oder (gefährlicher) ne Gebirgkatze herumtreiben werden.

    Fazit. Passierbar wird der Pass, je nachdem wie der Weg ausgebaut ist, wahrscheinlich unter Umständen sein, aber gefährlich und hart wird der Weg durchs Gebirge auf jeden Fall sein. Und wie gesagt, Reittiere u.ä. kann man vergessen. Sie würden nur verhungern oder gleich abstürzen.

    Ich hatte als Meister auch schon mal ne ziemlich verpatzte Zechenprobe von nem ziemlich trinkfesten Helden. Ist scheiße so was, aber dann hat der Held an diesem Tag in punkto Alk keine Standfestigkeit.

    Ich würde als Meister den TaW in Zechen ebenfalls entscheiden lassen, ab wann ich bei welchem Getränk ne Zechenprobe fordere. Beispielsweise bei nem Helden mit TaW4 erst nach dem 4. stärkeren Bier o.ä., während sich einer mit 2 nach dem ersten eine Probe gefallen lassen muss.

    Also soweit ich das beurteilen kann, wäre das erste Problem bei ner Hornisse erstmal der Kostenpunkt. Dannn der Transport (Wenn ich schon an das Gewicht einer Abalone denke). Da braucht man wahrscheinlich ein Pferd oder 2-3 Menschen für, um das Ding zu tragen. Das könnte man sowiso nur in zerlegtem Zustand tun. Dann müsste man das Ding erstmal wieder aufbauen. Alles ein ziemlicher Aufwand und in einem normalen Kampf kann man das Ding eigentlich nur einmal abfeuern.

    Zu den Daten (ich hab zwar nicht wirklich Ahhnung, aber hiervon würde ich ausgehen):

    Bei der Maximalreichweite würde ich 100 Schritt mehr als bei ner Abalone rechnen.
    Schadenstechnisch würde ich whrscheinlich von so etwa 5W+10 ausgehen, was minimal 15 und maximal 40 TP entspricht.
    (Fein-)Mechanik-Proben sind auf jeden Fall ein Muss, wenn nicht sogar schon bei ner 19. Das würde ich damit begründen, dass das Ding seine Kraft aus nem extrem komplizierten Torsionsmechanismus zieht.

    Allerdings würde ich so ne Hornisse o.ä als Meister sowiso für nen Helden für zu unhandlich halten und nur vielleicht in einem Belagereungs- oder Seeschlachtsszenario auftauchen lassen. Und die sind ja nicht gerade häufig. Da kann man besser Abalonen oder Arbalettenschützen nehmen.

    :shock: :o :shock:
    Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Von der wusste ich auch nix. Ich hätte mir das jetzt halt so zusammengereimt, dass Künstler die meisten Aufträge von irgendwelchen reichen Bürgern oder Adligen bekommen. Und die wollten ja wenn dann ein realistisches Porträt von sich oder ihrer Familie. Wahrscheinlich kann man das jetzt auch unter \"Ausnahmen bestätigen die Regel\" sehen. 8)

    Von den \"primitiveren\" Kulturen müsste man da noch die trollischen höhlenmalereien erwähnen, die allerdings bei denen selbst eher die schriftform darstellt, während sie bei den anderen Völkern wohl eher als rückständig und einfach gelten. :(

    Im Mittel und Horasreich, Südaventurien und den Tulamidenlanden (bestisckte (Wand)teppiche!!) sowie bei den Elfen dürfte meiner Meinung nach die perspektivische Malerei, sowie lebensnahe Drastellung von Personen und Tieren bereits bekannt sein. Weiter als früher bis hoher Barock würde ich allerdings auf keienen Fall gehen. 8)
    [Anmerkung: Gotik war in der Kunsthistorik von 500-1300 n.Chr./ Renaissance von 1400-1600n.Chr. und Barock ab 1600 n.Chr.] :wink:

    Impressionismus, Surrealismus fallen da vollkommen außer Betracht, weil diese Künstler Eigenschaften und Dinge die Sich hinter den dargestellten Objekten verbergen darstellen wollen. Sie haben sich darauf verlegt, weil die realistische Kunst nicht mehr gebraucht wurde und von der Erfindung des Fotoapparates abgelöst wurde. Diese Stile sind demnach in Aventurien noch entfernte Zukunftsmusik und kann man demnach getrost vergessen. :twisted: 8) :twisted:

    Kann ja sein, dass das hier schon mal irgendwo diskutiert wurde, wenn ja sorry, dann den Thread bitte löschen

    Ich hab da nen Problem. ich wollte meinem Karawanenführer evtl. die SF entwaffnen kaufen, weil der nen zweililien führt und das aus der attacke nun mal erleichtert ist. nun steht in MBK, dass man dazu die SFs Finte (hab ich schon) und Binden, benötigt. für binden braucht man aber wieder meisterparade.
    Allerdings ist Binden doch ne Paradefähigkeit. Wenn ich jetzt entwaffnen aus der attacke anwenden will, wozu brauche ich dann Binden? :?

    kann ja sein, dass das jetzt n bisschen kompliziert ist oder dass die frage einfach blöd ist, aber es würde mich freuen, wenn mir da mal eben einer weiterhelfen kann.

