Beiträge von Meredin vom See

    Für die angesprochenen Rezepte und Tätigkeiten, welche wir heute in Zeiten messen, glaube ich, dass es in Aventurien so etwas nicht gibt. Jemand der die Tätigkeit kann, weiß um die Konsistenz der Soß, wenn sie lange genug gekocht hat, des Eisens, wenn es lange genug im Feuer war, etc. Er sagt sich nicht jetzt ist die Zeit vorbei, jetzt müsste es sein, sondern er sagt, jetzt hat es die richtige Konsistenz erreicht..

    Grundsätzlich stimm ich dir ja zu dass es fraglich ist wiesehr der gewöhnliche Aventurier sowas braucht, und vieles wird sicher einfach geschätzt (die Soß ist ja ein gutes Beispiel), aber den Garzustand eines Eis an der Konsistenz erkennen? - Kannst du mir beibringen wie das geht?

    Es gibt sicher beides (die Beobachtung, und die Zeitmessung) für die Verbreitung müsste man die eigentlichen Tätigkeiten genauer betrachten, und Information darüber wie verbreitet die einfachsten Zeitmesser (Sanduhren, Tropfkonstruktionen oÄ) sind wären auch hilfreich.

    Rechnerisch leichter ist trotzdem die Achtel Stunde, oder kurz, das Achtel zu handhaben. Eine Bezeichnung für einen Zeitraum von 5-10 Minuten. Also eine normale Spielunterbrechung eines Immanspiel.

    Dem würde ich heftigst wiedersprechen!

    Die Babylonier hatten ja gerade weils so gut fürs Rechnen ist ihr 60er System.

    Das kommt daher dass 12 bzw 60 eine wunderbare Primfaktorenzerlegung haben. (2-2-3 bzw 2-2-3-5)

    8 hat nur die echten Teiler 2 und 4. 12 dagegen 2,3,4 und 6. Das sind doppelt so viele bei einer Erhöhung der Basis um 50%.


    Jeder der beiden Abschnitte wird in göttergefälligen zwölften eingeteilt. Weil zu jedem zwölftelwechsel der Gong zu schlagen ist wird dieser Zeitabschnitt gemeinhin Gong genannt.

    Der Gong wird in sechzig Teile geteilt. Die Zwölf als Zahl der Götter multipliziert mit der fünf als Symbol der Sphäre der Götterburg Alveran. Die sich ergebende Zeitspanne entspricht genau der Singdauer des gurvanischen Coral: Praios Oriogilo und wird daher kurz Coral bezeichnet.

    Der Coral wird wiederum in sechzig Lichtblicke (Liedaufschläge) unterteilt."

    Aus einer Lehrschrift für Tempelnovizen, Beilunk 837 BF

    Das find ich sehr schön, ist das offiziell?

    Ich mag die Idee mit der 12tel Stunde, ich glaub das werden bei mir bald die Gelehrten statt Minute verwenden.

    Damit wär aber auch wieder Bedarf für einen Namen für 5min/25sec da...

    Auch wenn ich noch immer ein Fan davon bin diese Dauern nach beobachtbaren Ereignissen zu nennen würds mich doch interessieren was rauskommen würde wenn unsere Bosparankundigen hier das Wort so wie Minuta nur mit 12tel herleiten würden, kriegt das wer hin?

    Du hast schon recht, nur geht das glaub ich etwas am Thema vorbei.

    Es wird ja hier einiges dazu geschrieben was mit aventurischen Mitteln möglich ist zu messen oder zumindest zu kennen.

    Es geht uns aber um die Benennung, also den Sprachgebrauch, und da spielts eine grössere Rolle was der Großteil der Bevölkerung fürs tägliche Leben braucht und wie der das Nennen würde (was da für ihn am naheliegensten wäre).

    Da denk ich eben dass dem gewöhnlichen Bauern beobachtbare Vorgänge aus dem Alltag näher stünden als abstrakte Teilungen.

