Beiträge von Schatten

    Hallihallo,


    habt ihr schon einmal einen Char mit Klugheit unter 10 gespielt? Ich plane einen für ein Oneshot. Ich finde es rollenspielerisch reizvoll Aufgaben, Probleme und Hindernisse mit so einen Char anzugehen.


    Habt ihr auch schon Erfahrungen damit gemacht? War es evtl zu frustig oder hatte es für interessante Spielmomente gesorgt?

    Ich sehe den Aloluthen-Titel als eine Ehrung durch die Kirche für besonders göttergefälliges Handeln. Manche betrachten ihn als reinen Ehrentitel und ziehen weiter ihrer Wege, die anderen sehen es als Zeichen, dass der Char langsam den Weg zum Gott findet (so wie mein Char).

    Ich finde 50AP für einen SO Bonus, Liturgiekenntnis und Kontakte zur Kirche ganz akzeptabel

    Genau, Rondra ist schon durch 😅 Ich bin an dem Punkt wo er anfängt sich mit den Idealen und Werten Kors auseinander zu setzen. Ich habe auch schon einen Geweihten getroffen mit dem ich mich schon länger unterhalten habe. Dieser Geweihte hat einen ähnlichen Hintergrund aber andere Beweggründe.

    Bisher angedacht war, sich in SuS (kenne das AB schon) näher mit diesen Werten auseinander zu setzen, um dann bis zur g7 EVTL ne Weihe anzustreben.

    Vielleicht sollte ich die Einscheidungsproblematik weiter am Anfang beginnen...

    Warum entschließt man sich überhaupt dazu im Laufe seines Lebens einem Gott weihen zu lassen?

    Eigentlich doch weil man sich den Prinzipien so sehr verbunden fühlt, dass man sie in die Welt tragen will oder?

    Schatten Hast du dir schon überlegt, ob der Krieger dem Weg des guten Goldes oder dem Weg des guten Kampfes anhängen soll? Das wäre sehr interessant zu wissen. Wenn er Freude am Kampf an sich hat, nicht für etwas, sondern einfach nur kämpfen will, ist Letzteres die Wahl. Wenn er seinen Glauben an abstrakte Größen wie Ruhm und Ehre verliert und meint, jeder müsse selbst sehen, wo er bleibt (also so den Aspekt "Schutz der Schwachen" aufgibt), ist der Weg des guten Goldes die richtige Strömung.

    Er hat in Riva eine Schutztruppe gegründet die Sich die Schwerter Rivas nennen. Und die Truppe ist schon auf Geleitschutz umgestiegen 😉 Auch hat er so recht häufig mit Söldnern zu tun. Daher wäre der Weg des guten Goldes nicht fern. Aber ich denke eine Kombi aus beiden Wegen ist sinnvoller...

    Schattenkatze

    Ich kenne mich recht gut mit dem Kor-Kult aus. Bin also eher auf der Suche nach stylistischen Gründen ^^

    Hallo orkis,

    Mit meinem Char (Krieger) hat es sich ergeben, dass er im Zuge der letzten Jahre von Rondra abgefallen ist und in ihr nicht mehr die unterstützende Göttin sieht. Er hat auch auf bornischer Seite am Khomkrieg teilgenommen und spielt gerade SuS. Ich fände es eine schöne Entwicklung ihn dem Korglauben näher zu bringen, wobei mich der Meister auch unterstützt und mich einen Geweihten hat treffen lassen.

    Nun fällt mir aber nicht ein, was ihn am Korglauben faszinieren könnte, um ihn dazu zu bringen sich diesem zuzuwenden

    Habt ihr da evtl nette Anregungen für mich? Mir gefällt die bornische Ausrichtung im Vademecum besonders gut.

    Vielen Dank für die Antworten 🙂

    Huhu

    Ich möchte keinen neuen Thread eröffnen daher schreibe ich hier rein. Rein aus Interesse, müsste man nicht die Prinzipientreue umgestalten um nen Krieger zum KG zu machen? Das beisst sich sich ja irgendwie ^^

    Die Loyalität gegenüber dem Auftraggeber kann ich soweit ja gut nachvollziehen

    Ehrenhaftigkeit - ?

    Schutz der Schwachen - ? (Evtl. Das man Nicht-Kämpfer aus Kämpfen heraushält? Da sie laut Kor da ja nichts verloren haben)

    BIsher ging meine Überlegung auch dahin. "Kenne den Feind"

    Die Herrin Hesinde hat sich sicher etwas dabei gedacht, als sie den Menschen acuh diese Art der Magie zugänglich gemacht hat. Es reicht einfach nicht aus sich nur mit der Antimagischen Variante zu beschäftigen, sondern muss die Materie wesentlich besser verstehen um sie handhaben und oder eindämmen zu können.

    Guten Morgen liebes Forum,

    den Wunsch einen Dämonenbeschwörer zu spielen ist ja nichts Neues. Auch ich würde sehr gerne einen in unserer Runde spielen, nur ist das größte Problem die Gruppentauglichkeit. Egal ob nun Raschduler oder Brabaker ein großes Problem ist für mich der Glaube an die Götter. Ein Heldenchar wie ich ihn mir vorstelle sollte auch an die Götter glauben und diese anerkennen, sonst tut man es sich echt schwer mit eventuellen Geweihten die ja häufig als Auftraggeber und NSC's usw auftreten. Auch das agieren in Ländern wie z. B. dem Mittelreich macht dies meiner Meinung nach wesentlich einfacher.

    Aber kann man an die göttlcihe Ordnung glauben und gleichzeitig aktiv Dämonologie betreiben??? Ich tue mich damit irgendwie schwer^^