    Ich würde dazu sagen, dass das schon wieder je nach hhmeister verschieden sein kann. so was würde ich dann schon teilweise als schikane empfinden, realistisches rollenspiel hin oder her.

    ich glaub, wenn dem so wäre würde es dann nur noch verdammt wenige thorwaler, tulamiden & co geben. meiner meinung nach ist man da in aventurien n bisschen lockerer geworden. zumindest seit den letzten paar jahren :wink:

    Find ich auch. Blutrausch steht mit Recht bei den Nachteilen und da ham sich Florian don Schauen & Co schon was bei gedacht. Bei uns gibt es einen Helden mit Blutrausch und Jähzorn + Rachsucht sehr hoch und sobald der provoziert wird,...
    Gottseidank noch ein sehr junger Held und noch nicht vorgekommen, aber ich rechne da mit dem schlimmsten.

    @ Valpo: stimme da völlig zu. So ein Geweihter o.ä. ist den anderen dann ziemlich nahe und würde dann auch nicht zu sehr aus dem Rahmen fallen. Außerdem wäre dann zumindes der in der Lage die Initiative zu ergreifen und die Gruppe zu führen. Sehr meisterfreundlich, ich hasse das nämlich, wenn man als Meister mit nem Abenteuer da steht und keiner tut was.

    Ich halte von dieser Ide ebenfalls sehr viel. Ich finde einfacher gestrickte Charaktere sowiso teilweise besser, weil man nen Magier oder nen Geweihten,... schnell mal verpeilen kann, weil der Charakter von so einem Helden viel schwieriger darzustellen ist. Das führt dann dazu, dass man selber oder auch die ganze Gruppe schnell die Lust an so einem Charakter verliert. Außerdem beherrschen solche Helden schon sehr viele Sonderfertigkeiten und Talente und entwickeln sich nicht mehr so sehr weiter.

    Ich selbst habe mit einem einfachen Karawanenführer angefangen, den ich immer noch, weil er mir verdammt viel Spaß macht. Er hat kaum Nachteile, zu Beginn nur Wüstenkundig als Sonderfertigkeit und relativ geringe Talentwerte. Er hat während den Abenteuern seine Persönlichkeit und seine Fertigkeiten immer weiterentwickelt und wird das auch weiterhin tun. Das macht, meiner Meinung nach, unheimlich Spaß, wenn man seinem Helden beim \"Wachsen\" zusehen kann und motiviert einen dann auch.

    Dann werde ich mich hier auch mal beteiligen. Ich lese recht viel, vor allem, wenn es um Fantasy oder SciFi geht.
    An DSA-Romanen habe ich jetzt gelesen:
    \"Der geheime Pfad\" (sehr gut),
    \"Drei Nächte in Fasar\"(super, vor allem für die die nen Novadi spielen wollen),
    \"Das zerbrochene Rad\" (Erst nicht so doll, dann das zweite super),
    \"Lichter Tag\" (gut, aber zu kurz),
    und \"Das Daimonicon\" (gut).

    Von anderen Fantasy-Bücheren fand ich noch gut (Herr der Ringe ist klar, sollte jeder gelesen haben, das geilste Buch überhaupt):
    \"Die Legende vom Weitseher\" von Robin Hobb und manche aus der Scheibenwelt.

    Eine weitere wichtige Sache ist, dass man, wenn man nen Nachtwind oder nen Basdardschwert(,...) einhändig führt, keinen Schild oder eine zweite Waffe führen kann. Dazu ist ein Schwert, das normalerweise unter Anderthalbhänder geführt wird nicht geeignet. (Sei es aus Unhandlichkeit oder anderen regeltechnischen Gründen)

    Man kann sich beim Anderthalbhändigen Kampf nämlich nich t einfach aussuchen ob man nun nur einhändig oder zweihändig kämpft. Man nimmt bei diesem Stil das schwert immer wieder (z.B. zum Zuschlagen, um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen ) in beide Hände.

    Also ich dachte mir, weil die ihre Heimat zimlich verbissen verteidigen, ist das ziemlich logisch. Es soll schon öfter zwischen diesen Rassen gegeben haben. Und Orks und Goblins sind eben in der Gegend präsent. Was nützt es mir, wenn die Elfe Hass auf Greifen oä. hat? So hat sie nen Feind, der in Aventurien ziemlich häufig vorkommt und auch ne Chance ihr Gelübde zu erfüllen.

    @ Sulvedor: klar, sie ist auf jeden Fall hart an der Grenze zum badoc-sein.
    Aber wenn man sie spielt ist sie ganz witzig.