    Auch wär interessant mit was für Zeitmessern so einer in Berührung käme. (Ich verwende immer Bauern weil in irgendeiner Publikation mal stand 90% aller Aventurier sind Bauern)

    Minuten und Sekunden (vielleicht in abgewandelter From als Minuta oder so) würde ich für Gelehrte übernehmen aber (weils ja 60sten Teil bedeuted) nicht fürs Volk.

    Aber wenn ich schon beim Thema bin: Wie findet ihr würde der aus dem Bosparano stammende Begriff lauten: Minuta, Minutos, Minutium, anders?

    Wie gesagt, wär für Gelehrte...

    Fürs Volk fände ich die Stunde, einen Begriff für vielleicht so rund 10min, einen für 1-2min und den Lidschlag als ausreichend und würde auf Halbe- und Viertelstunde verzichten weil ich denk dass wir unterschätzen wie selbstverständlich das Schulsystem solche bbstrakten Begriffe für uns macht.

    Gefühlt ist schon die Angabe in 3 Stunden für einen Bauern deutlich abstrakter als zur 5.Stunde weil er an einer Turm- oder Sonnenuhr die aktuelle Stunde wirklich sehen kann wärend eine Dauer nur über Umwege wie Zeitlinien sichtbar wird.

    Aber ich bin kein Experte auf dem Gebiet, vielleicht kennt sich da wer besser aus?

    Auch Beispiele aus dem realen Mittelalter wären interessant, wobei da natürlich das PRoblem besteht das in erster Linie Gelehrte Aufzeichnungen machen...

    Für DSA5? Ehrlich gesagt nicht wirklich was, finde die Publikationen eh schon zu gesplittet. Eventuell Themenbände mit Hintergrund (ohne Regel) wie zb "Die Gildenmagier Aventuriens" oder so.

    Da bin ich 100%ig bei dir!

    Ich mein sogar Maire und Niko spielen in den Streams mit abgewandelten Regeln.

    Die extra zu halten für alle die das auch tun wär doch viel sinnvoller als Karten, Abenteuer und IT-Kommentare(=Heldenbrevier?) auszugliedern.

    Meine Ausgliederungspriorität wäre demnach: Sphärenklang - Spielkarten - Regeln - Rüstkammer - Abenteuer - Karten - IT-Kommentare

    Wenn die Regeln draussen und die Karten drin wären (oder die Regeln extra in einem 10Euro-Heft, dafür der Rest für 30Euro) würd ich schon fleissig Dornenreich & Co kaufen...

    Mit Regeln mein ich übrigens alles was in Aventurien nicht existiert (also auch Heldentypen und Kulturmodifikatoren nicht nur Würfelanleitungen).

    Und obwohl ich mit einem selbstgebauten System spiele bei dem praktisch alles anders ist stört mich sowas wie die kurzen Wertangaben bei NPC-Vorstellungen nicht, nur gibts ja in den neuen Bänden 10 Seiten lange Abschnitte mit obigem Zeugs was für Leute wie mich 0 Wert hat...

    Und ich denk auch dass das marketingtechnisch kein Fehler wär. Kann mir gut Gruppen vorstellen die sowas nie selber bauen würden und sich den Regelband zulegen würden, die RSH aber (vielleicht auch weil sie die 4er besitzen) nicht leisten wollen.

    Naja, so werd ich mal unteruchen was diese Heldenbreviere (und Vademecums?) können...

    Das mit dem Chemiebuch war ziemlich unwissenschaftlich, hat doch schon Newton vor 500 Jahren die Zeit ziemlich exakt gemessen...

    Zu den Minuten: In den allermeisten Fällen werden die sicher nicht exakt gemessen werden, aber deshalb kann das Volk trotzdem ein Wort für Zeitspannen dieser Länge kennen, wenn man zB kommunizieren will dass man in rund 5min kommt...


    Ich würde auch empfehlen etwas vom Regelsystem wegzukommen.

    Es ist hier nicht wirklich wichtig ob die Dauern gemessen so lang sind, sondern ob es dem Aventurieer so sehr so vorkommt dass es in den Sprchgebrauch aufgenommen wird.


