Beiträge von Bavragor

    Danke für eure Ausführungen an alle und eure Ideen besonders an Schattenkatze für die sehr ausführliche Darlegung.

    Hat mir alles sehr geholfen.

    Ich finde die Idee mit der öffentlichen Bekennung sehr gut und auch die Pilgerreise auf eigene Kosten.

    Sie haben die Waffe gestohlen um sich selbst zu bereichern und weil sie den Tempelvorsteher nicht mögen.

    Ich hab auch schon davor versucht subtil daran zu erinnern, dass das keine gute Idee ist aber naja sie sind recht stur.

    Könnte man vielleicht in Richtung Game of Thrones gehen und der geplanten Hinrichtung von Tyrion. Also entweder Stellvertreterkampf oder dass sie selber die Möglichkeit haben gegen einen im Duell zu kämpfen und wenn sie Siegen vergibt ihnen Rondra und wenn nicht ist der Tod durch Rondras Hand eingetreten?

    Hallo liebe Orkis,

    ich bin generell noch nicht so bewandert was das Rechtssystem in Aventurien betrifft, deswegen wende ich mich an euch.

    Ich bin Spielleiter in einer Gruppe und gestern haben die Spieler aus einem Rondratempel eine wertvolle Waffe gestohlen und sind bei der Flucht erwischt worden.

    Ich hab sie erstmal in Zellen gesperrt und weiß jetzt nicht wie ich weiter machen soll 😂.

    Deswegen meine Frage: Wie würdet ihr mit den Spielern verfahren?

    Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten und die Hilfe.

    Ich hab das aventurische Götterwirken da steht ein bisschen was drin ja.

    Ja so hatte ich mir es auch schon vorgestellt. Es macht wahrscheinlich sinn bei den Eigenschaften vorallem wert auf MU, KO und CH (Leiteigenschaft) zu legen und als Waffe würde ich ihr nen Kurzbogen und einen Speer geben.

    Bei den Gesellschaftstalenten hätte ich Bekehren & Überzeugen, Menschenkenntnis und Überreden meinen Schwerpunkt gelegt und was die Naturtalente betrifft alle so für den Anfang auf ein moderates Level.

    Bei den Liturgien werden ich die Vorgeschlagenen einfach nehmen.

    Nur bei den SF weiß ich noch nicht ob es sinn macht von Anfang an die SF des Infirnmantels zu nutzen.

    Was denk ihr darüber?

    Ich finde eigentlich so nen Charakter in form eines Wanderpredigers oder so in der Richtung interessant also eher jemand der nicht zwingend nur Aufgaben der Kirche erfüllt und von dieser komplett abhängig ist.

    Von den Aufgaben innerhalb der Gruppe find ich eigentlich Wildnis und Kultur recht interessant.

    Ich glaub ich werde mir mal die Ifirngeweihten genauer anschauen, da diese ja wenn ich es richtig im Kopf habe sehr stark über ihre Hilfsbereitschaft definiert werden.

    Also ich würde gerne wieder einen sozialen Charakter spielen, der Kämpfe lieber verhindert, aber wenn es sein muss nicht nur nutzlos daneben steht.

    Und was den moralischen Kompass betrifft, er will nicht dass Leute unnötig sterben, nur weil es jetzt einfacher ist den Banditen zu töten anstatt ihn zu den Wachen zu bringen, so als Beispiel jetzt oder dass er eben nicht jemandem den Finger abscheidet nur weil der ihm nicht sagen möchte wo das Geheimversteck ist (ja das ist so tatsächlich passiert und wir haben deswegen dann 3 Stunden lang eine Gerichtsverhandlung mit anschließendem Pranger abbekommen :D).

    Wie kampflastig es wird kann ich so nicht sagen. Normalerweise hatten wir jetzt in den letzten Abenteuern immer einen Endkampf den man eigentlich nicht groß umgehen konnte und dazwischen mal ne kleine Klopperei (der man aber auch aus dem Weg hätte gehen können).

    Hallo liebe Orkis,

    mir ist es leider passiert, dass mein lieb gewonnener Charakter leider gefallen ist und deswegen suche ich nun nach Ideen für meinen neuen Charakter.

    Wie der Titel schon zeigt soll es diesesmal ein Geweihter werden, jedoch weiß ich noch nicht genau welcher und welcher in die Gruppe auch passen würde.