    Zu der Lebensspanne von Tieren: Da könnts schon Dinge geben die so auffällig sind dass man es auch ohne Forschung bemerkt, auch wenn mir leider jetzt kein gutes Beispiel einfällt.

    Aber nachdem wir scheinbar Probleme haben im Minutenbereich was zu finden: kann vielleicht jemand der sich da besser auskennt als ich den Begriff einen Kuckucksruf lang veraventurischen? (Muß ja kein Kuckuck sein, nur etwas mit einem markanten längeren aber in der Länge meist ähnlichem Schrei)


    Ich möcht euch auch auf den Unterschied zwischen Angabe einer Dauer (in 3 Monden, eine Siebenspanne lang) und eines Zeitpunkts (im Efferd, zur Praiosstunde) hinweisen weil manche Bezeichnungen nur in einem der beiden Fälle Sinn machen. Man könnt auch noch eine dritte Kategorie die Zeitspanne (die Rahjawochen, Namenlosen Tage) einführen, aber ich bin mir noch nicht sicher obs das braucht, deshalb stehts (noch) nicht im Eröffnungspost.

    Ich würde auch annehmen das im ungebildeten Volk Begriffe die aus Teilungen anderer (Viertelstunde, Minute, Sekunde) hervorgehen weniger gebräuchlich sind. Der Großteil der Bevölkerung sind ja Bauern, durch 60 teilen ist für die wahrscheinlich ziemlich fremd. Halbieren würd ich ihnen natürlich zutrauen, trotzdem würd ich argumentieren dass es für sie abstrakter scheint als für uns und deshalb im Sprachgebrauch vielleicht eher selten ist.

    Dazu ein reales Beispiel: Irgendso ein Forscher hat mal Tests gemacht, dabei hat er Menschen die ich glaub so um 1900 erwachsen waren und deutlich (40Jahre?) jüngeren ungefähr folgende Frage gestellt: Im Lala-Land sind alle Bären getupft. Wo gibt es keine gestreiften Bären?

    Die jüngern haben meist richtig geantwortet, während die älteren ziemlich verwirrt waren und antworten gaben wie: von gestreiften Bären hab ich noch nie was gehört.

    Dieses Experiment soll zeigen dass sich die von uns als selbstverständlich angenommene Fähigkeit zur Abstraktion erst kürzlich in dem Ausmaß entwickelt hat. Einerseits dadurch das sich unsere Spezies ständig weiterentwickelt, andererseits spielt die flächendeckende Schulpflicht da sicher auch eine Rolle.

    Ich kenn leider keine weiteren Test dieser Art (und hab den obigen sicher mit einigen Fehlern wiedergegeben) aber ich würd annehmen man könnte solche Unterschiede auch heute zB beim Bedienen moderner Technik beobachten. Gibt man zB einem 5 jährigen und einem 60 jährigen ein modernes Smartphone.

    Die Unterschiede über 500 Jahren müßten deshalb ziemlich deutlich sein, weshalb Beispiele aus der Realität so von 1000-1500 sicher hilfreich wären.

    So. Wieder Seitenfüllendes BlaBla und ich hab noch immer keine gute Idee für etwas das im Minutenbereich ist, naja vielleicht findets ja wer nützlich. Leider endet mein Urlaub bald, dann hab ich nicht mehr so viel Zeit, werd mich aber trotzdem weiterhin um diesen Thread kümmern.

    Wie würdest du denn den DSA3 Metaplot Borbarad zusammenfassen?

    Mit einem Satz: Ihr habt mir Maraskan kaputt gemacht! ;(

    Na gut, ist keine Zusammenfassung, aber ich hab 89 mit DSA angefangen und seit der Land des Schwarzen Auge Box auf eine genauere Beschreibung meiner Lieblingsregion gewartet, und als die dann kam kam sie mit Borbarad. Das hat mich so verärgert dass ich bis zu den 4.1 RSHs keine Produkte mehr kaufen wollte.

    Erst die RSHs haben mich dann so begeistert dass ich auch in zB die blaue Reihe eingestiegen bin.

    Und ich bin halt so ein Mensch dem das Alltagsspiel am liebsten ist...