    Meine Gruppe besteht aus einem noch recht unerfahrenen jungen Magier (eher supportlastig), einem Gaukler, einem thorwalschen Seemann und einem Zwergenkrieger.

    Sie alle sind eher etwas zwielistig / kriminell unterwegs und mein (leider verstorbene) Charakter (ein friedliebender Mönch, der als Pilger durch die Lande zog und eher durch Zufall dazu stieß) hatte es sich zur Aufgabe gemacht als moralischer Kompass dieser Gruppe zu fungieren und hatte den sozialen Part in der Gruppe übernommen. Unter anderem auch Kämpfe verbal abzuwenden oder sich und seine Gefährten aus allem möglichen herauszureden.

    Mein neuer Charakter soll nun auch in diese Richtung gehen und es soll eben nun ein Geweihter werden.

    Meine Frage ist jetzt: welcher Geweihte würde passen? Ich hab mir Überlegt entweder Peraine, Hesinde oder Aves.

    Oder sollte ich auch in Richtung Draconiter oder Golgarit schauen?

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich freu mich auf eure antworten.

    Also innerweltlich kann ich mir einen solchen Wandel durchaus vorstellen. Von außen betrachtet wirkt es auf mich ein wenig, wie als wenn man damit vom eigentlichen Ziel abkommen würde, denn Glück lässt sich nun mal nicht kontrollieren. Aber das ist eine eher philospohische Frage. Meine Frage an Dich wäre daher eher: Warum dieser Umweg? Schlußendlich landest Du bei einem Abbild des asiatischen KungFu-Mönches. Die Herleitung über diese philosophische Richtung wirkt ein wenig gezwungen, da es sich eher um ein Abwenden von der ursprünglichen Idee, hin zu einer Form der inneren Ausgeglichenheit, wie sie bei den asiatischen Meditationsformen und dem asiatischen Mönchen üblich war. Ich fände einen direkteren Ansatz daher ungekünstelter und damit schöner.

    Aber ich will ja das es irgendwie so eine Art wandernder Philosoph ist, welcher sein Glück zu finden versucht und dafür eben seinen Geist und seinen Körper trainiert.

    Und vom Philosophischen her finde ich das Thema Glück auch so recht interessant und das ist finde ich noch mit das Thema, welches man am besten in der Welt von Aventurien einbringen kann, ohne gleich jedem auf den Sack zu gehen in seiner Runde.

    Aber ich verstehe deinen Kritikpunkt, dass es doch schon recht gekünstelt wirkt und nicht der einfachste Weg ist um zu so einem Charakter zu gelangen.

    Ich zitiere jetzt mal einen Ausschnitt aus der Beschreibung der Philosophischen Richtung:

    "Die Schüler von Denderan sehen es vor allem als ihre Aufgabe, die Gedanken ihres Vorbilds praktisch umzusetzen und ihren Mitmenschen dabei behilflich zu sein, sich dem Zustand vollkommenen Glücks anzunähern. Da sich die reine Lehre Denderans als oftmals schwer umsetzbar herausgestellt hat (und ihre Anhänger oft auch in Konflikte mit lokalen Autoritäten stürzt), hat es mit der Zeit zahlreiche Versuche gegeben, den Vorschlag einer vollständig kontemplativen Weltschau in abgeschwächter Form durch ausgewählte Wahrnehmungs- und Konzentrationstechniken umzusetzen. Als besonders wirksam und populär hat sich dabei das Wirken Mahadadjida der Geduldigen (942 BF – 995 BF) erwiesen, deren leicht zu erlernende Meditationstechniken bei Praktizierenden ungeahnte Schübe von Glücksgefühlen auslösen können. Dass Mahadajida sich den Erwerb dieser Techniken mit blankem Gold bezahlen ließ und daher nicht mehr auf den Pfaden ihres Vorbilds wandelte, steht auf einem anderen Blatt."

    Deswegen verstehe ich das so, dass seine Schüler zwar noch das Glück suchen, aber da die praktische Umsetzung kompliziert ist, sich teilweise von seinen Ansichten abwenden, um es praktikabler zu machen und somit denk ich ist es auch nicht so weit entfernt ,dass sie auch versuchen auf körperlicher Ebene Glück zu erreichen, in dem sie ihren Körper durch Sport/Kampftechniken stählern bzw. perfektionieren möchten.