    Aber um deine Frage vernünftig zu beantworten: Das (im Vergleich zu D&D) realistische Aventurien verwandelt sich zum Teil in high-lvl Dämonengebiete die deutlich näher am amerikanischen Konkurenzprodukt liegen. Wo übernatürliches allgegenwärtig ist und so mundane Ereignisse in den Hintergrund rücken. Anstatt politischer Ränkespiele kümmert man sich nun in erster Linie darum das so gut wie möglich wieder Rückgängig zu machen.

    Ist natürlich alles nur meine Meinung, aber ich liebe Aventurien mit dem übernatürlichen mehr getrennt vom gewöhnlichen Alltag wie zB in der Phileasson Saga wo diese Dinge (Himmelsturm, Saragossa-See, Tie-Shiwieauchimmermandasschreibt) weit entfernt von der gewöhnlichen Welt mit ihren stark ans reale Mittelalter angelehnten Plots wie zB Der Löwe und der Rabe stattfinden.

    Nagut, genug geheult. Danke auf jeden Fall für eure ausführlichen Ausführungen! :)

    Teilweise stimme ich dir zu. Hatte ja auch gemeint das der 0850 Aventurier keine Minute kennt.

    Andererseits finden sich beim Nachdenken doch einige Anwendungen wie zB Rezepte bei denen sowas gebraucht werden kann.

    Beim Handwerk wäre darauf zu achten dass die Intervalllänge kaum Variationen aufweisen sollte.

    Ein Hufeisen länger zu schmieden sollte wenig unterschied machen, da würde ich eher nach physikalischen Prozessen suchen die eine fixe Dauer haben.

    Spontan fällt mir da die Garzeit eines Eis ein. (Ist natürlich nicht 100%ig fix aber ein wenig)

    Dann noch ein Nachtrag zu den Tieren: Man könnte auch die Lebensspanne kurzlebiger Organismen verwenden...

    Gute Idee...

    Finde auch dass Herz- bzw Lidschlag eine Sekunde sein sollte. Für alle die das nicht mögen gibts natürlich den Augenblick der zwar gut ins Setting passt, aber halt auch sehr irdisch ist. Auch Atemzug könnte man verwenden.

    Minute find ich schwer, das einzige was mir im Moment einfällt wären Geräusche von in der Region beheimateten Tieren. Die würden dann natürlich je nach Tier verschiedene Längen haben, und könnten vielleicht ein elfisches System bilden...

    (Hab grad mein Material nicht zur hand, deshalb behelf ich mir mal mir irdischem: Kuckucksruf, Eulenschrei oder so; ich glaub Vögel bieten sich da sehr an da deren Rufe gefühlt mehr 'genormt' sind)

    Je mehr ich drüber nachdenk desto mehr weitet sich das ganze aus: Man könnte auch Entfernungen so angeben. (zB Schwalbenflug)

    Für Zwerge würde man sicher was handwerkliches nehmen, so aus dem Stegreif die Dauer bis ein geschmietes Werkstück abgekühlt ist oder irgendwas aus dem Bergbau. Aber da müßt ich erst recherchieren was da die geringsten Fluktuationen in der Dauer hat...

    Verdammt. Soviel Blabla und ich hab noch immer keine Idee für die Minute.

    Kennt jemand vielleicht was aus der Landwirtschaft was möglichst konstant so lange dauert?

    Die Meisten Menschen sind ja Bauern deshalb würd das Sinn machen denk ich.

    Weil ich bis jetzt noch nicht umgestiegen bin hätte ich da eine Frage:

    Kann jemand vielleicht so ganz grob den 5er Metaplot schildern damit ich einschaetzen kann ob der zu uns passt?

    Bin sonst eher der der eine Mischung aus Ergibt-sich-aus-der-Sandbox, Selbstgeschriebenem und Alleinstehendem/Aus-dem-Zusammenhang-gerissenem spielt...

    Danke!

    Es kannst nur Du selber ihn gelöscht haben. Aber da das wohl keine Absicht war, wie es sich liest, habe ich ihn wiederhergerstellt.

    Danke! Ich hab ihn gelöscht weil ich ihn neu schreiben wollte was dann irgendwie nicht funktioniert hat (der neue Post ist einfach nicht aufgetaucht)

    Bevors noch mehr Probleme gibt lass ihn einfach so stehen, dann ist er halt nicht so schön formuliert wie ichs gern gehabt hätte, macht auch nix...

    Edit hat grad gesehen dass der neue Post unten angefügt ist warum auch immer, ist ja auch egal.

    Nur zur erklärung: Was mich ein wenig getriggert hat war dass du schreibst 'Du hast mich falsch verstanden'.

    Man hätte auch schreiben können 'es war ein Mißverständnis' oder 'so hab ich das nicht gemeint' anstatt die Schuld beim anderen zu suchen.

    Das du mir unterstellst den Quote gefälscht zu haben ist auch etwas kränkend.

    Ich schreib das nur um dir meine Situation zu erklären, und will das nicht weiter diskutieren, weshalb du gerne ein Schlußwort schreiben kannst auf das ich aber nicht eingehen werde weils sonst sicher eine ewige unnötige Diskussion wird.

    Wahrscheinlich überschätz ich dann Sternenfall, hab mir gedacht wenn die Sterne vom Himmel fallen ist das Entstehen der Khom damals im Vergleich lächerlich.

    Würdest du sagen dass die Magierkriege ähnlich gravierende Auswirkungen hatten wie die Rückkehr Borbarads?

    Ich hab die immer eher (wie auch Priesterkaiser und Rohal) als menschlich-politisches Ereignis gesehen das zB ein Wolfsrudel im Wald kaum bemerkt...

    Das meine ich nicht nur, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass man das empirisch Prüfen könnte, wenn man den die Zeit, Ressourcen und den Nerv dazu hätte.

    Tatsächlich schwingt das Pendel in beide Richtungen. Einerseits gibt es Kommentare in dem von mir schon angerissenen Sinne, die kommen vor allem bei Ideen von Nutzern ("Meine Elfen tragen Zipfelmützen"), andererseits gibt es auch immer wieder - wenig hilfreiche - Kommentare im Sinne "denk dir das doch selber aus", solche häufig bei expliziten Nachfragen zur Setzung ("Gibt es Info zu...").
    Die Verteilung folgt dabei wohl ner Gaußkurve.


    Kannst dir ja mal den Spaß gönnen, ein neues Profil zu erstellen und Fragen in der Hinsicht zu posten - oder du schaust einfach mal durch deine alten Topics, das kommt da wahrscheinlich auch häufig genug vor.

    Aber das war genug OT denke ich, hier in dem Thema geht es ja um was anderes.

    Haha, wenn ich die Verteilung nicht kenne nehmen wir die Gaußkurve! (Sry, den konnt ich mir nicht verkneifen, nicht böse sein)

    Ich glaub es ist für uns kaum ersichtlich wie verbreitet was ist, aber Leute die ins Forum kommen und Fragen stellen würden das ja nicht tun wenn sie sich solche Dinge selber überlegen würden, dadurch erscheint es auf solchen Plattformen denk ich so.

    Zurück zu Topic: Für mich wärs ideal wenn Nnicht-Elfen-Spieler GdE lesen würden, der Spielleiter und die Elfenspieler ALuT, aber mir ist natürlich auch klar das das schwer umzusetzen ist.

    Tut mir leid, ich versteh nicht wirklich was du meinst. (Ich hab den Eindruck wir reden aneinander vorbei)

    Natürlich wird Aventurien durch die kleinen Dramen erschüttert, und das ist ja auch gut so.

    Es fühlt sich für mich nur falsch an das es in der Zeit seit Hal viel mehr Großereignisse zu geben scheint einfach damit Helden was zu erleben haben.

    Das kann man natürlich auch mögen, man hat dann ja mehr zu erleben, für mich wirkt es aber etwas inkonsistent.

    Liegt aber sicher auch daran dass ich keine Großereignisse brauch um Spass in Aventurien zu haben...