    Aber kann auch sein, dass ich das falsch sehe

    Ich hab mir jetzt mal einen Hintergrund überlegt, vorallem was die Philosophie betrifft und wäre auf eure Meinung hierzu gespannt. Ich hab mir hierzu aus der Spielhilfe "24 Maraskanische Philosophen" einen rausgesucht und dessen Lehre leicht verändert.

    "Er ist Anhänger der Lehre von Denderan dem glücklichen Asketen bzw. Anhänger einer veränderten, weiterentwickelten Form dieser Lehre.

    Denderans Lehre beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Glück, woraus es besteht und wie es zu erreichen ist. Seiner Auffassung nach erlangt man Glück durch das Erfassen der Schönheit der Welt, bei vollkommenem Verzicht auf alles, was einen davon ablenken könnte.

    Einer seiner Schüler (und Lehrmeister meines Charakters) hat sie insoweit weiterentwickelt, dass Glück mittels der Stählung des Geistes und des Körpers erlangt werden kann. Hierfür hat dieser spezielle Wahrnehmungs- und Konzentrationstechniken entwickelt, welche er an seine Schüler weitergibt. Zur Stählung des Körpers lehrt er seine Schüler den Waffenlosen Kampf, aber auch den Kampf mit Kampfstäben (eventuell auch mit 2 Linkshändern). Nach dem Motto: „Nur ein Starker Körper kann einen starken Geist beherbergen.

    Bezüglich des Kampfes wird aber auch gelehrt, dass er nie mittel zum Zweck ist, sondern immer nur der letzte Ausweg. So macht er niemals den ersten Schlag sondern wehrt sich lediglich sollte er angegriffen werden. Des Weiteren soll der er nicht Töten sondern lediglich Kampfunfähig machen.

    Nach einer Jahrlangen Ausbildung/Lehre im Kloster (in meinem Kopf sind das eine kleine Ansammlung von so zwölf Schülern um ihren Lehrmeister herum, welche in einer größeren Hütte leben und dort hauptsächlich draußen trainieren/meditieren und sich selbst versorgen mit Lebensmitteln und der gleichen) in den Bergen der Maraskankette, werden die Schüler auf die Suche nach ihrem Glück auf Reisen geschickt, um zum einen ihr Glück auch unter fremden Bedingungen zu finden, aber auch anderen zu ihrem Glück zu helfen. Außerdem kann man einen Teil der 64 Fragen des Seins, laut dieser Lehre, nur auf Reisen finden."

    Ich freu mich über Verbesserungsvorschläge ^^

    Ok danke schonmal für die Infos

    Ich werd mich jetzt nochmal dran setzen und bissl dran rumprobieren und später denk ich nochmal nach eurer Meinung fragen.

    Wie würdet ihr die eigenschaften von der Gewichtung bewerten? Also welche Eigenschaften sind wichtig und welche eher zu vernachlässigen?

    Hallo zusammen,

    ich starte mit ein paar Freunden bald eine neue Runde seit langem mal wieder und habe mir überlegt eine Art Kampferprobten Mönch zu spielen.

    In meiner Vorstellung geht er so ein bisschen in Richtung Shaolin-Mönch.

    Ich hab auch schon gesehen, dass es hier einen Treat gibt zu diesem Thema, allerdings ist dieser schon ziemlich alt und ich wollte mal nen neuen Blick auf das Thema bekommen.

    Ich hab mir mal so grob überlegt, und das geht auch größtenteils mit anderen Treats hierzu einher, einen Maraskaner zu spielen, welcher seinen primären Schwerpunkt auf Selbstbeherrschung, Körperbeherrschung und Willenskraft hat.

    Er soll mit einem Kampfstab bewaffnet sein und auch im waffenlosen Kampf was drauf haben.

    Außerdem hab ich mir überlegt, dass es Sinn machen würde, wenn er Götter & Kulte, Sagen & Legenden, sowie Sphärenkunde hätte und dazu vielleicht noch im Handwerk was kann, da im Kloster ja durchaus auch mal handwerkliche Tätigkeiten anfallen.

    Ich hab bisher schon bisschen rumprobiert, wie ich am besten und sinnvollsten an einzelnen Professionen herumdreh bis es darauf passen würde, aber jedesmal wirds schlimmer hab ich da Gefühl. :(

    Daher meine Frage, wie würdet ihr so einen Charakter umsetzen.

    Ich freu mich auf eure Hilfe :shy: